SPD-Wahlkampf in Berlin-Neukölln: Ein Gespräch mit Joschka Langenbrinck

Großen Dank für den Einblick! Habe den Text mit großem Interesse gelesen. Mich würde jedoch noch interessieren, wie die Meinung zum S-Bahn-Chaos ist.
Viele Grüße Rolf

*applaus* Viele wahre Worte dabei! Geradeaus gesprochen! Nicht um den Brei geredet. Und der BIG auch ein paar reingedrückt. Deren Plakate nerven doch voll.

Pfui, Herr Langenbrick!
Sie möchten mit soch einem eingeschränkten Denkverhalten tatsächlich antreten?
"Weil da jetzt Plakate von der BIG hängen" Vielleicht hat jemand Ihre Plakate abgerissen, da derjenige Ihre Partei nicht mag. Und an der freien Fläche hat ein Anderer seine Plakate aufgehängt... Aber sei's drum - hauptsache über Andere schlecht reden. Welch ein Armutszeugnis.

Im Bereich Politik haben Sie einiges an Nachholbedarf, wenn Sie behaupten, dass Kandidaten mit Migrationhintergrund sollten sich in den etabliereten Parteien engagieren. Das hat nun mehrere Jahrzehnte nicht geklappt.

Wieso dann nicht als Deutscher Bürger mit Migrationshintergrund eine eigene Partei gründen? Aber gut, wenn Sie sich so abspeisen lassen würden, zeigt das Ihren Grad an Motivation sich für das Deutsche Volk einzusetzen.

Zur Aussage "Schwulenhetze" fällt mir nur ein, dass über 55 Kandidaten aus allen Parteien sich ebenfalls auf die Seite BIG stellen. Wieso nennen Sie diese nicht Hetter?!

Wer solch ein Verhalten an den Tag legt ist ein populist... Herzlichen Glückwunsch!

Ich kann mir das nicht vorstellen, daß die meisten Eltern dem Plan zustimmen, das Kindergeld zu kürzen. Das wäre ja wiederum ein Eingriff in die Selbstbestimmung der Eltern. Nach dem Motto: Der Staat macht das. Viele Familien sind auf das Kindergeld angewiesen, denn von diesem Geld werden Lebensmittel, Kleidung und sonstige Dinge für das Kind gekauft. Das Motto: Wir streichen dort und investieren hier ist mir zu billig. Soll doch woanders der Rotstift angesetzt werden. Sie sagten es doch! Warum gerade beim Kindergeld??? Die Bürger möchten nicht wissen, wie viele Millionen in den Verwaltungen vergeudet werden. Welch hohe Gehälter ausgezahlt werden. Lieben Gruß Patricia

Zitat "Die Neuköllner SPD schaut über den Tellerrand und fordert, dass das Kindergeld zum Beispiel um 50 Prozent gekürzt werden soll. Wir überweisen den Eltern jedes Jahr 35 Milliarden Euro aufs Konto." Zitatende.
Ein Grund genug, NICHT die SPD zu wählen. Wir wählen die Linke UND DAS IST GUT SO. Die setzen sich WIRKLICH für die Belange der Familien ein!

auf jeden redet fall der gute mann geradeaus. daß er dabei auch aneckt ist nur zu logisch. er ist noch sehr jung und wird noch einiges dazu lernen.