Jeder hat seinen Fußballtraum: Heizstrahler und Rolltreppe oder doch richtig schön ranzig?!

Herrlich zischte das slowakische Dosenbier auf dem Sportplatz an der Johannisthaler Chaussee. Was gibt es schöneres, als mit guten Kumpels unter der Woche mal ganz entspannt ein Testspiel zu schauen? Während der siebenjährige Sohn vergnügt am Geländer hangelte und wahlweise ein Faultier und ein Jaguar nachahmte, ließen wir es uns beim Bierchen gut gehen. Jörg hatte kürzlich eine ganze Ladung aus der Slowakei mitgebracht, sechs Dosen schlummerten nun in seiner Umhängetasche. Auf dem Platz trafen die Mannschaften von Grün-Weiß Neukölln (Bezirksliga) und Berolina Stralau (Tabellenführer Landesliga) im Rahmen eines Testspiels aufeinander. Klingt öde? War es aber nicht. Die auf dem Kunstrasen erbrachte Leistung konnte sich sehen lassen. Die Spieler gaben einiges, am Ende konnte der eine Spielklasse höher spielende Gast die Partie mit 3:2 für sich entscheiden. Dass das Spiel überhaupt zu Ende geführt wurde, war dem Schiedsrichter Robert Meisel zu verdanken, der kräftig die Zähne zusammengebissen hatte und nach einer etwas längeren Halbzeitpause wieder auf dem Platz stand. Ende der ersten Halbzeit hatte er den Ball frontal auf Nase und Kauleiste bekommen, so dass er kurzzeitig in die Waagerechte ging. Alles noch dran? Oder besser gesagt, noch alles komplett? Aufstehen, sich auf die Schultern klopfen lassen - und weiter ging´s!

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Pivo

Zweite Halbzeit. Ein zweites slowakisches Bier. Die Luft war kalt, das Bier war kalt, die Hände wurden kalt. Hinter dem Sportplatz erhob sich der Vollmond. Hinter einem Zaun joggten ein paar andere Spieler durch die Dunkelheit. Manch einer hatte sich das Gesicht bedeckt. Irgendwo auf einem osteuropäischen Sportplatz hätte man kurz gezuckt. Bewegung vor dem Sportplatz? Ein Lächeln unter den Anwesenden. Kurzzeitig dachte wohl jeder an seine eigenen skurrilen Erlebnisse im Ausland. Und da kam sicherlich einiges zusammen. Vor Ort an der Johannisthaler Chaussee waren vier, fünf Personen, die bereits in etlichen Ländern auf Achse waren.

Söhnchen

Mein Sohn war auf jeden Fall vollauf begeistert und wollte unbedingt noch bleiben, obwohl am nächsten Tag die Schule rief. Und ich dachte mir, Mensch ja, abseits der eigentlichen Arbeit kann unter der Woche mal ruhig öfters wieder ein unterklassiges Spiel eingeschoben werden. Irgendjemand trifft man immer, für ein Pläuschchen ist solch eine Partie die beste Gelegenheit. Entspannung pur.

Zwei, drei Tage später kam mir bei der täglichen Onlinerecherche ein Bericht auf „Deutschlandfunk Nova“ vor die Linsen. Okay, dieser Bericht wurde eher auf dem silbernen Tablett serviert, da ich logischerweise auch in der einen oder anderen FB-Gruppe zugange bin. Ich denke mal, ich hätte diesen Text mit der Überschrift „Ich wollte die Heiligtümer des Fußballs sehen“ auch gar nicht gelesen, wenn mir nicht die FB-Kommentare ins Auge gefallen wären. Der Journalist Tobias Frey war in Sachen Fußball unterwegs und hatte in drei Monaten zehn Länder bereist, um sich 30 ausgewählte Stadien anzuschauen. Klingt erst einmal gut. Sicherlich nichts besonderes, wenn ich bedenke, was manch einer in meinem näheren Umfeld unterwegs ist und regelmäßig auf seinen Seiten präsentiert. Rackizacki geht es da manchmal vom unterklassigen Spiel in Tschechien direkt zu einer Partie bei Aris Saloniki. Arbeiten? Studium? Keine Ahnung, wie das manche zeitlich hinkriegen. Aber okay, für den erwähnten Bericht über Tobias Frey wollte ich mir auf jeden Fall die nötige Zeit nehmen.

