Die Ultras bekommen ein Gesicht: Was taugt die Sportschau-Dokumentation?

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Die ersten Sekunden: Klassisch. Groß angelegte Choreos, etwas Pyrotechnik, schwenkende Fahnen. Dazu der Sprecher: „Ultras. Polarisieren. Provozieren. Faszinieren.“ In Magdeburg wird man sich freuen. Ihre Choreo vom letzten DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund ist in der ARD-Dokumentation als allererstes zu sehen. Das Spruchband passt aber auch wie die Faust aufs Auge: „Ihr denkt, es ist vorbei, doch die Spiele haben erst begonnen.“ Bekanntlich sind bei einem Film oder einer Doku die ersten ein, zwei Minuten entscheidend. In einem Buch kann auch mal fix durchgeblättert werden. Bei einer Erstausstrahlung im Fernsehen zählt indes der Moment. Umschalten oder dranbleiben? Erreicht werden sollten schließlich nicht nur ultra-affine TV-Zuschauer. Diese würden die Doku dann eh später im Netz nach Belieben noch einmal sichten und auswerten. Vielmehr sollte auf diesem Wege auch einmal der ganz normale fußballinteressierte Zuschauer, der ansonsten eher etwas skeptisch auf das bunte Treiben in den Kurven schaut, an das Thema herangeführt werden. Die mediale Aufbereitung bezüglich der aktiven Fanszenen war in den vergangenen Jahren gelinde gesagt arg bescheiden. Unvergessen die Talkshows vor zirka fünf Jahren. Ihr wisst schon. Kerner, die Fackel und die Puppe. Maischberger und die Taliban. Absolut unterirdisch! Kein Wunder, dass die meisten aktiven Fußballfans auf gut Deutsch gesagt von der Presse die Schnauze gestrichen voll haben. Ein Interview mit einem Ultra? In den meisten Fällen dürfte nur müde abgewunken werden. Zurecht und völlig verständlich.

FCM

Alexander Cierpka und Tom Häussler nahmen trotzdem die Herausforderung an. Wer hatte sich nicht schon alles versucht und die Ultras beleuchtet? Dass die Angelegenheit wahrlich kompliziert werden würde, war Cierpka und Häussler vollkommen bewusst. Auch mit mir saßen sie zu Beginn der Produktionsphase einmal bei einer Pizza zusammen und werteten gemeinsam den aktuellen Stand der Dinge aus. Bei welcher Fanszene könnte man es versuchen, einen geeigneten Interviewpartner zu finden? Welche Ansprechpersonen kämen in Frage? Ganz ehrlich, großartig weiterhelfen konnte ich nicht. Das liegt aber auch schon allein daran, dass die meisten Fußballfans, mit denen ich in der Regel zu tun habe, eher in meinem Alter sind und häufig in die schmucke Old-School-Schublade gepackt werden können. Mit dem jeweiligen Kern der unterschiedlichen Ultra-Gruppierungen in Kontakt zu kommen - in den meisten Fällen ein Ding der Unmöglichkeit, und auch nicht immer dringend erforderlich.

Erforderlich war dies indes für Alexander Cierpka und Tom Häussler, da eine TV-Dokumentation ohne O-Töne ja kaum einen Sinn ergeben würde. Und von daher ziehe ich schon mal gleich an dieser Stelle den Hut. Hochkarätige Gesprächspartner haben sie einige gefunden, einige von ihnen standen als reale Person vor der Kamera und sprachen ganz offen mit den beiden Autoren der Doku. Um zu schauen, wie das Gesamtergebnis zu bewerten ist, gehen wir die 45-minütige Doku mal Stück für Stück durch.

Gleich zu Beginn wurden zwei bemerkenswerte Äußerungen gegenübergestellt: „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Da ist nicht nur etwas falsch gelaufen, es läuft vieles falsch. Deswegen sind wir wirklich an einem Punkt, wo man jetzt langsam agieren muss.“ - „Also dreimal hintereinander die Champions League gewinnen und Messi und Ronaldo sind schon bessere Verkaufsargumente als zu sagen, bei uns sind aber die Choreographien schön.“ Mit diesen beiden O-Tönen wurde einiges bereits hübsch auf den Punkt gebracht. Der Graben zwischen aktiven Fanszenen, die ihre Leidenschaft ausleben, für ihre Verein alles geben, sich Gehör verschaffen wollen und auch politisch aktiv werden, und den Verbänden, die auf Gewinnmaximierung aus sind, wird tiefer und breiter und ist quasi kaum noch zu überwinden.

