FSV Zwickau vs. Hansa Rostock: „Stadionverbot“, Gruselfaktor und sächsische Willkommenskultur

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Ein Blick auf das Handydisplay. Nachrichten im Minutentakt. Und? Wie ist in Zwickau? Im Hintergrund ertönten die Trommel und die lautstarken Gesänge aus dem Gästeblock. Zwischen die Wohnblocks hindurch trug der Schall die Schlachtgesänge durch die Finsternis. Ein Polizeiwagen fuhr Streife. Wenig später leuchtete hinter mir eine Taschenlampe auf. Irgendein Typ kroch hinter den Autos rum und funzelte durch die Fenster. Ich zog die schwarze Kapuze noch tiefer ins Gesicht, die geöffnete Bierflasche klemmte zwischen den Knien. Quer auf der Rücksitzbank sitzend verfolgte ich hörend das Spiel, welches schätzungsweise 400 Meter Luftlinie weiter im Stadion Zwickau ausgetragen wurde. Als der Lichtkegel der kleinen Taschenlampe die Heckscheibe unseres Fahrzeugs traf, dachte ich schon, okay, jetzt ist es soweit. Wenn der Kerl das Auto anfassen oder gar beschädigen würde, bliebe nur der Kampf auf dem dunklen Bürgersteig. Was für ein finsterer Abend im Westsachsenland! Gefühlt wurde man jedoch ins tiefste Polen oder gar nach Russland gebeamt. Späher. Finstere Gestalten. Drohgebärden. Vor dem Stadion, im Stadion. Ortsfremde befanden sich jederzeit im Fokus und bekamen Besuch abgestattet. Eine Ansage, eine erbetene Spende, ein gezogener Schal, ein nettes Versprechen für die Zeit nach dem Spiel. Die gebotene Palette war groß, für jeden war etwas dabei. Wenn ich das Ganze einen Tag später Revue passieren lasse, ist völlig klar: Mensch, wer als Hopper mal richtig Spaß und den berühmten Stift in der Buchse haben möchte, der besuche den FSV Zwickau an einem Abend zu einem brisanten Spiel! Der Erlebnisfaktor ist groß, und mitunter gibt es dann Anekdoten, die man später seinen Kindern erzählen kann.

Willkommen in Zwickau, wo die Uhren ein wenig anders ticken. Wo die eigenen Regeln noch konsequenter durchgezogen werden als bei anderen Fanszenen. Die berühmte Spende für den Nachwuchs ist auch in Magdeburg legendär, die Frage nach der Herkunft wird einem vielerorts gestellt, wenn man einfach mal so von der Gegengerade aus ein brisantes Spiel sehen möchte. Zwickau schießt diesbezüglich jedoch den Vogel ab, da von der aktiven Fanszene keine Berichte, keine Fotos, einfach gar nix erwünscht wird. Von Red Kaos & Co. sollen nach Möglichkeit keine / kaum Bilder im Netz herumgeistern. Die Präsenz in den Medien und vor allem in den sozialen Netzwerken soll auf ein mögliches Minimum reduziert werden. Wozu dann überhaupt noch Spruchbänder und Choreographien im Stadion gezeigt werden, wenn diese im Nachfeld möglichst nicht im Netz auftauchen sollen? Gute Frage! Fakt ist, vor den Toren des Stadions war in diesem Fall auch für mich Schluss. Eine Akkreditierung gab es sowieso nicht, aber auch als Besucher war das Betreten der Ränge nicht möglich. „Für dich ist heute hier kein Zutritt!“ Ein Reinmogeln ist in Zwickau schwerlich möglich. Die „Aufpasser“ vor dem Einlass zur Gegengerade haben spielend einfach alles im Blick. Als Gruppe werden Fremde angesprochen und nach der Herkunft gefragt. Gleiches geschah im späteren Verlauf auch auf den Rängen, vor allem in den Blöcken C3 bis C5. Wer nicht passt, muss draußen bleiben. Das Prinzip „unser Stadion - unsere Regeln“ werden konsequent durchgesetzt. Sich irgendwo beschweren gehen? Irrsinn. Sich widersetzen und einfach reinschieben, weil man direkt vor dem Stadion schon nicht zusammengelegt werden würde? Davon ist ganz klar abzuraten. Vor allem bei Abendspielen gibt es schließlich ein Danach. Keine hübsche Vorstellung! 

