Antwort: Alle zum Training: Bochumer Ultras wollen Spieler wachrütteln

INFO: Du schreibst den Beitrag als Gast. Gäste können keine Beiträge bearbeiten oder löschen.
Bitte diesen Schritt Anmelden oder Kostenlos registrieren überspringen.
X

Themenhistorie von: Alle zum Training: Bochumer Ultras wollen Spieler wachrütteln

Max. Anzeige der letzten 6 Beiträge - (Letzter Beitrag zuerst)

  • bultra
  • bultras Avatar

Wer mal spannend zu sehen, was passieren würde, wenn mal plötzlich 5.000 Fans am Trainingsgelände stehen würden...

  • turusv15

** This thread discusses the content article: Alle zum Training: Bochumer Ultras wollen Spieler wachrütteln **

Nicht schon wieder absteigen: Unter diesem Motto rufen die Bochumer Ultras dazu auf, das öffentliche Training der Mannschaft am morgigen Donnerstag um 15:30 Uhr zu besuchen und das Team für die kommenden Spiele zu motivieren. Nach der desolaten Leistung in Köln waren nach eigenen Angaben rund 25 Ultras bereits am vergangenen Samstagmorgen beim Training, um mit den Spielern zu sprechen und ihnen über ein Spruchband („Ihr verdient es nicht, unsere Farben zu tragen“) zu zeigen, was die Fans von der Team-Einstellung halten.





Dabei wehren sich die Ultras auf ihrer Webseite gegen die angebliche Falschdarstellung in zahlreichen Medien, die von Ausschreitungen berichtet hätten. Heute ist davon jedenfalls online nichts mehr zu lesen. Vielleicht wurde an dieser Stelle auch schon nachgebessert. Schwere Vorwürfe erhebt die Fangruppierung (UB99) auch gegen einige Spieler, die die Fans demnach mit lässigen und arroganten Sprüchen provozierten, die aber auch namentlich nicht genannt wurden.
{module ads}
Um den Spielern nochmals jegliche Belanglosigkeit der sportlichen Situation abzusprechen und diese aufzufordern gegen den VfB Stuttgart Leistung statt Arroganz zu zeigen, fordern die Ultras alle Fans, auf zum Trainingsgelände des VfL Bochum zu kommen. In ihrem Aufruf schören die Fans natürlich jeder Gewaltaktion ab und das nicht nur um den Medien und deren sensationsgeilen Berichterstattung zuvor zukommen, sondern auch um den Verein nicht nachhaltig zu schaden.