Boyz

Doch schauen wir mal, was die einzelnen befragten Personen in der Doku zu sagen haben. Der erste Interviewpartner möchte lieber anonym bleiben und trat nur maskiert und mit Sonnenbrille vor die Kamera. In einer Ruine stehend erklärt er, was für ihn der Begriff „Ultra“ bedeutet. Wie weit ein Ultra gehen würde, um beispielsweise das Material am Ordner vorbei in ein Stadion zu bringen? Das Ausüben von „weicher“ Gewalt? Das müsse jede Gruppe selbst entscheiden und mit sich selber ausmachen. Beim folgenden Gespräch mit dem Hamburger Journalisten Christoph Ruf erfährt der Zuschauer, dass in den letzten Monaten und Jahren festgestellt werden kann, dass in vielen Gruppen an den Rändern durchaus eine Verschiebung festzustellen sei. Mitunter rücke die Gewalt - gerade beim Nachwuchs - mehr in den Vordergrund. Das Herankommen an den Gegner sei für einige Ultras am Spieltag durchaus eine wichtige Angelegenheit. Passend dazu wurden an dieser Stelle die Bilder vom Kölner Platzsturm in Gladbach eingebaut. Als „Normalzuschauer“ dürfte man sich durchaus wundern, was dort im Innenraum abgeht. Unvergessen der Moment, als Ordner und Gladbacher Fans ein, zwei Kölner in weißem Maleranzug im Innenraum zu packen kriegen. Wir alle wissen, dass dies wahrlich nicht der Alltag ist, doch der eine oder andere Zuschauer dürfte beim Schauen seine Vorurteile bestätigt sehen. Von daher war es vielleicht nicht so günstig, bereits an dieser frühen Stelle der Doku bereits den Gewaltaspekt mit einzubauen. Aber okay, es ging halt um die allgemeine Meinung, die in der Gesellschaft vorherrscht: „Ultras = Gewalt“.

SGD

In Minute sieben der Doku wird indes ein guter Joker gezogen. Zu Wort kommen drei Mitglieder der Ultras Dynamo. Und das nicht in einer gruseligen Ruine oder auf einem verlassenen Schrottplatz, sondern direkt im extra geöffneten K-Block des leeren Stadions. Während unten gerade der grüne Rasen eine Lichtkur bekommt, stehen oben an einem Geländer Johannes, Martin und Danny und schildern ganz ruhig und sachlich ihre Sicht der Dinge. Eingeblendet werden zwischendurch Luftaufnahmen von Europas größter Blockfahne in Dresden im Herbst 2015 und logischerweise auch der legendäre Camouflage-Auftritt in Karlsruhe. Interessant zu hören ist in jedem Fall, dass es anfangs eine ganz normale Mottofahrt sein sollte (ähnlich wie „alle in Gelb“ oder „alle mit der Bomber auf Orange“). Erst als es kurz vor dem Auswärtsspiel beim KSC zu einem weiteren Tiefpunkt (Zuschauerteilausschluss) kam,wurde aus der angedachten normalen Mottofahrt die Fahrt unter dem Motto „Krieg dem DFB“. Klar, es sollte die volle Aufmerksamkeit auf dieses Thema gelenkt werden, und dies ist letztendlich auch gelungen. Erwähnt wurde im Gespräch zudem, dass es den aktiven Gruppierungen in der jüngeren Vergangenheit zu verdanken ist, dass beispielsweise rassistische Beleidigungen in deutschen Stadien massiv zurückgingen. Und auch was den Umgang mit den pyrotechnischen Erzeugnissen betrifft, so würden die meisten Gruppierungen diese im Großen und Ganzen ordnungsgemäß abbrennen. Das Werfen von Fackeln und Böllern auf das Spielfeld habe deutlich abgenommen - und dies sei allein der Selbstregulierung in den Kurven zu verdanken.

St. Pauli

Ortswechsel. Die beiden Autoren kamen nun mit dem Kaufmännischen Leiter des FC St. Pauli ins Gespräch. Das Bemerkenswerte: Andreas Rettig war vor seiner Tätigkeit am Millerntor Geschäftsführer der DFL. Da Rettig derzeit mit den aktiven Fans regelmäßig ins Gespräch kommt, kennt er quasi beide Seiten. Es gebe halt kein Gut und kein Schlecht, so Rettig. Es müsse sich generell mehr mit dem Thema Ultrabewegung beschäftigt und fein differenziert werden. Verstehen kann er jedoch nicht, warum sich nicht mehr klar von Gewalt distanziert werde. Es gebe halt kein Recht, dem anderen auf die Nase zu hauen. Dass auch beim FC St. Pauli nicht jeder mit einer Friedenstaube in der Hand unterwegs ist, wurde in der Doku mit den Bewegtbildern vom brisanten Spiel Holstein Kiel vs. FC St. Pauli belegt, als sogar der Torwart-Trainer zur Grätsche ansetzte, um einen Kieler Platzstürmer zu Fall zu bringen. Zustimmen dürfte man Andreas Rettig bei folgender Feststellung: Aufgrund des Rückgangs der Kirche, der allgemeinen Politikverdrossenheit und der Probleme beim Ehrenamt spiele der Fußball und explizit die Ultra-Bewegung in der Gesellschaft eine große Rolle. Denn so viele verbindende Dinge haben wir nicht mehr! Und ja, die eine oder andere Person vom Verband müsse einfach mal den typischen Ablauf eines Auswärtsspiels miterleben, um einen Einblick zu bekommen. Zweimal im Zug umsteigen und Polizeieskorte zum Stadion statt ein vom Ordner aufgespannter Schirm auf dem VIP-Parkplatz.