Zwigge

Ich diskutierte nicht großartig. Ein Fan, der vom Alter her mein Nachwuchs sein könnte, verbot mir also, das Stadion an diesem Abend zu betreten. Eine 2-Meter-Kante daneben verlieh dem Ganzen mächtig Nachdruck. Im Prinzip hatte ich es vorher im Urin. Zwickau gegen Hansa?! Für mich wohl nicht. Wenn man jedoch 43 ist, seit 27 Jahren den Fußball mit all seinen Facetten erlebte und auch sonst manch eine Grenzerfahrung - inklusive mehrfacher akuter Lebensgefahr in verschiedenen Ecke dieser Erde - mitnahm, dann kommt schnell der Entschluss: Niemand verbietet mir irgendwo den Zugang. Niemand verbietet mir das Wort. Auf Fotos kann indes schon mal verzichtet werden. „Hier kommst du nicht rein!“ Schon mal gehört?! Ja, Ende der 80er Jahre in Ost-Berlin, als ich die Bibliothek in der US-Botschaft in der Neustädtischen Kirchstraße besuchen wollte. Hier nicht rein? Die Stasi in Zivil versuchte Druck auszuüben. Mit meinen damals 15 bzw. 16 Jahre sagte ich mir (nicht zu denen): Leckt mich am Allerwertesten! Hier ist legitimer Zutritt - ich gehe hier rein! Basta! Oder gar das Wort verbieten? In den Wirren der Wendezeit, als strammrote Lehrer an meiner POS mich verbal massiv unter Druck setzten, weil ich kritische Wandzeitungen auf den Gängen aufhängte, gab ich mir selbst ein Versprechen. Egal, was kommen wird: Das Wort würde mir in meinem Leben niemand mehr verbieten. Kein Lehrer, keine Behörde, kein Verband und in diesem Fall auch keine Fanszene / bzw. ein Verein.

Zwigge

Als ich gestern im Auto saß und über das soeben Geschehene nachdachte, haderte ich kurzzeitig. Hätte ich reingehen sollen? Die Typen beiseite schieben sollen? Mein Recht durchdrücken sollen? Schließlich hatte ich mir ein Eintrittskarte gekauft. Aber was hätte es gebracht? Ich genoss das Bier im dunklen Auto und lauschte das Spiel in der Ferne. Es war eine interessante Erfahrung. Ich dachte an all die Stadionverbotler. An all die Leute, die ihre Vereine auch auswärts begleiten und dann - während all ihre Kumpels in den Gästeblock strömen - irgendwo draußen ausharren müssen. Ständig der Gefahr ausgesetzt, von Einheimischen erspäht und aufgemischt zu werden. Im Fall des F.C. Hansa Rostock kommt auch diesbezüglich immer eine stabile Truppe zusammen, denkt man jedoch an kleinere Szenen, kann sich das eine oder andere Szenario leicht ausgemalt werden. 

Während gestern Abend der Typ draußen herumfunzelte, rückte ich bereits die Bierflasche zurecht. Er zog jedoch weiter und ich entspannte mich wieder. Ich schloss die Augen und versuchte, das Spielgeschehen mit Hilfe der herüber getragenen Geräusche zu erahnen. Fast die ganze Zeit zu hören waren jedoch nur die Gästefans, was auch daran lag, dass von meinem Parkplatz aus die Heimfans der Nordtribüne in die andere Richtung brüllten / sangen. Einen bombastischen Auftritt legten die Hansa-Fans jedoch in jedem Fall hin. Mit einem mehrfachen „Ahu!“ wurde die brisante Partie eingeläutet. Es folgten auf beiden Seiten Pyro-Aktionen, die ich bereits wenig später auf dem Smartphone bewundern durfte. Nicht wenige Leute stellten zeitnah diverse Fotos in die sozialen Netzwerke. Ich malte mir dabei aus, wie Fotografierende von den Zwickauern und auch anwesenden Dresdenern erspäht und später draußen abgefangen wurden. 

