Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute Nachricht. Das DFB-Pokalspiel Hallescher FC – Eintracht Frankfurt wird nun nach langem Hin und Her doch in Halle ausgetragen. Und nun die schlechte Nachricht. Gerade einmal 2.800 Zuschauer werden diese Partie live vor Ort sehen können. Den Gästen aus Frankfurt werden nur 300 Tickets zur Verfügung gestellt werden. Gespielt wird im Stadion am Bildungszentrum, das bereits während der vergangenen Regionalliga-Saison dem HFC als Ausweichstätte gedient hatte.
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute Nachricht. Das DFB-Pokalspiel Hallescher FC – Eintracht Frankfurt wird nun nach langem Hin und Her doch in Halle ausgetragen. Und nun die schlechte Nachricht. Gerade einmal 2.800 Zuschauer werden diese Partie live vor Ort sehen können. Den Gästen aus Frankfurt werden nur 300 Tickets zur Verfügung gestellt werden. Gespielt wird im Stadion am Bildungszentrum, das bereits während der vergangenen Regionalliga-Saison dem HFC als Ausweichstätte gedient hatte.
Normalerweise wäre das kleine Stadion am Bildungszentrum gar nicht für den Pokalwettbewerb zugelassen, doch nach der wochenlangen Suche nach einer geeigneten Spielstätte, die schließlich erfolglos endete, gab der DFB nach ausführlichen Besprechungen grünes Licht. Getroffen wurden erste Festlegungen, die das Ganze erst möglich machen. Die 300 Gästetickets sind ausschließlich in Frankfurt zu erwerben. Die Gesamtkapazität wird auf 2.800 beschränkt. Es erfolgt kein Online-Verkauf und die Tageskassen werden am 30. Juli 2011 definitiv geschlossen bleiben. Im Stadionvorbereich wird es zudem verstärkte Kontrollen geben. Der Hallesche FC weist darauf hin, dass ein Anreisen ohne Eintrittskarte zwecklos ist. Fest steht ebenfalls, dass es im Stadion kein alkoholhaltiges Bier geben wird.
Die Details zum Kartenverkauf werden nach der Sicherheitsberatung, die am kommenden Montag stattfinden wird, bekanntgegeben. Die geringe Zuschauerkapazität ist sicher eine traurige Angelegenheit für die Fans beider Lager, doch nach dem ganzen Hickhack darf man froh sein, dass in Halle und nicht in Wolfsburg gespielt wird. Ein finanzielles Risiko ist ausgeschlossen, in Grenzen hält sich auch das Sicherheitsrisiko, dass es in Nürnberg oder Dessau eventuell gegeben hätte.
Foto: Arne Amberg