Pogon Lebork vs. Gryf Slupsk: Pyrofreudiger Fußballtag (fast) wie zu alten Zeiten

MB Updated 25 Juni 2014

Benutzer-Kommentare

10 Kommentare
 
100%
4 Sterne
 
0%
3 Sterne
 
0%
2 Sterne
 
0%
1 Stern
 
0%
Zurück zum Beitrag
Hast du schon ein Konto?
Datenschutz
Durch das Anhaken der folgenden Checkbox und des Buttons "Absenden" erlaube ich turus.net die Speicherung meiner oben eingegeben Daten:
Um eine Übersicht über die Kommentare / Bewertungen zu erhalten und Missbrauch zu vermeiden wird auf turus.net der Inhalt der Felder "Name", "Titel" "Kommentartext" (alles keine Pflichtfelder / also nur wenn angegeben), die Bewertung sowie Deine IP-Adresse und Zeitstempel Deines Kommentars gespeichert. Du kannst die Speicherung Deines Kommentars jederzeit widerrufen. Schreibe uns einfach eine E-Mail: "kommentar / at / turus.net". Mehr Informationen welche personenbezogenen Daten gespeichert werden, findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Ich stimme der Speicherung meiner personenbezogenen Daten zu:
Kommentare
10 Ergebnisse - zeige 1 - 5
1 2
Reihenfolge
Ein paar kleine Anmerkungen:
- beim Hinspiel gelangte Lebork auch zum Stadion in Slupsk, aber es gibt dort keine Möglichkeiten, um in das Stadion sehen zu können
- Gryf zeigte damals optische Aktionen und die Polizei nahm das als Anlass den Sektor zu stürmen
- aus heiterm Himmel wurden da auch Schüsse in Richtung Tribüne abgefeuert, wo normale Zuschauer sitzen und keine Choreos gezeigt werden (warum hat niemand verstanden)
- die Ansammlung der Polizisten vor dem Eingang nach dem Spiel wirkte allein schon bedrohlich, weil man in Polen immer mit einem schmerzhaften und willkürlichen Sturm rechnen muss anstatt eines gerechtfertigten Einsatzes und kontrollierten Ablaufs - das Flüchten über die Zäune war reines Instinktverhalten
- die normalen Leute auf dem Sportplatz fanden die optische Unterstützung gut, da sie dazu gehört und schon immer dazu gehörte - Verletzte gab es nie
- wie viele andere Leute in Polen auch, ordnen Stadionbesucher in Lebork die Handlungen der Polizei einer Schublade bestehend aus den Verhaltensweisen der Staatsmacht zu den Zeiten bis zum Fall des Eisernen Vorhangs zu, daher wurde von den normalen Leuten auch wieder am Mittwoch z.B. "Weg mit dem Kommunismus" gerufen
- völlig neu war am Mittwoch die Behandlung der Gästefans - eigentlich, wenn die Möglichkeiten vorhanden sind, auf den Platz sehen zu können, dann lässt man sie auch diese Möglichkeiten bestehen - ob die Anordnung von "oben" kam oder von Lebork selbst, was unverständlich wäre, da Lebork oft nicht ins Stadion gelassen wird, muss noch geklärt werden
Z
Kommentar melden Kommentare (0) | War dieser Kommentar hilfreich für dich? 2 0
T
Kommentar melden Kommentare (0) | War dieser Kommentar hilfreich für dich? 1 0
K
Kommentar melden Kommentare (0) | War dieser Kommentar hilfreich für dich? 0 0
I
Kommentar melden Kommentare (0) | War dieser Kommentar hilfreich für dich? 0 0
@ ZGR
@ ZGR

bzgl. des Gästeblocks kam die Anweisung nicht von oben. Die Aktion ging von Pogon aus und war als Revanche für das Hinspiel gedacht, wo der Blick aufs Spielfeld von außen unmöglich gemacht wurde.

Die Aktion der Bullen nach Spielende ist auch nur Makulatur, denn da das Spiel keine "Massenveranstaltung" war, besteht auch keine rechtliche Handhabe bzgl. Pyro.
Z
Kommentar melden Kommentare (0) | War dieser Kommentar hilfreich für dich? 0 0
10 Ergebnisse - zeige 1 - 5
1 2