Real

Das schönste Stadion sei das Estadio Santiago Bernabéu, ist sogleich in der Einleitung zu lesen. Meine Mundwinkel verzogen sich, ich wollte gleich wieder weg klicken. Doch halt, dachte ich mir, keine Arroganz! Anfang und Mitte der 90er war auch ich geflasht von denen neuen modernen Stadien, die europaweit entstanden. 1993 das erste Mal im Old Trafford - es hatte mich umgehauen! Allerdings war damals auch noch Rock´n Roll auf den Rängen angesagt. Gegen Sheffield Wednesday und später gegen Leeds United stand das Stadion. Bombe! Absolut der Hammer! Pipi in den Augen und ein richtig geiler Erpelparka auf Armen und Rücken. Ich weiß noch ganz genau, dass ich den Wunsch verspürte, dass sich auch in Deutschland was tun müsste. Weg mit diesen verhassten Rundlaufbahnen! Bessere Stimmung unter den Dächern. Das Westfalenstadion und der Betzenberg und auch das Nürnberger Frankenstadion waren Hingucker. Klar dachte ich mir, genau solche Bauten bräuchten auch der HSV, Eintracht Frankfurt und diverse andere Fanszenen, die was auf die Beine stellten.

Bökelberg

Die Begeisterung nahm, als dann wirklich die neuen Arenen wie Pilze aus dem Boden sprossen, merklich ab. Ich war geschockt, als ich zum ersten Mal die hohen Betonwände im neuen Rostocker Ostseestadion sah. Und wo ist die Heimstehtribüne? Zwei getrennte Stehblöcke in den Ecken? So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Und erst die Gästebereiche in den neuen Arenen. Ich fiel echt vom Glauben ab. In den Ecken? Häufig über diesem großen Mundloch, das den Zugang für schweres Gefährt zum Stadion bildet. Totaler Mist! Aus Begeisterung wurde Entsetzen. Gästefans müssen hinter dem Tor stehen! So kannte ich das Anfang der 1990er Jahre aus Bochum, Gladbach und einigen anderen Stadien. Wobei Gladbach und Bochum wahrlich die Knaller-Stadien waren. Heim-Stehkurve und Gäste-Stehkurve waren quasi gleich groß. Bei Derbys und anderen lukrativen Duellen stand einer prickelnden Atmosphäre nichts im Wege. Wer lauter war, war eben lauter. Ein echtes Gesang-Duell beider Fanlager unter gleichen Bedingungen.

Immerhin zeigte sich über die Zeit, dass bei manch einem Verein das Beste aus der Situation gemacht wurde. Hansa Rostock und der 1. FC Magdeburg sind dafür prima Beispiele. Die Südtribüne und der Block U zeigen, dass es notfalls auch ohne Stehplätze gehen kann. Das weitere Erstarken der Ultra-Bewegungen sorgte zudem dazu, dass die Vorteile der neuen modernen Arenen perfekt genutzt wurden / werden. Meine persönliche Begeisterung für weitere Neubauten in der europäischen Fußballlandschaft war jedoch so oder so verflogen. Mit einem Mal wusste ich sogar das Stadion von Sparta Prag zu schätzen, weil es zwar ein Nachwende-Bau, aber inzwischen so schön ranzig ist. Und von mir aus müsste auch die Heimstätte des MKS Pogon Szczecin noch weitere Jahrzehnte so bestehen bleiben, auch wenn es dort - das muss wirklich zugegeben werden - im Winterhalbjahr so richtig abartig nasskalt um die Ohren pfeift.

Legia

Aber wenn ich es mir recht überlege: Genau jene Spiele, bei denen es wettertechnisch richtig derb zur Sache ging, verankerten sich besonders fest im Geiste. Der ins Gesicht peitschende Regen auf dem Gladbacher Bökelberg, die minus 25 Grad beim CL-Duell Legia Warschau vs. Spartak Moskau im Dezember 1995, Wind und Wetter auf den nicht überdachten Traversen. Man hatte es gehasst, man hatte es geliebt. Es ist wie bei vielen Tätigkeiten im Leben. Wandern muss man nicht nur bei 25 Grad und Sonne. Die Natur und den eigenen Körper muss man spüren. Man muss spüren, dass man lebt. Die Sinne müssen geweckt werden. Joggen auf dem Tempelhofer Feld? Auch bei steifer Brise und Schneefall eine Wonne. Ja, richtig in die Fresse rein!