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Weiterer Ortswechsel in der Doku: Die beiden Autoren wurden zum Gipfeltreffen in Frankfurt am Main eingeladen, an dem von Seiten der Ultras Dynamo Danny und Lehmi teilnahmen. Schnell rein, schnell raus, so lautete das Motto der gemeinsamen Autofahrt nach Frankfurt. Schließlich sei die dortige Fußballszene nicht irgendeine „Bums-Szene“, erklärte Lehmi mit einem Lächeln. Und diese war an jenem Tag nicht Teil der Verhandlungsrunde. Erstaunlich, dass das erste Treffen der Führungskräfte aus ganz Deutschland, an dem die gemeinsame Marschroute für das spätere Treffen mit dem Verband besprochen wurde, ausgerechnet in einer Frankfurter Fankneipe (Reilly´s Irish Pub) ausgetragen wurde. Nicht ganz wohl war auch den Vertretern des DFB. Dieser hatte für diesen Tag extra einen Sicherheitsdienst beauftragt. Und wie das Gipfeltreffen verlief? Danny von UD war im Anschluss hin- und hergerissen.

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Nächster wichtiger Punkt in der Doku: Die Stadionverbote, die aufgrund der „Gefahrenabwehr“ ausgesprochen werden. Eine Unschuldsvermutung sei deshalb nicht nötig, da diese Form des Stadionverbotes ja keine Strafe aufgrund einer bereits begangenen Tat sei. Befragt wurde hierzu der Rechtsanwalt Dirk Gräning. Klar und deutlich kritisiert er, dass Stadionverbote nicht vor Gericht verhandelt werden. Zur falschen Zeit am falschen Ort?! Bestandteil einer Menge, aus der eine einzelne Straftat erfolgte?! Ein Verfahren gegen Landesfriedensbruch kann schneller eröffnet werden als man denkt. Demzufolge geht das auch mit dem Stadionverbot äußerst fix.

Mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen, war für die beiden Autoren der Doku äußerst schwer. Mit einem schwarzen Tuch vor dem Gesicht meldete sich dann aber doch ein Stadionverbotler zu Wort. Zu Bedenken gab er, dass es unter Stadionverbotlern schnell zu einer Radikalisierung kommen könne, weil diese bei einem Auswärtsspiel von der örtlichen Polizei noch mehr vorverurteilt werden. Deshalb sei es ganz wichtig, dass diese Leute in den jeweiligen Ultra-Gruppierungen fest integriert werden.

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Einen Einblick in das Gruppengeschehen bekamen die Autoren und demzufolge auch die Zuschauer in Stuttgart bei Commando Cannstatt gewährt. Gezeigt wird, wie Gruppenmitglieder an einem geheimen Ort Spruchbänder für den nächsten Spieltag vorbereiten. Bei eisiger Kälte gingen nachts rund 40 Personen zu Werke. Dass auch in diesem Fall - wie zuvor bei den Ultras Dynamo - plötzlich Ultras ein Gesicht und einen Vornamen bekommen und 1:1 vor der Kamera stehen, ist sehr angenehm und ist wahrlich sehr hoch einzuschätzen. Gezeigt wird im Anschluss, wie die Spruchbänder im Stadion beim Heimspiel gegen den FC Bayern München zum Einsatz kommen. In diesem Fall geht es konkret um die Anstoßzeiten. Stichwort Montagsspiele in der 1. Bundesliga und unter der Woche auswärts um 18:30 Uhr. Wie auch zuvor in Dresden kamen die Autoren (nach dem Spiel) in der Heimkurve des Stadions noch einmal mit CC-Mitgliedern ins Gespräch. Unter anderen ging es um den umstrittenen Videobeweis, der jegliche Spontanität aus dem Spiel nimmt. Fairer? Transparenter? Genau das Gegenteil sei der Fall, so Danny von Commando Cannstatt. Wie das konkret mit der Koordinierung des Supports in der Kurve läuft, erläutert Vorsänger Andy, der unter anderen im unteren Bereich die Texte weiter trägt und einhakt, wenn der Gesang in der langgezogenen Kurve mal nicht synchron erfolgt.

