In der Nacht zum Sonntag nach einem gähnend und werberelevant in die Länge gezogenen Finale endete die siebte Ausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“ auf RTL. Sieger ist Mehrzad Marashi und nicht Menowin Fröhlich, bei dem sich RTL für die Quote bedanken kann. Denn der Bad Boy machte erst mit seinen skandalumwobenen Geschichten die Show zu einer begehrten Trash-Novela im Doku Soap Stil. Es war die zweiterfolgreichste „DSDS“-Staffel aller Zeiten und lockte im Schnitt rund 6,45 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor die Bildschirme. Der Marktanteil erreichte in den letzten 20 Sendungen durchschnittlich 19,8 Prozent.