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4.2 39
@Marco Bertram
Da Sie ja auch das Thema Wettbewerbsverzerrung ansprachen... Die gibt es spätestens auf Ebene der 1.Liga nicht mehr. Sind doch meist alles ausgegliederte Profiabteilungen mit dahinter stehenden Investoren.

http://m.spiegel.de/sport/fussball/a-1091984.html

Und @Claus:

Ich versuche mal einige Pro Argumente zu nennen, denn die gibt es durchaus. Ich höre eher von denen die RB ablehnen keine stichhaltigen Argumente. Außer Tradition und Mitbestimmung im Verein kommt dann meist nicht viel. Und Traditionen können sich ändern und auch mal neue entstehen. Und ob unbedingte Mitbestimmung aller Mitglieder in einem Verein immer hilfreich ist, sei mal dahingestellt.

- 1. Bundesliga in Leipzig
- 1. Bundesliga der Jugendmannschaften
- Arbeitgeber für viele Menschen vor Ort
- Auftraggeber an externe Dienstleister
- Werbung für Leipzig
- Einnahmen für Hotels, Gaststätten usw durch Fans und Touristen
-usw
G
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Kommentare

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12 Mai 2016
1. Bundesliga - okay, das Argument zählt.
1. Bundesliga Junioren - klingt erst mal plausibel, Aaaaaaber....da fallen alle anderen Mannschaften, welche über Jahre im Großraum Leipzig in die Jugend investiert haben, hinten herab. Rasenballsport wird diese Talente mit wenig Mitteln weglocken...und die Chancen für diese Talente stehen nicht gerade gut...da wird man sich gleichermaßen an jungen Talenten in der gesamten BRD bedienen und die jungen Menschen bereits mit 12, 13 Jahren versauen...Schade.

Alle anderen Punkte...schöne, aber das spricht nur eins... Kapital, Kapital, Kapital.
Arbeitsplätze: Ja, schon....aaaaaaber! Viele Mitarbeiter bei Rasenballsport sprechen dann eben doch nur Schwäbisch und Ösi-Deutsch! Fachkräftemangel? Bei RB? Niemals, die kauft man sich einfach ein. Aber nicht in Leipzig!
S
Steve
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