Regionalliga Nordost: Hort der Angst und am-Raddreher, oder doch das Fußballparadies?

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B03Donnerstagmittag. Die 10-km-Runde auf dem Tempelhofer Feld ist gedreht. Computer an. Mails gecheckt, mit der Recherche begonnen. Was gibt es Neues? Worüber wird derzeit diskutiert? Die News des Darmstädter Block 1898 lässt ein Schmunzeln zaubern. Mit einer Spruchband-Aktion wollten sie am Freitag bei RasenBallsport Leipzig sämtliche 14 stimmberechtigten Mitglieder persönlich grüßen. Jedoch verboten worden. Das ist doch ein Thema! Zwei Klicks weiter fällt indes ein anderer Bericht ins Auge. Mein Lächeln wird zu einem Stirnrunzeln. „Fear and Loathing in der Regionalliga Nordost“. Veröffentlicht in der Sportrubrik von vice.com. Ins Auge fällt selbstverständlich die Foto-Collage, die als knackiger Aufmacher dient. Schwarz gekleidete Fans auf einem Zaun, mächtig Pyrotechnik in der Babelsberger Nordkurve, rennende behelmte Polizisten und der beschmierte Mannschaftsbus des FSV Zwickau. Der Wilde Osten?! Beim Herunterscrollen ahne ich bereits, was kommen wird. Die ersten wütenden Kommentare auf diversen FB-Seiten, auf denen dieser Bericht verlinkt ist, bestätigt meine Vermutung. Okay, noch einen Schluck Wasser und dann mal geschaut, wie der englische Autor die Regionalliga Nordost beschreibt.

FCMIch wäre sogar mit entspannter Neugier an diesen Text herangegangen, wenn nicht auf der FB-Seite von VICE Sports Deutschland mit folgenden beiden Sätzen angefüttert wird: „Die Qualität der Spiele ist niedrig, dafür die Bierpreise umso niedriger.“, „Schlägereien, fliegende Feuerwerkskörper und Naziparolen. - Willkommen in der Regionalliga Nordost.“ Der erste Satz ist bereits eine Frechheit, denn weltweit dürfte es kaum eine andere vierte Liga geben, in der solch ein guter Fußball gezeigt wird wie in Deutschland. Sicherlich wird auch das Niveau in der vierthöchsten englischen Profiliga (League Two) nicht allzu übel sein, von daher mag man die Meinung eines Engländers noch durchgehen lassen. Auch wenn jetzt bereits beim Lesen der Magen schmerzt und das Puls ansteigt. Beim Satz mit den Schlägereien und Naziparolen kommt indes schon fast Brechreiz auf. Gut, dass ich wie eingangs erwähnt eine Runde joggen war und demzufolge nicht fettig essen war. Müssen wieder einmal sämtliche Klischees bedient werden, um Leser zu ziehen?

PoststadionJa, ja. Der Osten. Dumpf. Gefährlich. Rechtslastig. Und der Fußball der Regionalliga Nordost ist auch noch unter aller Sau. Na, Hauptsache das Bier ist billig. Fein, fein. Kleiner Tipp: In den Verbandsligen lässt es sich noch gemütlicher und preiswerter ein kühles Blondes zischen. Aber zum Text: Gleich im ersten Abschnitt wird etwas von Provinzstädtchen, ewigen Talenten, gefallenen Helden und B-Elfs gesprochen. Und auch die verlotterten Tartanbahnen werden herangezogen. Der Wind, der einen so romantisch um die Ohren bläst. Vom blinden Fanatismus ist die Rede, und vom absoluten Desinteresse der anderen. Wovon ist hier die Rede? Von der dritten Spielklasse in Bosnien und Herzegowina oder in Mazedonien? 

JenaProvinzstädtchen? Fünf von 16 Regionalligisten kommen in der laufenden Saison aus Berlin. Ob die U23-Teams von Hertha BSC und des 1. FC Union Berlin sowie der extrem zuschauerschwache Berliner AK 07 bereichernd sind, ist die andere Frage. Allerdings bleibt der Fakt, dass fünf Mannschaften aus der deutschen Hauptstadt kommen. Hinzu kommen die Vertreter aus Potsdam-Babelsberg, Magdeburg und Jena. Allesamt ganz gewiss keine Provinzstädtchen. Und die anderen Vertreter? Halberstadt? Neustrelitz? Zwickau? Sicherlich keine Großstädte, aber sicherlich auch keine Dörfer. War der Autor des Textes bereits einmal dort? Oder klingt in seinen Ohren „Halberstadt“ einfach nur nach Kaff. Mag ja sein, ich wüsste aus dem Stegreif auch nicht, ob Exeter und Mansfield (vierthöchste englische Spielklasse) mittelgroße oder doch eher kleinere Städte sind. 