Anika

Heute wird indes mitunter beim ersten Flöckchen Schnee ein Fußballspiel abgesagt. Also unterhalb der Bundesligen. In jenen ist Dank der Rasenheizungen und der bereitstehenden Finanzen der reibungslose Ablauf im Großen und Ganzen abgesichert. In 3. Liga und in den Regionalligen kann es schon ganz anders aussehen. Spielen auf Schnee wie es einst durchaus üblich war? Häufig wie zuletzt in Großaspach nicht machbar. Hansa Rostock und seine Fans konnten kürzlich froh sein, dass in Meppen der rote Ball herausgeholt und trotz beginnendem Schneefall gespielt wurde.

Bevor ich noch weiter abschweife, muss ich wieder die Kurve kriegen zum besagten Bericht über die „Heiligtümer des Fußballs“. Und da habe ich sogleich was Hübsches. So heißt es wortwörtlich: „Mit einer Rolltreppe gelangt der Fußballfan im Stadion von Real Madrid ganz königlich zu seinem Sitzplatz.  Auch nachts bei kühlen Temperaturen muss dort keiner frieren, weil es überall Wärmestrahler gibt.“ Dort habe sich der selbst ernannte Teilzeit-Groundhopper als Zuschauer wie ein König gefühlt. Beim Lesen fiel ich echt vom Glauben ab. Genau jene Aspekte des modernen Fußballs, die ich abgrundtief hasse, fand er auf gut Deutsch gesagt richtig geil. Warm sitzen. Richtig Knete abdrücken, um das irre rotierende Fußball-Karussell mitzufinanzieren. Den „Mega-Stars“ unten auf dem Rasen wie in einem Opernhaus beim Treiben zuschauen. Wo befindet sich eigentlich der Gästeblock im Stadion von Real Madrid? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich vermute ganz stark auf dem dritten Oberrang in der Ecke. Abartig! Das hat rein gar nichts mehr mit dem Fußball zu tun, den ich einst vor 25 Jahren lieben gelernt hatte. Davon ganz abgesehen, fand ich bereits damals die Gagen für manch einen Bundesligakicker viel zu hoch. Aber das ist ein anderes Thema.

Bologna

Bleiben wir bei den Stadien. Enttäuschend fand Tobias viele der italienischen Stadien. Diese seien zum Teil komplett marode, da blättere der zur WM 1990 aufgetragene Lack ab. Logisch, dass dies auf Facebook zahlreiche Leser aus der Reserve lockte. Genau das, was mitunter Italien ausmacht, wurde vom Teilzeit-Groundhopper bemängelt. Noch kräftiger wurde das Stirnrunzeln, als er meinte, dass er die beste Stimmung in englischen Stadien erlebt hatte. Dort würden die Fans „Vollgas“ geben. Wie gesagt, 1993 hätte ich das auch so unterschrieben, in Bezug auf die Premier League darf aktuell nur müde gelächelt werden. Wenn gleich sich auch in England etwas tut und glücklicherweise noch nicht aller Tage Abend ist.

YBB

Gediegen gehe es indes in Österreich und der Schweiz zu. Na, wer es glaubt. Keine Ahnung, bei welchen Partien er war. Das Krönchen ist zudem am Ende des Berichtes zu lesen. So sei ein Stadion erst ein gutes, wenn über 50.000 Zuschauer hineinpassen. Denn erst dann komme richtig gute Stimmung auf. Ja, man kann nur müde lächeln, wenn man bedenkt, was in den vergleichsweise kleinen Stadien in Dresden, Rostock und Magdeburg los sein kann. Klar, man kann diesen Bericht auf „Deutschlandfunk Nova“ als banalen 0815-Bericht abtun. Ignorieren. In die Tonne kloppen. Drüber lachen. Wie auch immer.