Zwigge

Willkommen im Wilden Osten! Ein Fußballspiel ist in manchen Fällen wahrlich kein Konzertbesuch. Spektakulär ist im Fall Zwickau die Lage des Stadions. Trotz all des Hickhacks blieb die Zeit eine Runde zu drehen. Nicht weit entfernt eine Hauptstraße mit Straßenbahn, die das Neubaugebiet in Zwickau Eckersbach anbindet. Vom Stadionvorplatz aus ist es möglich einen Blick auf die tiefer liegende Innenstadt zu werfen. Ein kleines Lichtermeer bei einem Abendspiel. Großartig! Man weiß als ortsfremder Besucher gar nicht so recht, wo man theoretisch sein könnte. Mich erinnerten die unten befindlichen Lichtpunkte an Rio de Janeiro. Die Plattenbauten, die anders angeordnet sind als beispielsweise in Berlin Hellersdorf oder Marzahn, ließen indes Erinnerungen an diverse Reisen nach Polen und Russland im Geiste hochkommen. Ein am Stadtrand befindliches Neubaugebiet von Poznan. Könnte auch ein stückweit passen. 

Die Aktionen auf dem Vorplatz am Einlass und mitunter auch auf den Rängen? Wie tiefstes Polen vor zehn Jahren. Es ist schwer, das Ganze in Worte zu fassen. Sein Stadion „sauber“ halten, einen wachsamen Blick auf etwaige im Heimbereich befindliche Gästefans haben - irgendwie nachvollziehbar. Erschrockene Groundhopper vom Landesteil jenseits des einstigen „deutsch-deutschen Raumteilers“ abzuziehen und mitunter Gewalt anzudrohen - das ist dann doch arg grenzwertig. Einem auf der Gegengerade sitzenden „Hansa-Papa“ den Schal abnehmen? Irrsinn! Was möchte man in Zwickau sein? Wo möchte man hin? Ist es nicht auch lobenswert, sich auf der Gegengerade einfindenden neutralen Besuchern zu präsentieren? Einfach nur zu zeigen, was auf der Nordtribüne alles möglich ist? Regeln aufstellen, paar diskrete Hinweise - okay. Aber Aussortieren und Drohgebärden oder gar Schläge nach dem Spiel vor den Stadiontoren - nicht wirklich der richtige Weg. 

Es blieben unter dem Strich rund zweieinhalb Stunden, sich Gedanken über dieses und jenes zu machen. Auch die Frage, weshalb man sich mit bald Mitte 40 noch den „Scheiß antut“. Ist es nicht bequemer, sich einfach auf eine Pressetribüne zu setzen und brav einen Bericht zu tippen? Ein bissel was futtern, danach gemütlich wieder mit dem Auto abzudüsen. Angepasst, unauffällig, nur nicht anecken. Meine Fresse, zu Hause sind zwei Kinder! Nur mal ausgesponnen, der Typ mit der Taschenlampe wäre wirklich so ein Assi-Schläger, der wartende Ortsfremde aus den Fahrzeugen zerrt. Prima Szenario im Plattenbaugebiet von Zwickau Eckersbach. Andererseits: Ich war noch nie angepasst. Unser Magazin kann auch unbequem sein. Allerdings wird immer geradeaus geschrieben. Nichts erstunken, nichts erlogen, nichts verdreht. Da kann man sich auch mal an einem Montagabend nach vier Stunden Fahrt in die dunkle Karre setzen, die Kapuze tief ins Gesicht ziehen, an der Bierflasche nippeln (ich war ja nur Beifahrer) und das Geschehen mal rein akustisch verfolgen. Ist das krank! Ich lachte auf und beantwortete eine erneute Anfrage. „Nein, ich bin nicht im Stadion!“ Hansa führt bereits mit 2:0? Habe ich durchaus vernommen! Oder besser gesagt: Es war auch in 400 oder 500 Metern Luftlinie wirklich nicht zu überhören! 

Hansa

Der Rest wurde mir von Bekannten aus dem Stadion zugetragen. „Sah krass aus im Rostocker Block! Aber hätte es auch etwas weniger Pyro getan?“, „Warum müssen paar Deppen immer wieder was auf den Rasen werfen?“ Ich wand ein, dass in solch einem proppenvollen Block manches auch aus reinen Sicherheitsgründen außerhalb des Zuschauerbereichs entsorgt werden muss. Gegen 21:10 Uhr und 21:20 Uhr ertönte in der Ferne lautstarker Jubel. Andrist sorgte in der 36. Minute für das 1:0 der Gäste, in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit brachte Benyamina den F.C. Hansa Rostock mit 2:0 in Front. Das war aufgrund der zuletzt überaus starken Erfolgsserie des FSV Zwickau doch ein wenig überraschend.

