Heute um 13:30 Uhr in Johannesburg treffen in der Gruppe B die Sieger vom ersten Spieltag aufeinander. Die Argentinier, die zuvor Nigeria mit 1:0 geschlagen hatten, treffen auf Südkorea, das überraschend deutlich Griechenland mit 2:0 besiegt hatte. Fakt ist, wer heute gewinnt, hat das Tor zum Achtelfinale bereits sehr weit aufgestoßen. Einiges spricht für einen Sieg der Gauchos, doch sollten die Südkoreaner sicher nicht unterschätzt werden.
Heute um 13:30 Uhr in Johannesburg treffen in der Gruppe B die Sieger vom ersten Spieltag aufeinander. Die Argentinier, die zuvor Nigeria mit 1:0 geschlagen hatten, treffen auf Südkorea, das überraschend deutlich Griechenland mit 2:0 besiegt hatte. Fakt ist, wer heute gewinnt, hat das Tor zum Achtelfinale bereits sehr weit aufgestoßen. Einiges spricht für einen Sieg der Gauchos, doch sollten die Südkoreaner sicher nicht unterschätzt werden.
Die Quoten sprechen eine deutliche Sprache. Zwischen 1,40 und 1,50 liegt die Quote für einen argentinischen Sieg bei diversen Buchmachern. Zwischen 8,0 und 8,50 die für einen Sieg der Südkoreaner.
Sicher ist die aktuelle südkoreanische Elf nicht ganz so spielstark wie die von der WM 2002 in Japan und im eigenen Land, als im Achtelfinale Italien mit 2:1 geschlagen wurde und Spanien im Viertelfinale per Elfmeterschießen rausgekegelt wurde, doch auch 2010 ist Südkorea die eine oder andere Überraschung zuzutrauen.
Sei wie es sei, auf dem Papier ist und bleibt Argentinien der klare Favorit und mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Gauchos heute den Sack zu machen.
Was schreibt aktuell die Medienwelt über das argentinische Staraufgebot? Wohl nicht mit dabei sein wird heute Juan Sebastian Veron, der Probleme mit der Wade hat. Möglicherweise wird Maxi Rodriguez für ihn auflaufen.
Des Weiteren wurden 17 argentinische Hooligans in Südafrika zurück in ihre Heimat geschickt. Bereits zuvor mussten einige berüchtigte Bandenmitglieder die Heimreise antreten.
Allerdings ist eine ganz andere Nachricht die Topmeldung des Tages. Laut Medienberichten soll der argentinische Nationaltrainer Diego Maradona mächtig über das brasilianische Fußballidol Pelé gelästert haben. Einmal am Poltern, kritisierte er wohl sogleich den UEFA-Präsidenten Michel Platini gleich mit.
Sagen wir es so: Interessant ist wirklich nur das, was auf dem Platz geschieht. Alles andere ist doch nur Säbelrasseln und unnötiges Beiwerk…
Und übrigens: Lionel Messi mag zwar momentan der beste Spieler der Welt sein, doch die beste Mannschaft hat Brasilien – und das schon seit Jahrzehnten!