Neue Hooligan-Kultur im Osten?

Da haben wir es wieder!
Wie viele Beweise sind noch nötig, um zu zeigen, dass es im Osten gewalttätiger abgeht.
Nazi-Rufe bei Erfurt gegen Jena, Krawalle in Halle gegen Hannover, Cottbuser Assies bei TeBe...

R. 8)

Fakt ist:
Die Ossis sind die Klopper vom Dienst!
Jedes Wochenende tickern neue Nachrichten über Gewalt im Osten.
Beim Fußball oder irgendwo in einem Provinzkaff, wo mal wieder ein wehrloser Obdachloser zusammengetreten wurde...

H.F.

Ich stieg in Görlitz aus dem Zug und das erste was ich sehe ist ein Jugendlicher, der ein T-Shirt trägt, auf dem sowas steht wie (ich kann mich an den genauen Text nicht erinnern) Auf in den Kampf gegen die Linken oder werft die Linken raus irgendsowas. Offenbar haben sie ihr Spektrum erweitert. Eigentlich würde man den "Ossis" eine derartige Gewaltbereitschaft gar nicht zutrauen.

Für mich war schon damals in Leipzig klar und offensichtlich, dass der Osten ein riesiges Problem mit kranken Hirnen hat. Es ist unübersehbar. Da ist so eine latente feindliche Grundhaltung vorhanden. Nicht in der Stadt selber, überhaupt nicht, aber kaum geht man aus dem Zentrum raus, ist sie sichtbar. Die ist nicht nur gegen Ausländer gerichtet, sondern einfach gegen alle, die nicht aus dem Osten kommen. Ein Kumpel hat mich vor den Spielen von Sachsen Leipzig gewarnt, weil die kranken Fans dort ihre Parolen grölen. Auch bei der 1. FC Lok soll es sowas geben. Ich mag mich noch an die Fans von Hansa Rostock erinnern, die mit diesem Deppengruss durch ihre Stadt zogen.

Wenn man dann noch den Spiegel liest, von Polizisten, die nur gegen links ermitteln, Polizisten, die einen fremdenfeindlichen Akt aufklären wollen, werden versetzt ... da stinkt durch und durch. Man hat fast den Eindruck, dass diese feindliche Haltung eine Kultur darstellt, die weitherum akzeptiert ist und die man auch mit Gewalt ausdrücken darf. So eine Frustkultur. Die kann man beim Fussball gegen die anderen Fans und vorallem gegen den Staat (Polizei) so richtig rauslassen. Ich schätze den Prozentsatz derjenigen, die diese Gewalt gut heissen, als sehr hoch ein.

Die im Osten sind liebenswürdige Menschen, die in der jüngeren Vergangenheit sehr viel Haue abgekriegt haben, oft auch zu Unrecht und sicherlich auch untendurch musste. Aber es wäre schön, wenn sie endlich anerkennen würden, dass sie Problem haben und das diese Haltung ihnen nur schadet. Eine andere Frustbewältigung wäre wünschenswert. Der Osten bietet soviel, nur schon an Natur, rücksichtsvolle, freundliche Menschen, die einiges an Charaktermerkmalen bieten können, was wir im Westen längst "verloren" haben, aber das Bild vom Osten ist von Hools und Faschos geprägt. Den Osten bringt man automatisch damit in Verbindung und jede Woche fühlt man sich bei den Fussballspielen bestätigt.

Habt Ihr gehört?
Der Chemnitzer FC hatte wieder ein Problem mit seinen Anhängern.
Gegen Türkyemspor gab es übelste Rufe aus dem Publikum.
Nun gab es Stadionsperren und Finanzstrafen.
Wieder ein Beweis dafür, dass es im Osten beim Fußball härter und unfairer zugeht!!!

Für Buhli und Freunde, die es noch immer nicht wahr haben möchten:
Schaut mal, was in Rostock mal wieder gegen St. Pauli los war.
Und wer fing an, Bambule zu machen? Die Rostocker.
Immer wieder im Osten das gleiche Spiel...

Für mich gab es in der These neues Beweismaterial.
Die Magdeburger vom FCM zerpflückten die Sitzschalen in Wolfsburg beim Punktspiel bei den Wolfsburger Amateuren...
Und die Lok-Fans randalierten in Jena...