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Lehmis Buch „Capo“: Mitfiebern, Abfeiern, Gänsehaut und wallendes Blut

 
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Ein Fußballspiel geht nicht nur über 90 Minuten. Klingt abgedroschen, ist aber so! Vorbereitungen treffen, Infos ranholen, Rucksack einräumen, nicht pennen können, morgens aus dem Bett pellen, mit dem Zug in die Stadt X fahren, das Adrenalin durch die Adern wummern lassen, Notizen und Fotos anfertigen, Bier trinken, manchmal ein Bier mehr trinken, quatschen, nach Hause fahren, Fotos bearbeiten, wieder nicht pennen können, am Sonntagmorgen die Kinder vertrösten, nur noch schnell der Bericht, am späteren Nachmittag unterwegs beim Ausflug immer wieder der Blick aufs Handydisplay. Was geht, wie ist das Feedback, was ist in den anderen Stadien los? Und das seit nun mehr zehn Jahren. Fußball seit 30 Jahren, die Berichterstattung seit 10 Jahren. Die Erfüllung. Mein Leben. Für mich auch mein täglich Brot. Der Preis war mitunter hoch. Privat blieb einiges auf der Strecke. Das geht leider nicht anders. Mit Tunnelblick geht es mitunter mit 165 Sachen durch das Wochenende. Ob ich den Preis noch einmal bezahlen würde? Ja, Fußball und dieser Job - es geht nicht anders. Ich bin infiziert. Ob ich noch einmal alles genau so machen würde? Nein, manches nicht. DFB-Pokalspiele an meinem Geburtstag? Auf nach Cottbus vs. HSV und BFC vs. Köln?! Für mich quasi das passende Geburtstagsgeschenk. Wat will ick mehr? Mein Geburtstag ist mir mumpe, doch die eigenen Kinder?! Was sagten sie dazu, wenn Papa statt mit seinen Jungs zu feiern lieber zum Fußball geht? Nee, würde ich nicht noch mal so machen…

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Womit ich den Bogen schlagen möchte. Zu Lehmi, der bürgerlich Stefan Lehmann heißt. So ziemlich jeder dürfte Lehmi kennen. Der ehemalige Capo / Vorsänger der Ultras Dynamo. Der geniale Anpeitscher im K-Block. 20 Jahre lang bestimmte er mit das Geschehen in der Fankurve der SGD. 20 Jahre! Das ist irre! Ich kenne Lehmi nicht persönlich, dafür jedoch den Magdeburger Jens „Jente“ Knibbiche. Unvergessen, als wir uns das erste Mal 2014 gesehen haben. Ich stand bei der RL-Partie 1. FC Union Berlin II vs. 1. FC Magdeburg im Innenraum, er schaute durch den Zaun des Gästeblocks. Ein erstes kurzes Gespräch. Lächelnd erklärte er, dass er wieder so nen Gespür gehabt hatte. Später trafen wir uns noch das eine oder andere Mal. Im Rahmen einer Lesung flüsterte er mir zu: „Behalt das für dich! Ich arbeite mit an einem Buch über Lehmi!“ Wie jetzt? Ich war von den Socken! In der Folgezeit war Funkstille. Jente widmete sich ganz der intensiven Arbeit am Buch. Demzufolge hatte ich null Vorinfos, wie genau das geplante Buch aufgebaut sein würde. Ich ließ mich einfach überraschen.

Nachdem ich den Brocken auf dem Postweg entgegen nahm, blätterte ich einmal quer. Logo, erst mal die Fotos ankieken. Kinderfotos lügen nicht. Nen charismatisches Kerlchen war er schon immer, dieser Lehmi. Ich musste an das eine Kinderfoto von Herbert Grönemeyer denken, das irgendwo abgedruckt war. Er als kleiner Knirps mit Musikinstrument in den Händen. War es nen Schlagzeug? Egal! Dieser Blick, diese Augen, dieser Wille! Ähnlich verhält es sich bei den Kinder- und Jugendfotos von Lehmi. Da steckt was drin. Aber es ist auch erkennbar, dass er sich das, was er später leistete, hart erarbeiten musste. Nen süßes DDR-Früchtchen, das Bock auf Abenteuer hat - ja klar! Der geborene Anführer (vom Aussehen her) - eher nein! Sein Wille und sein inneres Feuer werden ihn zu dem gemacht haben, was er schließlich war und ist.

