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Reihenfolge
Historisch betrachtet ist Fußball kein Familiensport. Das Klima beim Fußball in Deutschland war abgesehen von regionalen Unterschieden und vielleicht mal einer zwischenzeitlichen ruhigen Unterbrechung immer rau. So wie es im Nachkriegsdeutschland auf den Dörfern "auf die Nuss gab", so sah es auch später in den höheren Ligen in den 80ern, 90ern usw. aus.
Gewalt ist ein von der Gesellschaft akzeptiertes Phänomen, was merkwürdigerweise im Fußball besonders verteufelt wird, während das TV-Programm voll von Gewalt ist.
K
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gefährlicher Zeitgeist
Gegen RB zu Hetzen gehört zum guten Ton. Die verbale Lawine, die auch von höchsten Fußball-Interessenvertretern losgetreten wurde, kommt jetzt beim Proll an. Offensichtlich ist der Neid dort groß und es fehlt an Selbstsicherheit und Einfallsreichtum um seine Anliegen mit Witz und Charme in die Welt zu tragen. Was für grenzenlose Dummheit friedliche Anhänger zu attackieren!
J
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Bester Artikel, den ich bislang zum Thema gelesen habe.

Als Blauer kommt einen das Geschilderte bekannt vor. In DO ist - kommt man mit der kompletten Kapelle - keine Fantrennung möglich, da sich spätestens vor der Nordtribüne an der Strobel alles wieder trifft. Uns sind spätestens seit 2007 auch jährlich die Flaschen, Dosen, Spaten etc. um die Ohren geflogen, immer wieder an den gleichen Stellen... geändert hat sich wenig.
G
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G
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Hallo,

jetzt doch noch ein paar Worte von mir.
Wenn ich einige kritische Kommentare durchlese, bezweifle ich, dass der Bericht wirklich komplett gelesen bzw. verstanden wurde.
Eine Schuld weise ich niemanden zu. Davon ganz abgesehen von den Leuten, die handgreiflich wurden oder Gegenstände warfen. Vielmehr wurde im Artikel die Gesamtsituation analysiert. Wer seit 25 Jahren beim Fußball auf Achse ist, hat ein gewisses geschärftes Auge für solche kritischen Situationen wie am vergangenen Samstag. Was nicht heißen soll, dass ich ein passendes Sicherheitskonzept hätte. Wie beschrieben: Jedes Konzept hätte seinen Nachteil mit sich gebracht.
Zu den Frauen und Kindern: Im Text steht nicht, dass man keine Frauen und Kinder mit zum Fußball nehmen soll. Es ist halt nur wichtig, abzuwägen. Ich überlege mir dreimal, wann und wohin ich meinen 7-jährigen Sohn nehme. Das Gleiche würde auch für jede andere Großveranstaltung gelten. Risiken gibt es immer. Gefährliches Gedränge. Ein aggressiver Ordnungsdienst. Steckenbleiben in einem Shuttlebus. What ever.
Davon ganz abgesehen, finde ich es persönlich erstaunlich, zu einem Abendspiel (Anpfiff 18:30 Uhr) als Gästefan sein kleines Kind mitzunehmen. Soll jeder handhaben wie er möchte, jedoch gibt es immer einiges zu bedenken. Völlig gleich, ob ich mit dem Kind zum Fußball oder zu einem Konzert, etc. gehe.
"Schuld" hat kein Gästefan. Dieses Wort ist nicht passend. Auf jeden Fall hätten die mitgereisten RB-Fans besser informiert werden sollen. Gleiches würde gelten, wenn ich als Tourist an die Copacanana reise. Renne ich dort quasi ins offene Messer, ist der Schuldige immer noch der Täter, der den Überfall begeht, doch würde man mir als Opfer im Nachhinein sagen: Aber mehr Vorsicht hätte Not getan.
Ein Fußballspiel - und das gilt für ganz Europa oder halt für die ganze Welt - ist kein Kirchenkonzert. Es gab, es gibt und es wird immer gewisse Risiken geben.
Um es noch einmal auszudrücken: Angriffe und Würfe von Gegenständen sind nicht zu entschuldigen. Ob beim Fußball, bei Demos oder sonstwo. Das muss im Text - glaube ich - nicht hundertmal erwähnt werden.

Mit besten Grüßen
Marco Bertram (turus.net)
MB
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