Meisterschale unterm Bayerkreuz: Saftige Erinnerungen an die frühen 90er

Meisterschale unterm Bayerkreuz: Saftige Erinnerungen an die frühen 90er

Du sahst einst im Rheinland in den frühen 90ern einen Harley-Fahrer? Entweder war sein Papa Millionär oder er selber Chemikant bei Bayer! So ähnlich lautete einst vor 30 Jahren die Botschaft einer Reklame des Chemie-Giganten in Leverkusen, der damals noch auf der Suche nach neuen Auszubildenden war. So war es auch kein Wunder, dass nicht nur ein Andreas Thom, sondern auch ich im Sommer 1991 aus dem damals noch wilden Ost-Berlin an den Rhein gelockt wurde. Zwar wurde ich kein Chemikant, sondern Energieelektroniker, doch wurde auch ich Millionär. Zwar nicht auf dem Konto, aber immerhin wurde ich reich an Erfahrungen jeglicher Art. Als frisch gebackener 18-jähriger, der in der DDR am Rande von Berlin aufwuchs und den Fall des „deutschen Raumteilers“ im Alter von zarten 16 erleben durfte, war der Sprung an den Rhein ein krasses Gehirnfasching. Plötzlich an der Brust eines Weltkonzerns. Plötzlich privat 600 Kilometer entfernt völlig auf sich allein gestellt. Plötzlich den reich gedeckten Fußball-Gabentisch vor sich stehend. Sport frei!

Bambule im Lehrlingswohnheim in Leverkusen-Schlebusch, Ballereien mit Gas-Wummen im Unterholz der Dhünn, gleich die erste krasse Fußballerfahrung nach drei Tagen (Bayer 04 vs. 1. FC Köln im DFB-Pokal mit brennender Wurstbude und Laufereien auf dem Stadtring) - manch eine Anekdote wurde aus jener aufregenden Zeit bereits erzählt. In Büchern, hier im Magazin oder persönlich bei einem Bierchen. Für mich war es so kurz nach dem Mauerfall ein Sprung ins kalte Wasser, zumal ich kaum / keinerlei Fußballerfahrungen hatte. Meine Fußballsozialisation begann erst mit dem Mauerfall, und zu DDR-Zeiten bolzte ich nur auf den Sandstraßen von Mahlsdorf und Waldesruh und kickte mal im Ferienlager bei einem Fußballturnier gegen tschechoslowakische und polnische Kinder mit. „ORWO vor, noch ein Tor!“ Da ich stets in ein Betriebsferienlager der Fotochemischen Werke, die zum ORWO-Kombinat Wolfen gehörten, fuhr, kannte ich mich quasi bereits ein wenig aus mit Betriebssport und der Chemie.

Als ich am 01. September 1991 mein Doppelzimmer im Wohnheim mit einem handtuchfaltenden himmelblauen Chemnitzer bezog, wunderte ich mich nicht, dass es einen großen Sportverein gab, der einem großen Werk zugehörig war. Erst das Werk ab dem Jahre 1860, dann der Turn- und Sportverein ab dem Jahre 1904 (auf Wunsch der Werksmitarbeiter ins Leben gerufen), dann der rollende Fußball im Stadion am Stadtpark ab dem Jahre 1907, dann der Zusammenschluss der dortigen Ortschaften zur Stadt Leverkusen und dann ab Anfang der 1950er Erstligafußball in der Oberliga West mit knackigen Duellen gegen Rot-Weiss Essen und den 1. FC Köln vor bis zu 18.000 Zuschauern. Schnell saugte ich die Infos zur Historie in Büchern und Broschüren auf und bestaunte die alten schwarz-weiß Fotos. Und wie gesagt, als einstiger DDR-Sprössling waren mir Werksmannschaften ja nicht allzu fremd, hieß jeder zweite Verein in der DDR „Turbine“, „Motor“, „Fortschritt“ oder „Chemie“.

Wenngleich bereits nach wenigen Monaten im Rheinland mein teils wehmütiger uns sehnsüchtiger Blick gen Osten in die Heimat ging und ich sehr genau verfolgte, was im Nordost-Fußball von Rostock über Berlin bis Dresden so geschah, warf ich im Rheinland vorerst den Anker. Wenn ich schon vorerst in Leverkusen arbeiten und wohnen würde, lag es für mich auf der Hand, einen gewissen Anschluss bei Bayer 04 zu finden. Während ich in Köln-Müngersdorf bis 1995 sage und schreibe 26-mal im Gästeblock stand, um zu schauen, was gegen die jeweiligen Gegner der Geißböcke so gehen würde, fuhr ich mit Bayer 04 auch etliche Male in Fanbussen und Sonderzügen mit.