KSCIm Jahr 2012 zog es den Autor Mike, der von England (Anhänger des Rochdale FC) nach Deutschland zog, zum ersten Mal in ein regionales Stadion. Er besuchte das Duell SV Babelsberg 03 vs. Karlsruher SC und seitdem war er „wider besseren Wissens vom Regionalligavirus befallen“. Auch wenn die damalige Partie 0:0 ausging, war diese ganz gewiss kein schlechter Auftakt. Zwar war jenes Spiel kein Regionalliga-, sondern ein Drittligaduell, doch auch mir hatte es damals im Oktober 2012 recht gut gefallen im KarLi. Meine damalige Überschrift lautete „Keine Tore vor stimmungsvoller Kulisse“. Dass die meisten (sowohl Heim-, als auch Auswärtsfans) das Karl-Liebknecht-Stadion mögen, liegt auf der Hand. Wenig Schnickschnack. Klassische Stehblöcke. Man ist dicht am Spielfeldrand. Eine Spielstätte, die eine tolle Fußballatmosphäre ermöglicht. 

BFCMike hatte sich sofort in Nulldrei verliebt und begleitete den Verein trotz diverser sportlicher Klatschen in die Regionalliga Nordost. Prima so. Wäre alles schön soweit, wenn nicht die große Klischee-Schublade aufgezogen werden würde. „Der Gang in den Wild Wild East.“ Was soll ich dazu sagen? Seit Anfang der 90er Jahre beschäftige ich mich mit Fußball und kenne mich vor allen Dingen mit dem Geschehen in NRW und dem Osten unserer Republik ziemlich gut aus. Was um Himmels Willen nicht heißen soll, dass ich allwissend bin. Wer ist das schon? Fakt ist, als 1973er aus Ostberlin weiß ich indes recht gut, wie der Osten tickt. Ja, den „Wilden Osten“ gab es mal - und der hatte kurz nach dem Mauerfall in der Tat sehr hässliche Seiten. Die negativen Auswüchse wird wohl niemand in Frage stellen. Allerdings leben wir inzwischen im Jahr 2015 - und der Osten ist keinesfalls mehr der Osten wie vor 20 Jahren, als manch ein derzeitiger junger aktiver Fan der Gegenwart noch in den Windeln lag.

Um es gleich vorweg zu nehmen. Probleme gab es beim Fußball. Probleme gibt es beim Fußball. Bei etlichen Erstligisten, bei zahlreichen Drittligisten und logischerweise auch bei manch einem Regionalligisten. Im Rheinland, im Ruhrgebiet, im Süden und auch im Nordosten. Jedoch in der Gegenwart einen „Wilden Osten“ zu stricken, ist reichlich übertrieben, wenn gleich manch ein Vertreter im Nordosten eine überdurchschnittlich aktive Szene besitzt. Angefangen bei den Drittligisten F.C. Hansa Rostock und SG Dynamo Dresden bis hin zum Regionalligisten 1. FC Magdeburg. 

B03Zurück zum besagten Text bei VICE. Es folgt ein längerer Abschnitt über den SV Babelsberg 03 und den Spieler Süleyman Koc. Die Zeilen lesen sich gut und man merkt, dass der Autor bei Nulldrei gut angekommen war und einen guten Einblick hat. Schmaler werden indes die Lippen, wenn man weiter unten liest, denn nun kommt es zum Geschehen auf den Rängen. So seien in der Regionalliga Nordost die Fans der wahre Star. Und diese drehen völlig am Rad. Mal kurz überlegen. Wer dreht wo am Rad? Wenn es nach der Stimmung geht, drehen die deutschen Fußballfans - im Gegensatz zur derzeitigen Situation in den Stadien der oberen englischen Spielklassen - wirklich am Rad. Von der 1. Bundesliga bis hinunter zu den Regionalligen. Kein Phänomen im Osten unseres Landes. Auch im Südwesten und Westen gibt es Viertligisten, bei denen schon mal ganz kräftig „am Rad gedreht wird“. 

