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4.8 37
Spitzen Artikel
Obwohl ich nicht vor Ort war, drückt der Artikel das aus, was ich in den Videos zum Spiel gesehen habe. Spitze ist der Artikel auch deswegen, weil er - im Unterschied zur Medienberichterstattung - sehr differenziert die Situationen beschreibt. Das Problem ist das das Problem, dass die Polizei nicht nur in Berlin ein massives Gewaltproblem hat. Zudem versagen zumindest vor diesem Hintegrund offenbar alle rechtsstaatlichen Mechanismen. Wenn man bedenkt, dass von den Staatsanwaltschaften nur ein marginaler Bruchteil der Anzeigen gegen Polizeigewalt bis zu einem Prozess zugelassen werden spricht das für sich... . Ein demokratischer Rechtsstaat sieht jedenfalls anders aus.
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17 März 2015
Deutschland ist ein durch und durch totalitäres Land. Staatsorgane schalten sich gleich, wenn es gegen einzelne Bürger geht.
Dass der Rechtsstaat auf dem Papier keinen Eingang findet in die Köpfe und die Herzen der Menschen, die ihn vertreten sollen, wird bestätigt unter http://web.wengert-gruppe.de/wengert_ag/news/2003/SteuerstrafverfinDeutschland.pdf. Schon in Schulen und Universitäten werden unsere Kinder rücksichtslos getäuscht, denn die verbreiteten Lehren zur Gewaltenteilung sind falsch, weil obrigkeitsstaatliche Strukturen beibehalten wurden (vgl. http://www.gewaltenteilung.de/idee).
Die Bundesregierung geht rücksichtslos mit den Bürgerrechten um (vgl. http://www.youtube.com/watch?v=dgsNB8JKDd8 und http://www.gruene-bundestag.de/cms/archiv/dok/294/294128.achtung_der_grundrechte.html). Auch die Petitionsausschüsse, Beamte und Richter gehen rücksichtslos mit Untertanen um. Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen fehlt wegen gewollter Verdrehungsabsicht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html). Beim Rechtsbruch bilden sich ungeachtet der theoretischen „Gewaltenteilung“ Seilschaften. Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen sind systemkonform, vgl. z.B. http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740, http://www.odenwald-geschichten.de/?p=682 und http://de.wikimannia.org/Rechtsbeugung.
O
Obrigkeitsgegner
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