Ich lernte schnell kennen, wie es ist, in Bochum von der Polizei mit dem „Goldenen Schlagstock“ vertrimmt zu werden. Wie es ist, wenn völlig aus der Kalten BO-City nach dem Spiel die Fäuste und Füße kreisen ließ. Wie es ist, als Fußball-Greenhorn auf dem Gladbacher Bökelberg den Schal gezogen zu bekommen. Ich lernte in den Sonderzügen mal endlich, eine Flasche Bier an etwaigen Gegenständen öffnen zu können. Nach den ersten Versuchen klappte es auch, das Küppers und Ganser Kölsch ohne zu kleckern vernünftig aus der schäumenden Büchse zu trinken. Sorry, aber als Ossi kannte ich nun mal keine Bierbüchsen. Bier war bis dato eh nicht so sehr meins. Im MZG in Hellersdorf und im ABC in Hirschgarten soff ich meist lieber Apriko-Cola und andere Cola-Mixgetränke. Auf meinen ersten Touren nach Nürnberg und Bremen staunte ich immer wieder nicht schlecht, als es öfters mal hieß „Aral, Aral, wir plündern total!“ und auf der Rückfahrt von anderen Mitfahrern einer Dame der Wahl in Mundhöhe schon mal der Schwengel angeboten wurde.

Da ich recht bald auch jedes zweite Wochenende daheim im Osten fußballtechnisch unterwegs war, merkte ich selbstverständlich recht bald, dass es nicht nur in NRW teils recht solide zur Sache ging. Im Rheinland vermisste ich immer wieder meine Heimat und spürte, dass mein emotionales Herz eben doch in die Region Nordost nach Berlin und an die Küste gehörte, doch richtete ich es mir in den drei Jahren im Rheinland prima ein. Ich ahnte, dass es DIE Chance war, völlig unbeschwert sich ausleben und stets über den Tellerrand gucken zu können. Freitagabend ein Zweitligaspiel in Remscheid oder im Kölner Südstadion, samstags ein Erstligaspiel in Leverkusen oder Köln, und am Sonntag noch ein Spiel in der Provinz oder bei den Amateuren des TSV Bayer 04 Leverkusen gegen Bocholt, Hamborn und wie sie alle hießen.

Da mir allein das Kieken nicht genügte, suchte ich auch Anschluss im Verein. Schließlich bot der Werksverein zahlreiche Sparten an. Allen Ernstes fragte ich beim Basketball von Bayer 04 an - ein Quereinstieg sei doch schließlich noch mit 18 oder 19 möglich, oder nicht? -, wurde aber gleich weiter zu Fast Break Leverkusen geschickt, wo man mir ein Probetraining bei der B-Jugend anbot. Da ich außer schnelles Rennen beim (desolat verlaufenden) Training nix weiter vorweisen konnte, schlug man mir vor, doch bei der Leichtathletik-Abteilung von Bayer 04 Leverkusen vorstellig zu werden. Gesagt, getan! Nach einem Testlauf über 800 Meter holte man mich gleich in die Leistungsgruppe der Läufer. 5.000-Meter-Läufe durch die grünen Stadtteile von Leverkusen sowie sogenannte Boxer-Runden auf der weitläufigen Sportanlage, wo auch Dieter Baumann, Heike Henkel und Paul Meier trainierten, standen nun an der Tagesordnung. Neue gesponserte Asics-Laufschuhe und eine Schnupperfahrt zur Deutschen Meisterschaft in München befanden sich bereits in Reichweite. Aber!

Fünfmal Training in der Woche? Das war mir dann doch zu viel! Party, Freunde, Fußball und Alkohol waren mir dann doch wichtiger. So schmerzlich es auch war, ich beendete wieder meine aktive Sportlerkarriere, obwohl es im Bereich der Mittelstrecke (5 und 10 km) noch gewiss für Landesmeisterschaften gereicht hätte. Aber gut, stattdessen ging es mit dem Zug nach Lissabon und mit Fanbussen nach Nantes und Parma, um dort in den Genuss zu kommen, mit anderen Leverkusenern von der italienischen Polizei des Landes verwiesen zu werden. Und siehe da, seit 1995 hatte ich auch keinen Fuß mehr auf italienischen Boden gesetzt. Nach 30 Jahren werde ich dann das Kriegsbeil begraben und 2025 mit meiner Freundin nach Rom fahren! So, der Plan.