BFc - LokAber jetzt. Dieser Satz musste wohl sein: „Doch da wir in der Regionalliga Nordost spielen, wo überwiegend Teams aus den neuen Bundesländern am Start gehen, sind auch rechtsgerichtete Parolen oft nicht weit entfernt.“ Möchte man in England auch solche stumpfen Klischee-Aussagen über ihre Regionen lesen? Burnley! Ist das nicht dieses verdammte Nest, wo nur hirnlose Hooligans und rechte Schläger die Pakistaner jagen? Und ja, sind englische Fußballfans nicht von Hause aus unterbelichtet, fettleibig und alkoholsüchtig? Richtig! Das möchte niemand in England lesen. Und ich würde auch im Traum nicht daran denken, das ernsthaft zu behaupten. Also! Rechtsgerichtete Parolen? Wo genau? Wir nehmen jetzt an dieser Stelle erst einmal die Konfliktspiele gegen den 1. FC Lok Leipzig und den BFC Dynamo außen vor. Erster Fakt: Tritt Babelsberg 03 mit seiner links-alternativen Fanszene an, kriechen beim Gegner durchaus Personen mit rechtem Gedankengut aus den Löchern. Das wird niemand bestreiten wollen, allerdings wollen wir ja über die Regionalliga Nordost als Ganzes sprechen. 

LOKAlso nochmals: Jena? Magdeburg? Zwickau? Drei RL-Vertreter mit großer Anhängerschaft. Am Rad drehen? Rechtsgerichtete Parolen? Wohl eher kaum. Und falls aufgetretene Tore zum Innenraum der Magdeburger Old-school-Garde für Erschrecken sorgte - das ist kein ostdeutsches Phänomen. Solche Vorgänge können durchaus auch mal in Köln und Essen bestaunt werden. Weiter im Text: Das Babelsberger Heimspiel gegen den 1. FC Lok Leipzig wurde herangezogen. Klar, dass dieses Duell als Musterbeispiel dienen muss. Schönzureden gibt es bei dieser Partie nichts. Die Geschehnisse vor und während des Spiels müssen nicht weiter kommentiert werden. Ein schwarzer Tag für den ostdeutschen Fußball. Aber nochmals: Wir sprechen von der gesamten Regionalliga Nordost. Etwaige Vorfälle in Aachen würde man schließlich auch nicht auf die gesamte Regionalliga West projizieren. 

ZwickauJa, ich wirke - auf gut Deutsch gesagt - angepisst. Zurecht. Denn als jemand, der mit dem Fußball in dieser Region aufgewachsen ist, lese ich ungern von einem, der erst seit 2012 den Fußball hierzulande besucht, ungern folgendes: „Die Regionalliga Nordost erfüllt alle Stereotypen im Bezug auf Ostdeutschland, angefangen bei noch harmlosen Mode-Fauxpas auf der Tribüne, die meist mit der Jeans- und Turnschuhauswahl zu tun haben, über lächerliche Schlager-Klubhymnen bis hin zu Fan-Gewalt und rechtsextremen Parolen.“ Ich gebe zu, ich fiel bei diesem Satz ins Essen. Auch wenn hier vor mir kein Essen steht, sondern nur der Wasserbecher mit der aufgelösten Magnesium-Brausetablette. Vielleicht sollte ich aufstehen und statt Magnesium eine Portion Valium einlöffeln, um wieder runterzukommen.

FCMDer untere Teil des Textes wird richtig grässlich. „Doch der Fußball in den neuen Bundesländern war nicht immer eine solche Tristesse. Zu Zeiten der DDR waren ostdeutsche Vereine noch auf der europäischen Fußballbühne vertreten …“ Und weiter: „Neben dem Feld schneidet der 1. FC Magdeburg von den vier Mannschaften noch am besten ab, wenn auch nur sehr relativ betrachtet. … Leider sind Gewaltausbrüche dieser Art bei Spielen des 1. FCM keine Seltenheit. Das Spiel gegen mein Team aus Babelsberg in der letzten Saison musste gleich zwei Mal unterbrochen werden, weil Magdeburger Fans das Spielfeld stürmten und gefährliche Pyrotechnik zum Einsatz kam.“ Mir fehlen die Worte. Und das vor allem deshalb, weil ich mich beim 1. FC Magdeburg recht gut auskenne. Kurios vor allem, dass ganz oben als Aufmacher eine Pyro-Aktion „seines Vereins“ SV Babelsberg 03 dient. War hübsch anzusehen in der Babelsberger Nordkurve gegen Magdeburg (2013) und zuletzt gegen Energie Cottbus? Falls Pyrotechnik indes generell strikt abgelehnt wird, sollte das im Text durchaus deutlich rübergebracht werden. 

