Thomas Kunze

Thomas Kunzewar selber aktiver Sportler, spielte in der Volleball Bundesliga beim Sachsen-Anhalt-Klub VC Bad Dürrenberg / Spergau (heute: Chemie Volleys Mitteldeutschland) und bringt sein sportliches Wissen in seine Radioreportagen für die Sender des MDR ein.

Er kommentiert vor allem Fußballspiele (unter anderem in der ARD Bundesligakonferenz) und berichtet im Wintersport über Biathlon Wettbewerbe. Er ist sowohl im Radio zu hören, als auch im Fernsehen bei verschiedenen Sportsendungen (u.a. Sport im Osten).

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24 Gedanken zu „Thomas Kunze“

  1. „Knusprig“, „Flauschig“, „Bubu machen“… Ich finde, dieser infantile Kram hat in einer Reportage nichts verloren. Heute kommentierte er Dresden – KSC (4.10.25, ab 20:30 Uhr), und er glaubt vermutlich, dass er unfassbar erfrischend rüberkommt. Er ist ein niedlicher Chaot. Höre ihn schon lange, und er kommt ohne diese Verniedlichungen einfach nicht aus.

  2. Das war richtig klasse.
    Ein spannendes Bundesliga Spiel (Leipzig Frankfurt) und ein Live-Reporter in Höchstform…

    Lange nicht mehr derart Spaß gehabt in einer Live-Reportage!!!

    THOMAS KUNZE, der nächste Béla Réthy???

    Freuen uns, ihn wieder zu hören.
    Schmaus für die Ohren!!!

    Bernd Schmidt

  3. Sehr witzige und kenntnisvolle Kommentare, besonders bemerkenswert das ausgesprochen gute Deutsch. Selten soviel vollständige Sätze von einem Sportreporter gehört. Ich zitiete: " Ich wiederhole mich gerne. Redundanz erhöht das Verständnis."

  4. Ich weiß nicht warum, aber er hat im Halbfinale die Polen so gehasst. Unglaublich arrogant und respektlos. Sicherlich noch bitter, nachdem Deutsche Mannschaft nicht mehr im Tournier ist (er hat es auch mehrmals während des Spieles gesagt) aber trotzdem!

    Als Fun des polnischen Teams musste ich stummschalten, so unangenehm war der Kommentar.

    Ein bisschen Respekt für die Spieler würde in der Zukunft gewünscht. Es gibt auch die Funs von anderen Teams, die ZDF anschauen. Olympische Spiele = Respekt für alle Teams. Ich überlege, wo ich das Finale anschauen kann, ohne solchen absurden Kommentar! ZDF?

    Ich freue mich zu sehen, dass mein Kommentar nicht der erste ist, der dieses Halbfinale beschreibt!

    Beispiel von dem vierten Satz:

    (über Polen) „Sie wissen nicht, wie und sie wissen auch nicht warum, aber sie sind wieder dran. Die Polen. Er guckt gar nicht wo Block ist. „
    (gleich über USA) „Ja! Und dann wieder eine klare Geschichte“

  5. Extrem unterhaltsamer Kommentator der das Volleyball Feeling transportieren kann. Hat auch die jüngeren Zuschauer bei uns absolut abgeholt. Ich fand's wirklich sehr erfrischend!

  6. Auf eine peinliche Weise einseitig in einem olympischen Halbfinale. Redet die Mannschaft schlecht, die Weltranglistenerster ist (Polen) und auch gewinnt. Behauptet, es werde die erste Volleyball-Medaillie für Polen bei Olympia und vergisst das Gold 1976. Eines solchen Events einfach nicht gewachsen und unwürdig.

  7. Bester Kommentator der Spiele, mit überragender Expertise in Sachen Volleyball. Es kommt bei ihm einfach keine lange Weile auf. Möchte ich gern öfters in der ARD hören.

  8. Eigentlich mag ich den anhaltinischen Dialekt nicht besonders, aber dieser Kommentator lässt Dialekt mit Fachkompetenz vergessen , und ich höre ihm gern zu

  9. Fachlich komplett in Ordnung, aber mein Hirn rastet aus bei den Namen. Jeder zweite wird verwechselt. Aus John Speraw wir Jack Speeraw, aus Taylor Averill wird Tyler Averill, Micah Christenson wird zu Mika… Moritz Reichert und Moritz Karlitzek sind diesselbe Person. Kann ja verstehen, dass man z.B. mit polnischen Namen oder so Probleme hat, aber amerikanische? Wäre schön wenn man da in Zukunft mehr darauf achten kann.

  10. Hervorragendes Sprachniveau!
    Herr Kunze führt als Bildungsergänzung "Deutschinnen" ein.
    Eine andere Bildungserweiterung gibt er an tausende Sportbegeisterte weiter, dass die Geschwindindigkeit
    "km h" heißt.
    Wahnsinn; gehts noch.
    Aber wahrscheinlich hat Herr Kunze recht. Schließlich sage fast alle Autofahrer(innen) "k.m-h" und Frankreichs Mitbürgerinnen sin ja auch Französinnen.
    Aber er bringt ja sein "sprachliches Wissen ein".
    Gratulation und weiter so.

  11. Er darf sich ja gerne still über die Tore der Leipziger freuen; es wäre nur schön, wenn er auch ganz nebenbei darauf hinweisen würde, dass wenigstens das zweite Tor seiner geliebten Truppe, fälschlicherweise und klar regelwidrig gefallen ist. Kein Wort dazu!

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