 

Oooh Gott. Jetzt bitte nicht so sentimental werden! Icke mit Bezug nach Ost-Berlin und McPom. Hör uff, dem Lehmi noch so viel Honig ums Maul zu schmieren. Yeap, so mögen manche denken. Ich gebe sogar zu, dass mir die Saison-Videos von Lehmi früher immer gehörig auf den Sack gingen. Was für ein Selbstdarsteller, dachte ich. Andererseits: Besuchte ich mal ein Spiel von Dynamo Dresden, so haute es mich öfters weg. Alter, was für einen Orkan konnte die schwarz-gelbe Fankurve durchs Stadion fegen lassen, wenn alle wirklich gut drauf waren und der Funke übersprang. Unvergessen, als ich 2010 zum ersten Mal oben auf der Pressetribüne des neuen Stadions saß und vor dem Anpfiff der Partie gegen den FC Carl Zeiss Jena der K-Block das „Dy-na-mo!!!“ anstimmte. Meine Fresse, wie das schepperte! Es sollte im Rahmen der Berichterstattung noch das eine oder andere Heim- und Auswärtsspiel folgen. Mal mit lachendem Auge (zum Beispiel in Babelsberg), mal mit weinendem Auge (zum Beispiel in Rostock) - immer mit Respekt.

Was das Buch „Capo - Meine Stimme für Dynamo Dresden“ betrifft, war ich mir nicht ganz sicher, was einen erwarten würde. Würde sehr viel „Jente“ drinstecken? Wie soll das funktionieren, wenn ein Dresdner und ein Magdeburger eng zusammenarbeiten? Menschlich hatte ich keine Zweifel, dass es funzen würde. Ich kenne ja Jente. Aber thematisch?! Um es vorweg zu nehmen: Es klappte blendend. Keineswegs drängte sich Jente mit in den Vordergrund. Er schrieb selber ein paar kurze Anmerkungen aus Sicht des FCM und beließ es ansonsten dabei, Struktur in das Manuskript zu bringen und hier und dort ein wenig zu feilen. Und wie Jente in seinem Vorwort berichtet, muss die Zusammenarbeit sehr intensiv gewesen sein. Lehmi legte ein unglaubliches Tempo vor. Die Anekdoten flossen nur so aus der Feder - und das merkt man auch als Leser.

Ich wollte kreuz und quer lesen, zog dann jedoch das Kapitel „18 Jahre als Capo - Runter vom Zaun“ gleich mal vor. Manche Zeilen berührten mich sehr, vor allem, wenn es um seinen Kleinen ging, den er immer wieder vertrösten musste. Wochenende? Fußball! Immer wieder lange Auswärtsfahrten. Immer wieder Planungen. Immer wieder Stress. Das intakte Familienleben wurde aufs Spiel gesetzt. Nicht für den super Job und die Mega-Kohle. Nein, „nur“ für den Fußball und den Verein. Das erkläre mal deiner Freundin, deiner Frau, deinen Kindern. Bei Lehmi war eines Tages die Lockerheit weg, der Zenit war überschritten, das Ziel war klar: Mehr Zeit für die Kinder! 

Während ich Zwischenwege gehen, etwas das Programm runterschrauben, ab und an sogar die Kinder zu Fußballspielen im Amateurbereich mitnehmen und somit Freizeit, Passion und Job verbinden kann, gab es für Lehmi keinen Zwischenweg. Du kannst nicht mal eben die Kids mit auf den Vorsängerturm oder gar mit zum Auswärtsspiel nehmen. Ende 2017 sollte Schluss sein. Beim Heimspiel gegen Erzgebirge Aue wollte er das letzte Mal den K-Block antreiben. Es wurde alles vorbereitet, Verein und Mannschaft wurden eingeweiht. Bitter ist zu lesen, wie damals ein Video aus dem internen Kreis nach außen gelangte und plötzlich auf diversen FB-Seiten hochgeladen wurde. Bevor UD die Originalversion zum passenden Augenblick präsentieren konnte, schauten sich bereits im Netz zig tausende User eine abgefilmte Variante an. Megakacke so was! 

Das Kapitel setzte mir wirklich zu, denn gibt es immer wieder Momente, in denen man sich ausgebrannt fühlt. Schluss machen? Wie oft kann ich nicht richtig abschalten und nehme all die Gedanken, Textbruchstücke und Ideen mit in den Schlaf?! Ja, es gibt echt Momente, in denen auch ich sagte: Schluss jetzt, die Wochenenden gehören nur noch den eigenen Kindern! Aber okay, keine Bange, ich werde immer Zwischenwege finden und meine Tätigkeiten zeitlich verlagern können. Für Lehmi war indes nach dem Spiel gegen Aue Schluss. Seine Kabinenansprache hatte wahrlich gefunzt. Die Mannschaft brannte auf dem Rasen ein wahres Feuerwerk ab und schickte Wismut Aue mit einer 0:4-Klatsche zurück in den Schacht.