BFCDass es noch dicker kommt, war beim Lesen zu erwarten. „Doch im Vergleich zum BFC Dynamo sind die Fans des 1. FCM noch echte Engel. Zu sagen, dass der BFC Dynamo der verhassteste Fußballverein in Deutschland ist, wäre noch eine Untertreibung. Diesen Ruf hat man sich aber auch redlich verdient.“ Schön, dass man als 2012-Fußball-Hinzugezogener eine solch klare Äußerung treffen kann. Bei Gesprächen innerhalb der Babelsberger Fanszene wurde diese Meinung ganz gewiss mehrfach bestärkt und gefestigt. Selbstverständlich musste auch die Messerattacke gegen einen Babelsberger herangezogen werden. Was genau passiert war, konnte bis heute nicht geklärt werden. Aber es passt ins Bild - und somit passt es auch in diesen Text. Fertig ist der ostdeutsche Salat! 

ZwiggeEin weiterer Auszug aus dem besagten Bericht: „Und nein, das sind eben leider keine Einzelfälle. Ich könnte noch unzählige weitere Beispiele anbringen — etwa über den FSV Zwickau, dessen Fans auch nicht gerade Kinder von Traurigkeit sind. Oder über Polizisten, die ihren Frust darüber, zu „Drecksvereinen" wie Babelsberg geschickt zu werden, an uns Fans auslassen, indem sie nur allzu gern zu Schlagstock und Pfefferspray greifen. Denn eine Sache muss dir klar sein: In der Regionalliga Nordost hört dich niemand schreien.“ Unzählige weitere Beispiele? Nur zu. Wenn schon, denn schon. Der Bericht versickert allerdings in den letzten Abschnitten, in dem es über die kleinen Vereine geht. Meuselwitz, Auerbach und FC Viktoria 1889, bei denen es nicht allzu „überbordend emotional“ zugeht. Mit Romantik wurde das Ganze beendet. „Und der Freitagabend gegen den FC Viktoria hielt all das, was wir uns erhofft hatten. Die Abendsonne schien prächtig, das Bier lief noch viel prächtiger und wir haben uns unsere Kehlen wund gesungen …“

Mein persönliches Fazit: Schön, dass das Bier prächtig lief. Besser macht es den Bericht trotzdem nicht. Ich gehe jetzt in die Küche, tanke einen Becher Wasser nach, drehe nochmals eine Runde auf dem Tempelhofer Feld und lasse den wirklichen einstigen Wilden Osten im Geiste nochmals Revue passieren. Auch wenn sich manch ein Heranwachsender still und heimlich genau diesen in der Gegenwart wünscht und erwartet - sorry, genau diesen Klischeebehafteten gibt es nicht mehr. Was nicht heißen soll, dass es in den ostdeutschen Fankurven nicht rockt! ;-)

> zum Original-Bericht auf vice.com

Fotos: Marco Bertram

> zur turus-Fotostrecke: SV Babelsberg 03

> zur turus-Fotostrecke: 1. FC Magdeburg

> zur turus-Fotostrecke: BFC Dynamo

> zur turus-Fotostrecke: FC Carl Zeiss Jena

> zur turus-Fotostrecke: FSV Zwickau

Artikel wurde veröffentlicht am
23 April 2015

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G
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Wahrscheinlich ärgert er sich nur, dass er nicht in HH wohnt
Meiner persönlicher Meinung nach ärgert sich Maik nur darüber, dass er in Berlin fest hängt und faul ist immer zu St.Pipi zu fahren, genau wie bei den anderen Babelsbergern.
Wenn sich dann die ganzen Politidioten, die den Fussball nur als Bühne mißbrauchen (man achte auf die ganzen Antifafahnen bei 03, die das Erste waren, was sie beim Platzsturm versucht haben zu retten), wundern, wenn andere Politidioten genau das Gleiche machen... Ja, dazu gehört schon was.

Babelsberg und St.Pipi haben keinen Fans, sie haben nur Idiologen.
G
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Fazit:
In England scheint das Bier zu schlecht und zu teuer zu sein.
Aber nach zwei Runden in der RLNO kann man sich gewiss ein "objektives" Urteil erlauben.
Ich lach mich in den Schlaf.
Gute Nacht wünscht ein Fußballbegeisterter aus einem so genannten ostdeutschen Provinzstädchen.

PS: Ich freu mich auf unser Heimspiel am Sonntag gegen den BFC.
Hashtag: Wilder Osten ;-)
B
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