Kommen wir auf das Fantechnische zu sprechen. Schnell wurde mir damals im Herbst klar, dass der Ruf von Bayer 04 und seiner (doch teils wenigen) Fans gelinde gesagt nicht der beste war. Mit zwei Bussen an einem Freitagabend nach Nürnberg? Mir war das schnurz, was andere belächelten und andere kritisierten. Ich machte bis 1994 dort meine Ausbildung - und demzufolge begleitete ich diesen Verein und ließ mich fußballsozialisieren. Ich fühlte mich stets als absoluter Fußball-Neuling gut aufgenommen, lernte aber auch - und das war gut so! - auch die raueren Facetten des Fußballs kennen. Schließlich waren die „Schwarzen Wölfe“ & Co. kein Kind von Traurigkeit. Ich lernte fürs Fußball-Leben und bin dieser Zeit wahnsinnig dankbar!

So cool die Zeit als Ganzes war, es gab auch Momente, in denen man nur dachte: Oooh mein Gott! Wenn bei Spielen gegen große Gegner mehr Gästefans als Heimzuschauer im Ulrich-Haberland-Stadion waren, kam man durchaus ins Grübeln. Aber gut, da musste man durch. Wenn Bayer 04 Leverkusen mit seinen „Profis mit Herz“ vor 8.000 Zuschauern gegen den Karlsruher SC, die SG Wattenscheid 09 und die Stuttgarter Kickers kickte, hallte es - aufgrund der teils sehr spärlich gefüllten Ränge - überraschend ordentlich, wenn der C-Block mal Gas gab. Apropos Gas. Auch die Ausbildung als solches auf dem damals noch mit 35.000 Mitarbeitern prall gefüllten Werksgelände war eine Schule des Lebens. Wenn man in der Frühe mit dem Bus von Schlebusch zum Werk fuhr und es an einem diesigen, feuchtkalten Novembermorgen aus allen Ecken dampfte und zischte, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Das Werk war eine Stadt für sich, in der es eine eigene Werksbuslinie und rote Fahrräder gab. Ich saß im Zuge der praktischen Ausbildung drei Monate in einem Flusssäurebetrieb in einer Art Bunker ohne Fenster, lernte aber auf der anderen Seite die Produktion der Pharma kennen und durfte statt im schmuddeligen Blaumann im reinen, weißen Kittel durch die Gegend laufen. In der Kantine durfte ich im Bereich der Ingenieure und Bürohengste sitzen, während im anderen Bereich die Schlosser und Chemikanten die Nacktbilder der BILD begutachteten und versaute Witze zum Besten gaben.

Warum ich nicht zu Schalke 04 oder zum Effzeh gehen würde, wurde ich öfters gefragt. Ging ich ja, nur halt in den Gästeblock! Und das sehr oft, um den eigenen Fußballhorizont zu erweitern. Wenngleich ich die abgespielte Lufthansa-Werbung im Ulrich-Haberland-Stadion und manch andere Dinge eher peinlich und befremdlich fand, verhielt ich mich gegenüber dem Verein stets loyal. Ich war dankbar über die Möglichkeit, dort für gutes Geld meine Ausbildung machen zu können und mich im Sportbereich aktiv und passiv austoben zu dürfen. Ich lernte das pure Chaos im ersten Ausbildungslehrjahr in Ost-Berlin kennen, hatte dort extrem viel Spaß gehabt (ein kleines in mir steckendes Bambule-Gen mag ich gar nicht bestreiten), doch wusste ich, dass es zu keinem guten Ende führen würde. Wäre bereits zu jenem Zeitpunkt der (Nordost-)Fußball ernsthaft ins Spiel gekommen, hätte ich mir die Karten legen können. So aber konnte ich im Rheinland Stück für Stück herangeführt werden, um später dann meine eigenen Wege gehen und die (Fußball-)Liebe des Lebens finden zu können.

Als Mitte / Ende der 90er Jahre in Leverkusen im Stadion die „Family Street“ eröffnet wurde und sich erste Anfänge der Ultra-Kultur zeigten, dachte ich, dass sei es so oder so gewesen. Der Fußball verkomme zum kindischen Familien-Event, vermutete ich und machte dann so oder so in Berlin mein Abi auf dem Zweiten Bildungsweg, ging im Fußball-Osten auf Tour und werkelte mit drei Freunden an zwei Segelbooten, um mit denen im Sommer / Herbst 1999 gen Sydney in See zu stechen. Ahoi! Die weite See rief - die Seesäcke waren gepackt.

