Gut für den Ostfußball? Red Bull in Leipzig

Egal, ob gut oder schlecht. Die kommende Saison wird klasse mit den Derbys zwischen Lok, Sachsen und Red Bull!!!

schauen wir einfach mal was passiert. lassen wir die leipziger bevölkerung entscheiden...
entweder die leipziger nehmen den neuen club an oder nicht. ich meine, die stadt hat über 500.000 einwohner. da ist platz...
5.000 jeweils zu lok und sachsen - da geht noch was...

Ich sehe es so:
Lasst doch die Leipziger Bevölkerung entscheiden, ob sie Red Bull wollen oder nicht!
Wenn niemand hingeht - dann hat sich das Projekt RB von ganz allein gelöst!!!

Stippel

muss man einfach mal abwarten. ich freue mich auf die derbys gegen lok und sachsen. das ist doch toll für die leipziger!

gil

naja toll ist was anderes

Und leider ist es auch allzu offensichtlich was dahinter steckt. Nämlich die Aufweichung der geschichtlich gewachsenen Vereinsstruktur im deutschen Fußball. Leute wie den Herrn Kind aus Hannover wird es freuen. Wer leere inhaltslose Truppen ohne Bindung zu einer Region, oder Klasse, oder was weis ich mag, der wird an RB seine helle Freude haben.Nur sind wir hier nicht in Amerika und das ist auch gut so. Wo kämen wir hin wenn Schalke wegen des Kommerzes nach Dortmund umziehen würde oder Bayern auf Wunsch des Besitzers auf einmal in Hamburg spielt.
Zukunftsmusik sicher, aber durch solche Experimente nicht mehr undenkbar.

Leider wird es auch in Leipzig genug Eventpublikum geben, welches sich diesen Club außerhalb von Chemie oder Lok geben wird, zu mindestens dann wenn dieses Konzept Erfolg haben sollte. Und der Erfolg wird wohl aufgrund der finanziellen Möglichkeiten von RB nicht ausbleiben.

mfg
JP1

Wer weiß warum nicht Lok oder Sachsen gesponsort werden. Bei den wäre es sicher angebrachter. Schon wegen ihrer Vergangenheit. Schaun wir aber mal, was sich da entwickelt. Das Know how kommt mit dem Geld. Über leere inhaltslose Truppen müssen wir uns hier nicht mehr auslassen. B.M., VfB, Hoffenheim,Dortmund und Schalke gehören bereits dazu. Die Fans stehen sogar dazu. Das sieht man doch an den vollen Häusern.