Slavia Sofia

Mich persönlich ärgerte dieser Bericht, weil man als Leser sehr schnell der Meinung sein kann, ein Groundhopper sei so ein Nulli, der nur seine Häkchen macht und supermoderne Arenen als das Nonplusultra betrachtet. Ich gestehe, dass einst meine Meinung von Groundhoppern vor sagen wir mal 15 Jahren auch nicht die beste war. Bildhaft erinnere ich mich, als wir zu zweit nach einer 800 Kilometer langen Radtour durch den Balkan im spärlich gefüllten, aber ansonsten wundervollen Stadion von Slavia Sofia saßen und plötzlich völlig aus der Kalten von der Seite auf Deutsch angequatscht wurden. „Na, seid Ihr auch Hopper?“ Ein was? Sehen wir so aus? Als er uns erzählte, dass er gleich nach der Pause weiter müsse, dachten wir nur: Ja, hau ab, du Kloppi, und mach dein Kreuzchen… Später lernte ich dann - privat und berufsbedingt - zahlreiche Groundhopper kennen. Klar, gibt es auch die reinen Abhaker, die sich mitunter beim Belgrader Derby benehmen wie die Axt im Walde, doch in den meisten Fällen kam ich mit Hoppern ins Gespräch, die wahrlich viel zu erzählen haben, tiefe Einblicke in Kulturen und Fanlandschaften haben und in den meisten Fällen alte Sportstätten mit hübsch abgeranzten Traversen zu schätzen wissen.

Bierchen

Und nun stellt sich mitunter uns allen die Frage: Wie geht es überhaupt weiter mit dem Fußball? Auch wenn es Verbände und Vermarkter nicht wahr haben wollen, es bröckelt bereits. Noch nicht am Fundament, doch an dem einen oder anderen Stützpfeiler. Jegliche Schrauben wurden in den zurücklegenden Jahren dermaßen überzogen. Die Repressionsschraube. Die mediale Schraube. Die finanzielle Schraube. Die vermarktungstechnische Schraube. Mehr. Besser. Teurer. Noch teurer. Geld, Geld, Geld. Strafen, Strafen, Strafen. Mit der Keule immer wieder rauf auf aktive Fanszenen. Vor allem bei Fußballliebhabern, die seit zig Jahren dabei sind, zeigt dies Spuren. Ich muss zugeben, manchmal ist man einfach nur noch abgegessen. Man kann diverse Floskeln nicht mehr hören. Die Interviews in den Bundesligen. Komme ich in eine Kneipe, in der gerade auf dem Fernseher eine „Experten-Runde“ läuft, bin ich heilfroh, wenn der Ton aus ist. Übersättigung. Reizüberflutung. Bevormundung. Genervtheit. Verdrossenheit. Resignation. Und auch viel Trauer und Wehmut.

Frankfurt

Dem Fußball jedoch den Rücken zukehren? Keinesfalls! Zum einen lohnt es sich weiter zu kämpfen. Ich möchte, dass unsere beiden Söhne in 15 Jahren auch noch von einem Stehplatz aus Erstligafußball schauen können. Wenn sie denn möchten. Zum anderen ist da die tiefe Zuneigung zu Vereinen XY und ihren Fanszenen. Fußball ist eben nicht nur das rundum vermarktete Spiel im Stadion. Und auch nicht nur der Gesang und das Schwenken von Fahnen in den Kurven. Fußball ist weitaus mehr. Immer und überall ins Gespräch kommen. Im Zug, in der Kneipe, unter vier Augen beim heimischen Bier. Fußball verbindet und bringt Menschen zusammen, die sonst höchstwahrscheinlich nie zueinander finden würden. Wen hatte ich nicht schon alles kennenlernen dürfen im weiten Umfeld des Fußballs?! Und das vereinsfarbenübergreifend! Das ist der Punkt. Genau jener Punkt, der mir Kraft und Anschub gibt für vielleicht die kommenden 30 Jahre Fußball. Und klar, das unterklassige Spiel auf Kunstrasen unter der Woche - quasi vor der Haustür - bei mitgebrachtem Dosenbier und fachmännischem Pläuschchen lässt die persönliche Stimmungslage wieder merklich heben, wenn am Wochenende manches wieder einen den Kopf schütteln ließ…

Fotos: Marco Bertram, Martin Richter, Arne Amberg, Claude Rapp

Artikel wurde veröffentlicht am
08 Februar 2018

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G
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Gut zu lesen. Danke!
T
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L
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Sehr gute Worte mit einem versöhnlichen Ende. So sehe ich das auch im Großen und Ganzen
1
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Da denke
ich an dein Buch Marco und dem Beispiel FC Remscheid und dem Röntgenstadion. Anfang der 90er ranzig und öde und nach den heutigen sterilen Arenen...ein wunderschönes Oldschoolstadion...so ändern sich Blickwinkel.
War gestern mal im alten Thälmannstadion in Chemnitz...das war 90er pur als der CFC noch dort spielte...sogar ein alter SAT1-Aufkleber war noch an den Presseplätzen...
R
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R
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Auf den Punkt gebracht!!
P
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G
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Sauber.
G
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Bingo
G
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