MB
Marco Bertram
Updated
30 Oktober 2017
Benutzer-Kommentare
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Aloha
Bezüglich Chemie: Man sollte die Kirche etwas im Dorf lassen. Sonntag war eine absolute Außnahme was den Support angeht mit einer sehr hohen Mitmachquote auch bei den älteren und Normalofans. Es wurde übrigens niemand von strengen Ultras gezwungen mitzumachen, man hat sich einfach riesig darüber gefreut mit einem Sonderzug nach Berlin zu fahren. Zum BFC! Vor 3,5 Jahren standen wir noch mit 500 Leuten im eigenen Stadion und haben uns Bezirksliga gegen namenhafte Gegner wie Liebertwolkwitz oder Lispia Eutritzsch (10 Gästefans maximal) angeschaut.
Ich stehe sonst nicht im Block sondern erfreue mich am "Radio" Ultras und schreie wüst rum wenn mir was nicht passt und da bin ich nicht der Einzige. Der AKS hat immer noch geilen "Old-School-Support" zu bieten, gern vorbeikommen wenn man das mal erleben will (übrigens: absolut Panne dem Autor hier ein Hausverbot für den AKS auszusprechen).
Bezüglich BFC: das geht mich nichts an. Ich war erstaunt, dass so wenig Besucher da waren. Woran das liegt, wird im eigenen Forum genug besprochen. Man wünscht ja jedem fannahen Verein, dass er die Kurve bekommt aber wenn man nur in die Vergangenheit schaut wird das auch nichts. Ich bin Chemiker, ich weiß wohin das führt.
Zum Spruchband: Seit Ewigkeiten gibt es bei den Ultras eine Fahne auf der steht: Leutzsch spielt nicht für Leipzig. Ich bin froh über dieses Selbstverständnis. Der FC Sachsen wurde als die Hoffnung Mitteldeutschlands ausgerufen, wo das endete hat man gesehen. Ich wünsche mir nicht, dass sich Chemie wieder vor einen Karren spannen lässt. RB soll von mir aus denken sie repräsentieren Leipzig, Lok soll dem nacheifern aber Chemie spielt in Leutzsch und nur für sich selbst. Damit fährt man bis jetzt ganz gut und vermeidet hoffentlich Höhenflüge die in Bauchlandungen münden.
Als Anfang der 80er geborener Thüringer ist mir im Übrigen dieses Sachsen/Preußen-Ding völlig wumpe. Das kann man jemanden mit einer Sozialisation in der BRD/Europäischen Union m. M. n. auch nicht mehr nahebringen.
Ich stehe sonst nicht im Block sondern erfreue mich am "Radio" Ultras und schreie wüst rum wenn mir was nicht passt und da bin ich nicht der Einzige. Der AKS hat immer noch geilen "Old-School-Support" zu bieten, gern vorbeikommen wenn man das mal erleben will (übrigens: absolut Panne dem Autor hier ein Hausverbot für den AKS auszusprechen).
Bezüglich BFC: das geht mich nichts an. Ich war erstaunt, dass so wenig Besucher da waren. Woran das liegt, wird im eigenen Forum genug besprochen. Man wünscht ja jedem fannahen Verein, dass er die Kurve bekommt aber wenn man nur in die Vergangenheit schaut wird das auch nichts. Ich bin Chemiker, ich weiß wohin das führt.
Zum Spruchband: Seit Ewigkeiten gibt es bei den Ultras eine Fahne auf der steht: Leutzsch spielt nicht für Leipzig. Ich bin froh über dieses Selbstverständnis. Der FC Sachsen wurde als die Hoffnung Mitteldeutschlands ausgerufen, wo das endete hat man gesehen. Ich wünsche mir nicht, dass sich Chemie wieder vor einen Karren spannen lässt. RB soll von mir aus denken sie repräsentieren Leipzig, Lok soll dem nacheifern aber Chemie spielt in Leutzsch und nur für sich selbst. Damit fährt man bis jetzt ganz gut und vermeidet hoffentlich Höhenflüge die in Bauchlandungen münden.
Als Anfang der 80er geborener Thüringer ist mir im Übrigen dieses Sachsen/Preußen-Ding völlig wumpe. Das kann man jemanden mit einer Sozialisation in der BRD/Europäischen Union m. M. n. auch nicht mehr nahebringen.
C
Chemiker0815
Was soll man sich da aufregen. Betriebssportgemeinschaft Chämie trällern die, die irgendwann Ende 1990er Jahre geboren sind. Tradition bewahren, ist ein hohes Gut. Aber welche Tradition meinen die Diablos? Kann das einer von den mal klar beantworten? Und nicht nur immer was von Ultras faseln?!
F
Frage
Es sind zwei Herzen in meiner Brust. Es lief so viel falsch beim Fußball. Wenn in den Kurven jetzt nur ein kollektives Fahnenwedeln bleibt und ein durchgezogener Gesang. Ich weiß nicht. Andererseits möchte ich nicht die Sauffzeiten zurück. Ich ahne was der Autor meint, denke, es ist schwer in Sätze zu formulieren. Es bleibt der Wehmut. Der Wunsch nach einstiger Anarchie. Im gewissen Sinne.
M
Mauki
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Christian L.
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"Schlecht, keine Ahnung. Gegen jede Meinung und Statistik. Einfach nur..."
VP
von Print
"Entgegen aller Statistiken redet er permanent den Brauseclub stark. Trinkt..."