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Ein wenig anders sieht indes Christian Seifert, Geschäftsführer der DFL, das eine oder andere. Noch immer sei Deutschland ein wahres Fußballparadies. Im Ausland verstehe man gar nicht, worüber eigentlich in Deutschland debattiert werden. Und was die Anstoßzeiten betrifft: Da müsse man mal nur nach Spanien schauen. So findet er, dass es der Bundesliga ganz gut gelungen ist, ihren Weg zu finden und ihre Wurzeln nicht komplett zu vergessen. Als Zuschauer wiegt man beim Schauen dieser Sequenzen den Kopf hin und her. Und dann kommt die Äußerung, die bereits in diesem Bericht zitiert wurde: „Also dreimal hintereinander die Champions League gewinnen und Messi und Ronaldo sind schon bessere Verkaufsargumente als zu sagen, bei uns sind aber die Choreographien schön.“ Der Hintergrund: Christian Seifert bezweifelt, dass aufgrund der guten Stadionatmosphäre sich ein erheblicher finanzieller Erfolg einstellt durch die Vermarktung von Medienrechten. Mit auf den Weg gibt er den Zuschauern der Doku jedoch folgende Zahl: So werden 94 Prozent der von der DFL erzielten Einnahmen an die Klubs ausgeschüttet. Und dies könne der eine oder andere Klub seinen Anhängern und den regionalen Medien mal genauer erklären.

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Einen weiteren Schauplatz hat die Doku ab Minute 37 noch parat: Begleitet werden ein paar Ultras des 1. FC Magdeburg zum Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt. Montag, Anstoß um 20:30 Uhr. Gespräch im Kleinbus, Pause an einer Raststätte. Ob sich Ultras als „Fan-Elite“ sehen? Abgrenzung? Ein klares Nein, erklärt Matthias. Es gebe schließlich genügend andere Fans, die wirklich alles für den Verein geben. Leidenschaft ist im ganzen Verein zu spüren. Nachdem der 1. FC Magdeburg in Erfurt mit 1:3 verloren hatte, wurden vor dem Stadion noch rasch ein paar O-Töne eingefangen. Allerdings nicht mehr mit der Ausführlichkeit wie zu Beginn der Dokumentation. Es ist zu spüren, dass das „Korsett“ bereits ein wenig spannte. Etwas über 44 Minuten waren vorgesehen, und die Uhr zeigt es an: 42:14 sind bereits voll. Es gäbe noch so viel zu erzählen, zu fragen, zu zeigen, doch der zeitliche Rahmen gibt es nicht her.

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Auch aus diesem Grund fällt das abschließende Fazit in der Doku eher schmal aus. „Uns ist klar geworden, DEN Ultra gibt es nicht“, erklärt der Sprecher der Doku. Hm ja, das werden die beiden Autoren ganz gewiss auch vorher gewusst haben. „Einige Gruppen distanzieren sich nicht von Gewalt…“, ist dann zu hören. Aber warum sollen sie auch, fragt man sich. Es dürfte doch nun klar sein, mit welchen Drangsalierungen die aktiven Fans Woche für Woche leben müssen. Dass dann an einem Bahnhof XY oder einem Stadioneinlass aufgrund einer erfolgten Willkür das Fass mal überläuft, dürfte einleuchten. Und genau dieser Aspekt wurde nach meinem Geschmack in dieser Doku viel zu wenig beleuchtet. Der „normale“ Zuschauer kann sich das doch gar nicht vorstellen, wie mitunter mit Gästefans umgegangen wird. Das hätte man besser aufarbeiten können. Davon ganz abgesehen, fällt mein Resümee eher positiv aus. Die Doku gewährt Einblicke. Und ganz wichtig: Sämtliche Interviews mit den Ultras haben Hand und Fuß. Im Fall von UD und CC hat man plötzlich echt Gesichter vor Augen. Von daher mein Lob: Diese Doku konnte man sich wahrlich anschauen!

Fotos: Marco Bertram, Claude Rapp, Wochenendpöbler, K.H., Jean Falkner, Ruhestörer, Felix

Artikel wurde veröffentlicht am
13 Februar 2018

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Gute inhaltliche Wiedergabe
G
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...
Naja für dich als FCM-Fan sollte die Doku doch recht ansehnlich sein.
.
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H
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Prima!
G
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