Den Namen hat die niederländische und grenznahe Region von einer Stadt, die heute in Nordrhein-Westfalen liegt: Geldern. Landschaftlich reizvoll geizt das Gelderland auch nicht beim Thema Fußball mit Enthusiasmus. Kein Wunder beheimatet die Region gleich zwei niederländische Erstligisten: NEC (Nijmegen Eendracht Combinatie) und Vitesse Arnheim (Stichting Betaald Voetbal Vitesse), die dazu noch dazu fast direkte Nachbarstädte sind.
Gelderland-Derby: NEC Nijmegen gegen Vitesse Arnhem
Den Namen hat die niederländische und grenznahe Region von einer Stadt, die heute in Nordrhein-Westfalen liegt: Geldern. Landschaftlich reizvoll geizt das Gelderland auch nicht beim Thema Fußball mit Enthusiasmus. Kein Wunder beheimatet die Region gleich zwei niederländische Erstligisten: NEC (Nijmegen Eendracht Combinatie) und Vitesse Arnheim (Stichting Betaald Voetbal Vitesse), die dazu noch dazu fast direkte Nachbarstädte sind.
Nur knappe 15 Kilometer liegen zwischen den beiden Kontrahenten, die in der Vergangenheit schon so manches brisantes Duell ausgefochten haben, schließlich ist es das größte Derby in Hollands Osten. Das erste Gelderland-Derby der aktuellen Saison lockte am 31. Oktober zur Mittagszeit (12:30 Uhr) rund 12.500 Zuschauer in das ausverkaufte Stadion de Goffert in Nimwegen, darunter rund 1.500 Gäste. Während die Arnheim Fans zu Beginn des Spiels auf die Sangeskraft setzten, konterten die Nijmegen Supporters mit einer aus zwei Bannern bestehenden Choreo, das die Arnheim-Entwicklung karikierten.
Während auf den Rängen ein respektabler Support einsetzte wurde auf dem Rasen eher schmale Kost geboten. Zwar gab es auf beiden Seiten gute Torchancen, das Spiel zwischen Rot - Grün – Schwarz (NEC) und Gelb - Schwarz (Vitesse) endete aber mit einem mauen und für die Zuschauer enttäuschenden 0:0 Unentschieden.
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