Und sonst so? Was hat das Buch „Capo“ noch so zu bieten? Einiges! Nach meinem Geschmack war das Kapitel „Kindheit und Jugend“ schlichtweg zu kurz. Mehr, ich wollte noch mehr lesen! Wahrscheinlich hätte es aber sonst den Rahmen komplett gesprengt. 1985 noch in der DDR geboren, wurde er als Kind und Jugendlicher durch die 90er geprägt. Inhaltlich möchte ich nicht so viel vorwegnehmen, doch bereits auf dem Schulhof wurde kiloweise schwarzer und weißer Rauch gezündet. So ist das nun mal. Steckt in einem das Bambule-Gen, dann kann man nicht anders. Richtig heiter werden die folgenden Kapitel. Persönlich genau nach meinem Geschmack. Schritt für Schritt geht es durch die zweite Hälfte der 90er und vor allem in die Frühphase des Neuen Jahrtausends. 

Lehmi entdeckte am 29. Oktober 1994 als Neunjähriger seine Liebe für Dynamo beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Das ist ein Ding. Mein erstes besuchtes Heimspiel im alten Rudolf-Harbig-Stadion war das zwei Wochen zuvor gegen den 1. FC Kaiserslautern. Es war der vorletzte Sieg in der 1. Bundesliga. Nach dem ersten Anschnuppern ging es für Lehmi ab 1999 richtig los. Am 14. August 1999 durfte er das erste Mal auswärts mit - und das gleich nach Aue! Da wenig später seine Eltern in Sachen Auswärtssause nach Berlin-Hohenschönhausen ein klares Veto einlegten, trieb er sich mit seinen Kumpels beim Spiel Dresdner SV vs, VfL Halle 96 rum. 

In der Folgezeit gründete Lehmi mit ein paar Kumpels den Fanclub „Yellow Madness“, ins Spiel brachte er einen Kürbis. Eine 15 Meter lange schwarz-weiße Fahne wurde genäht, am heimischen Videorekorder zogen sich die Kumpels immer wieder Videos mit Aufnahmen aus dem Ausland rein. Alles was mit Ultra und Fankultur zu tun hatte, wurde regelrecht aufgesogen. Nicht verwunderlich ist, dass der Blick immer mehr in Richtung Polen ging. Das wilde Treiben in den polnischen Fußballstadien hatte seinen Reiz und ließ mitunter die Münder offen stehen. Das ging mir damals nicht viel anders. Die Krone setzte allerdings die BBC-Reportage über Boca, Lazio und Millwall auf. Gefühlte tausendmal angeschaut, bis die VHS-Kassette fledderte. Hm, ich schweife ab. Zurück zu Dynamo!

Während sich auf den Rängen die Dynamo-Fans immer mehr organisierten, ging es mit dem Verein finanziell und sportlich immer weiter bergab. In der Saison 2000/01 fand sich Dynamo Dresden plötzlich in der vierten Liga wieder. In der Südstaffel der NOFV-Oberliga waren unter anderen der VfB Zittau, der FV Dresden Nord und Eintracht Sondershausen die Gegner. Immerhin versüßten die Duelle gegen den 1. FC Magdeburg und den VfB Leipzig den traurigen Fußballalltag. Die Stadt hatte längst auf den Dresdner SC als sportliches Aushängeschild gesetzt. Dieser spielte eine Etage höher in der Regionalliga Nord und hatte eine „weiße Weste“, was die DDR-Vergangenheit betraf. Zu Erinnerung: In der Saison 1999/2000 belegte der DSC in der Staffel Nordost hinter dem 1. FC Union Berlin Rang zwei. Hätte es theoretisch für den DSC zum Aufstieg in die 2. Bundesliga gereicht, wären bei Dynamo wohl die Lichter ausgegangen.

So aber gab es zwei Jahre später doch wieder die Wachablösung. 2001/02 wurde Dynamo Dresden Staffelmeister und setzte sich in der Aufstiegsrunde gegen Hertha BSC II durch. Beim Rückspiel im Berliner Jahn-Sportpark war ich mit dabei. Ich hatte das an anderer Stelle bereits ausführlich geschildert. Dieses Spiel war der Hammer. Über 10.000 Dynamo-Fans fanden sich auf den Rängen ein. Den Emotionen wurde freier Lauf gelassen. Es war irre spannend, es rappelte an allen Ecken, bei der Aufstiegsfeier auf dem Rasen wurde auch schon mal einem Polizisten ein Bein gestellt. Für mich persönlich hieß es: Die innere Flamme loderte wieder. Nach dem Segelprojekt und dem Schiffbruch auf der stürmischen Nordsee am 6. November 1999 war für mich in Sachen Fußball Ritze. Ich stand vor einem Scherbenhaufen, ich musste in Berlin wieder von vorn beginnen und ein neues Leben starte. Uni statt segeln in der Südsee.

