Vom RIAS-Schülerreporter zum Sportchef des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Steffen Simon (* 10. März 1965) begann bereits mit 13 Jahren seine journalistische Laufbahn und Moderatorentätigkeiten. Die ARD-Sportschau moderierte er von 1994 bis 1998 bevor er zur Sat1 Bundesliga-Show ran wechselte. Im Jahr 2000 kehrte er zu den öffentlich-rechtlichen Sendern zurück und wurde Leiter der Sportredaktion des damaligen Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB). 2003 übernahm er die Leitung der ARD-Sportschau. Im Oktober 2006 wurde er Nachfolger von Heribert Faßbender als Sportchef des Westdeutschen Rundfunks (WDR).
Steffen Simon
HotHighlights:
- 11. November 2002: kommentierte das Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft beim 1:1-Unentschieden gegen Bosnien-Herzegowina
- Kommentator bei der WM 2006, der EM 2008, der WM 2010, der EM 2012, der WM 2014
- DFB-Pokalspiele
allgemeine Kritik:
- langweilig
- manchmal nicht auf der Höhe des Balls
- Fanaktionen gegenüber nicht aufgeschlossen
- versucht witzig zu sein ... Betonung liegt auf "versucht"
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Benutzer-Bewertungen
Der schlechteste Moderator, "Satiriker" und Interviewer den ich jemals gesehen habe. Arrogant, rassistisch, langweilig – ein Desaster! in Summe stellt sich einzig die Frage: Wer protegiert ihn? Es gibt tausende andere Jobs in denen sich solche Menschen verstecken können. Ob seine Meinung zu den Südländern, seine untergriffigen Pseudowitze oder das arroganteste überheblichste Interview das ich je gesehen habe mit dem Popsänger Falco: Wie um alles in der Welt kommt eine solche Person zu so einen Job – ob vor oder hinter der Kamera?
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Der Typ geht garnicht. Wofür gebt Ihr das Geld aus? CO Kommentator 7 Jahre Outback. Auweia und dafür zahle ich GEZ. Zum kotzen. Nur Schwachsinngelabere.