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Kommentare
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Reihenfolge
Die Bundesliga ist eher ein Symptom einer völlig verkommenen Gesellschaft. Treffend ist die Frage, ob man die alten Klubs noch in der Liga haben möchte oder ob man noch einem Traditionsgedanken hinterherläuft, wobei zu hinterfragen gilt, ob DIESE Tradition überhaupt noch gegeben ist. Die Tradition ist nur noch im Namen zu erkennen. Sogar das "e.V." fehlt doch schon oftmals. Der Rest ist völlig verschwunden. Geht es nach dem gesunden Menschenverstand, dürfte man nicht mehr diese Spiele unterstützen. Man findet dort alles, was im Kontrast zu der wirklichen Tradition der alten deutschen Tugenden steht. Wer vermittelt denn dort noch diese traditionellen Werte Treue, Gerechtigkeit, Mäßigung und Weisheit? NIEMAND! In Ansätzen findet man es noch bei den Fans. Die Bundesliga hat ja nun gar nichts mehr von dem eigentlichen Sinn des Sports bzw. des Wettkampfes - es ist nur noch Vermarktung. Turnvater Jahn würde sich im Grabe umdrehen. In der Bundesliga geht es um Gier, Gier, Gier. Außerdem stellt sie eine Ablenkung von wesentlich wichtigeren Sachen im Leben dar.
Eine volksnahe Bundesliga - das wäre der richtige Schritt. Wenn Tradition, dann die richtige aus den Anfängen mit dem Blick auf die Spieler, die noch selbst schuffteten. Jeder meckert über die teuren Eintrittspreise, Kommerzialisierung usw. und rennt trotzdem noch den gestylten Milchbubis, die im Leben noch nichts anderes vollbracht haben, hinterher.
S
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Eine attraktive Liga ist nur mit den "guten alten großen" Vereinen möglich?

Selten eine so plumbe und fachlich schwache Meinung gelesen. Ich bin heute auf ihre Website gestoßen und werde sie bestimmt nicht wieder besuchen.
S
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G
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Konfuser Artikel
Was will uns der Autor nun damit sagen? Der Artikel kommt für mich reichlich konfus daher. Mehrere Themen werden in einen Topf geworfen und miteinander verschwurbelt. Da wird aus der Schadenfreude über das Straucheln der großen bzw. großspurigen Vereine ein Widerspruch zum Traditionalismus gezogen. Nur wieso? Ich kann gleichzeitig Konstrukte wie Hoffenheim oder RB Leipzig kritisch einschätzen und trotzdem einem namhaften Traditionsverein, der jahrelang einfach nur noch durch große Reden auf sich aufmerksam macht, einen sportlichen Dämpfer wünschen. (siehe dazu auch der Kommentar von meinem Vorredner thomas)

Ganz nebenbei wären aus meiner Sicht der KSC und Kiel durchaus eine Bereicherung für die höheren Ligen gewesen.

Und ganz grundsätzlich empfinde ich die Relegation als ungerechte und unnötige Institution.
DS
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schlechter Artikel, das geht besser
G
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