Die Aufstiegsduelle BFC Dynamo vs. 1. FC Magdeburg (2001) und Hertha BSC II vs. Dynamo Dresden (2002) weckten wieder die Lust auf Fußball. Nach den wilden 90ern hatte ich langsam aber sicher wieder Bock auf mehr. Nach und nach erhöhte sich wieder das Pensum. Und ja, die Berichte, Videos und Fotos vom Duell Dresdner SC vs. Dynamo Dresden saugte ich damals regelrecht auf. „Verreckt an unserem Geld“ lautet die Überschrift des Kapitels in Lehmis Buch. Meine Güte, was habe ich die Zeilen dieses Kapitels aufgefressen! Geil auf Gewalt, möge man nun sagen. Nein, ich konnte / kann einfach zu gut die damalige aufgestaute Wut der Dynamo-Fans verstehen. Die Wut auf den DSC, die Wut auf die Politiker, die Wut auf die Polizei. An jenem 1. September 2002 brachen wohl alle Dämme. Für mich mit das spannendste Kapitel dieses Buches.

Aber eigentlich ist alles aus jener Zeit irre interessant zu lesen. Die Gründung der Ultras Dynamo, Lehmis erste Versuche als Anpeitscher, die Auswärtsspiele in Osnabrück und Münster, die Kloppereien zwischen UD und den SGD-Hools. Es gibt wohl keine Seite, die langweilig ist. Schlag auf Schlag geht es durch das erste Jahrzehnt des Neuen Jahrtausends. Ein Besuch beim Training der Mannschaft, richtig Stress mit einer BFE-Einheit, das wilde Treiben des Klo-Monsters. Es wäre ja Blödsinn, die geilen Anekdoten hier anzureißen. Einfach selber lesen! Bemerkenswert ist auch der Abschnitt „Die liebe Politik“. Einst war ja bei UD für kurze Zeit auch Ché Guevara zu sehen. Damals in der Anfangsphase wurde mal eben fix was von anderen Gruppierungen übernommen. Sieht cool aus?! Rauf damit auf den neuen Doppelhalter! Mitunter konnte es schon mal Stress mit den Erlebnisorientierten geben. Nicht wenige holten sich zu jener Zeit auch eine extra Portion Adrenalin auf einer politischen Demo. 

Sagen wir es so: Die ersten 200 Seiten des Buchs fand ich Bombe! Wirklich megastark! Das letzte Drittel ist indes sicherlich vor allen für SGD-Fans, die einfach näher am Verein sind, von Interesse. Fußballfreundschaften und Gastberichte, Zukunftsvisionen und Kutschkes Geburtstag. In einer ruhigen Minute werde ich diese Kapitel noch einmal in Ruhe lesen. Für meine positive Buchbewertung sollen sie keine Mandoline spielen. Die Kauf- und Leseempfehlung gibt es sowieso! Haben sie jut jemacht, der Jente und der Lehmi und der Verlag!

Fotos: Marco Bertram, Arne Amberg, Maik Demuth, frontalvision.com, Claude Rapp, Glenn Dawson

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Artikel wurde veröffentlicht am
22 Mai 2019

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Kommentare
T
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Capo
Moin, mir ging und geht das auch immer (mit Lehmi) auf den Sack, aber ich möchte es verstehen und werde mir das Buch definitiv holen.
Blau weiße Grüße
PS: das beste Dynamo Graffiti ist an einer Elbbrücke Richtung Meißen....schön zu bestaunen am Elbe Radweg
GV
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X
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Sahne Buch
G
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Toplektüre
Zugegeben, ich habe etwas argwöhnisch geschaut, als ich erfahren habe, dass jemand aus unseren Reihen, den sein Buch mitschreibt. Doch gleichzeitig machte mich das neugierig und ich kaufte ein Buch, dass ich sonst nie im Leben gekauft hätte. Ich muss sagen, dass ich angenehm überrascht war. Legt man die Vereinsbrille mal ab und liest es einfach als Fußballbuch, ist es einfach geil, vor allem kurzweilig und abwechslungsreich. Ich war viel zu schnell durch. Nach den beiden gelesenen Vorworten konnte man auch erfahren, wie das zustande kam und nachträglich ziehe ich meinen Hut vor dem Mut der Beiden, sowas trotz der Feindschaft durchzuziehen. Bitte mehr davon! Vielleicht schreibt Lehmann mal ein Buch über den FCM!
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