Hansa

Nachdem es zu Beginn des zweiten Spielabschnitts im Gästeblock noch einmal mächtig blinkerte, legten die Westsachsen auf dem Rasen ein ordentliches Schippchen drauf. Der Jubel beim Anschlusstreffer klang aus der Ferne nicht viel anders als der der Rostocker Fans, hinzu kamen jedoch die Einspieler und die Stimme des Stadionsprechers. Von daher war klar, welche Mannschaft nach knapp einer Stunde einen Treffer erzielt hatte. Fünf Minuten vor Schluss dann der Ausgleich des FSV Zwickau. Kurzzeitig waren nun nur noch die Heimfans zu vernehmen. Das „Nur der FSV!“ hallte durch die Dunkelheit. Wenig später nahmen auch die Hansa-Fans wieder Fahrt auf. Es sollte letztendlich beim 2:2 bleiben. Aus Sicht der Rostocker jammerschade, aus Sicht der Zwickauer ein gefühlter Sieg. 

Zwigge

Nach Abpfiff wurde es noch einmal spannend. Gezielter Besuch an unserem Fahrzeug? Nein, es blieb ruhig. Ab die Post! An einer Ampel gab es dann doch noch einmal eine zum Abend passende Verabschiedung. Ein Brecher mit Glatze zeigte neben uns den Mittelfinger. Uaaah, ja, der Osten! Solche berüchtigten Orte wie Leipzig-Leutzsch und Zwickau Eckersbach kann man eigentlich nur lieben. Von Weichgespültheit ist man Welten entfernt. Es sind Orte, an denen dem einen oder anderen schon mal der Angstschweiß von der Stirn perlen kann. An der nächsten Tanke dann ein weiteres Bierchen und dann ab auf die dunkle Autobahn. So einprägsam und irgendwie auch goldwert der Abend im Endeffekt war, so schnell wird mich Zwickau nicht mehr wiedersehen. Ziel erreicht von Red Kaos & Co.? Ein Medium weniger, das über die dortige Fanszene berichtet? Ach, sei es drum, als 73er Jahrgang muss man alles etwas lockerer angehen. Die Zeiten, dass man gleich zurück gebellt hat, sind vorbei. Es gibt noch andere Herausforderungen im (Fußball-)Leben … ;-)

Fotos: Marco Bertram, Dominik

> zur turus-Fotostrecke: F.C. Hansa Rostock

Artikel wurde veröffentlicht am
21 März 2017
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Haching
Wieder top aktuell

https://www.liga3-online.de/haching-fan-mit-kindern-in-zwickau-bedroht-fsv-distanziert-sich/
G
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FSV Zwickau
Gut geschrieben, ich habe mich schon immer gefragt was eine "Hopperjagd" oder "Hoppergeld" sein soll. Ich persönlich hatte noch keine Probleme, war aber auch noch nirgends im Osten und finde es eine Frechheit was die abziehen, nach dem ich das so lese. Als Groundhopper ist man ja auch in erster Linie Privatperson, auch von weit her angereist um ein neues Stadion und eine neue Stadt kennenzulernen und hat Geld für eine Eintrittskarte gezahlt. Also auch das Recht in einem freien Land ein Fussballspiel wann und wo man will anzuschauen, was einem keiner verbieten kann. Zur Not muss man sich halt ans Ordnerpersonal oder die Polizei oder den Verein selber wenden, um denen klar zu machen, dass ich mit meiner Eintrittskarte mir auch das Recht zum Eintritt erkauft habe, ansonsten soll man von denen die dir den Eintritt verweigern das Geld zurückgeben lassen. Das ist doch Kindergarten, es ist "nur" ein Fussballspiel und es sollte doch eine Ehre sein, wenn man ortsfremden Menschen sein Stadion und seine Stadt und sein Verein und seine Stimmung repräsentieren kann.
So muss man sich ja tatsächlich überlegen beim FSV Zwickau ein Spiel sich anzuschauen oder man stellt sich in den Gästeblock.
TR
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Ähnliche Erfahrung
Genau wie bei dir damals wurde auch ich letzte Woche beim Saisoneröffnungsspiel gegen Halle am Stadioneingang in Zwickau abgefangen und ausgefragt. Nach ausgiebiger Diskussion aber auf die Haupttribüne gelassen. Mehrmals liefen die "Wächter" vom Eingang noch an meinem Platz vorbei, wohl um sicher zu gehen, dass ich keine Fotos mache oder einen HFC Schal zücke.
Einerseits verständlich, andererseits wird so ein Stadion zu einer rechtsfernen, geschlossenen Gesellschaft.
Dein Artikel ist in jedem Fall toll geschrieben!
G
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JU
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