Nach dem Schiffbruch auf stürmischer Nordsee am 06. November 1999 fand ich mich in Berlin wieder und musste mein Leben neu ordnen. Von nun an ging alles in eine neue Richtung. Meine Hobbys wollte ich zu meinem Beruf machen. Reise, Fußball und Dokus - so der Plan. Wahrscheinlich hätte ich Bayer 04 Leverkusen Anfang des Jahrtausends völlig aus den Augen verloren, hätten sie nicht solch phantastischen Fußball gespielt. Ei der Daus! Unterhaching im Jahr 2000. Dreimal Vize im Jahr 2002! Du glaubst es nicht! Aus Leverkusen wurde Vizekusen. Und aus den Kinderschuhen entsprang - wie an zahlreichen anderen Standorten - die Ultra-Bewegung. Choreos über ganze Tribünen. Rauch, Doppelhalter und Bengalos. Man müsste noch einmal jung sein, dachte ich damals im Alter von 30.

Ein Lächeln. Zack, nun sind es mal eben 20 Jahre später. Weniger als mit einem Auge beobachtete ich das, was in der 1. Bundesliga geschah. Der Fokus war in den vergangenen 15 Jahren ganz klar auf Regionalliga und 3. Liga gerichtet. In den letzten Jahren kam auch wieder die 2. Bundesliga dazu. *lächel* Tja, und so wie man einst in den 80er Jahren als DDR-Bürger dachte, die Mauer würde sich zu Lebenszeiten niemals öffnen, so dachte man, dass es wohl ein Fußballgesetz sei, dass Schalke 04 und Bayer 04 in Zukunft niemals die Schale bekommen würden. Drama Bayer 04 in den Jahren 2000 und 2002 - dazu das Schalker Drama im Jahr 2001. Der Fußballgott hatte wohl die Karten gelegt.

Nun aber spielte Bayer 04 plötzlich eine sensationelle Saison, verlor bislang in allen Wettbewerben kein Spiel, und so kam es, dass ich jüngst nach gefühlter Ewigkeit mal wieder ein Leverkusener Spiel live vor dem Fernseher betrachtete. Alter Schalter, was für Tore gegen den SV Werder Bremen! Angst vor der eigenen Courage? Denkste! Der Titel wurde mit einem 5:0-Sieg gesichert, und in den letzten 15 Minuten standen zahlreiche Fans bereits im Innenraum hinter den Banden. Als Florian Wirtz in der 83. Minute das 4:0 machte, fielen die ersten Fans beim Jubeln über die Werbebanden und liefen auf den Rasen. Welch ein irres Szenario! Was für Emotionen! Mit dem 5:0 im wabernden Rauch endete die Partie - und die Party konnte beginnen. Bayer 04 Leverkusen ist Deutscher Meister!

Zwei Meistertitel hatte ich im Ulrich-Haberland-Stadion auch bereits erlebt. Zum einen beim packenden Saison-Finale 1991/92, als in der Ferne der F.C. Hansa Rostock die Frankfurter Eintracht abschoss und in Leverkusen Guido Buchwald mit seinem legendären Kopfballtreffer in der 86. Minute dem VfB Stuttgart den Meistertitel sicherte, zum anderen am 26. Juli 1992, als die A-Jugend von Bayer 04 im Finale der Deutschen Meisterschaft vor 5.500 Zuschauern den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1 bezwingen konnte.

Enis Brcvak und Markus Skamrahl erzielten die beiden Treffer für den Bayer-Nachwuchs. Mit dabei waren unter anderen zudem auf Heimseite Daniel Ischdonat, Daniel Addo und Sebastian Barnes. Am Ende des Endspiels gab es die legendäre Einblendung auf der alten Anzeigetafel am unüberdachten H-Block. Und ja, mit diesen Worten beende ich diesen Rückblick. Die alten Zeiten liegen drei Jahrzehnte zurück und emotional verbindet mich inzwischen nicht mehr viel mit der dortigen Region, doch gefreut habe ich mich über diesen Meistertitel dann doch! Besten Gruß an den Rhein!

Anmerkung: Zahlreiche Fußball-, Alltags-, und Reise-Anekdoten aus den 1990ern gibt es im Buch "Zwischen den Welten" zu lesen. Dieses Werk ist - auf Wunsch mit persönlicher Widmung - direkt beim Autor zu haben: www.marco-bertram.de

Fotos: Marco Bertram, turus-Fotoarchiv, Schädel Lev

Stadionname:
  • Bayarena
Inhalt über Klub(s):
Artikel wurde veröffentlicht am
16 April 2024

Ligen

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1. Bundesliga

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Danke
N
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*****
T
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Gute Zeilen! Glückwunsch zum Titel an den SVB!
T
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