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G
Hi Andy,
hier geht es aber nicht um Politik und die Kampagne, sondern um das nervige Konstrukt RBL, das von den Babelsbergern vor 2 Jahren noch verdammt wurde und mit dem man jetzt im Bett kuschelt. Das geht mal gar nicht. Warum lädt man nicht einen anderen Verein ein gibt doch genug die gerne gekommen wären.
Na da scheint sich ja jemand richtig zu ärgern! Ich ziehe den Hut, das sich RBL eindeutig zur Kampagne „Nazis raus aus den Stadien!“ stellt! In einer Zeit, wo der Fußball oft von rechten Gruppen im Stadion dominiert wird, ein wichtiges Zeichen! Nach Frankfurts AfD Aussage, präzisiert RB seine Einstellung exakter und verurteilt damit niemanden,der aus anderen Gründen dieses politischen Auswuchs gewählt haben sollte. Und sollte man sich erinnern wollen, so war eine gewisse Zusammenarbeit beider Vereine schon immer da. Frahn und Kutschke waren Leistungsträger, die man damals aus Babelsberg holte, schön, wenn man das evtl. nicht vergisst. Solche Artikel sind populistisches Gequatsche und befriedigen die Leute, die eh keine objektive Sichtweise auf das Geschehen halben.
Ich fand Babelsberg immer okay, aber das ist ja echt krass. Wie kann man seine Identität so verkaufen. Haben die mit den T-Shirts nicht schon genug verdient. Ich habe auch eins.