„Steigt ein Fahnenwald empor“: Ein Chemie-Buch das Rekorde bricht und einen fast erschlägt

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„Ob Hering - Forelle - oder Aal. Chemie gewinnt doch den Pokal!“ Nur drei Tage nach dem hitzigen Leipziger Derby im Alfred-Kunze-Sportpark lag ein Päckchen auf dem Küchentisch. Zu schwer, als dass es ein Buch sein könnte. Bestellt wurde nichts. Von daher drückte es leicht in der Magengegend. Ein paar verfaulte Fische oder ein paar stinkende Ratten als Drohung? Waren einige bei der BSG Chemie Leipzig mal wieder höchstunzufrieden über die Berichterstattung? Was soll´s! Die Neugier war groß. Also aufgerissen das Päckchen - ebenso aufgerissen war anschließend der Mund. Was ist das?! Ein 2,6 Kilogramm schwerer Brocken durfte herausgehoben werden. Was für Ausmaße! „Steigt ein Fahnenwald empor - Chemie Leipzig und seine Fans (Band 1)“. Herausgegeben von Jens Fuge im Backroad Diaries Verlag. Auf dem Cover strahlte mich ein grün-weißes Fahnenmeer an. Ein Blick auf die letzte Seite: Stolze 640 Seiten hat das gute Stück, bei dem auch keine einzige Seite freigelassen wurde. Durch die Hände gingen bereits etliche Fußballbücher. Bekanntlich sind „Stadionpartisanen“ und die Bände von „Schwarzer Hals, gelbe Zähne“ keine Leichtgewichte, doch dieser chemische Brocken spottet jeder Beschreibung. Ich setzte mich erst einmal hin und schlürfte einen Kaffee. Und es kommt ja noch besser: „Vormerken: Band II kommt Oktober 2017!“, ist hinten zu lesen. Angefüttert wird der Leser mit einigen Fotos. Ein Jahr später - also im Herbst 2018 - soll es „Band III - der FC Sachsen und der Neubeginn“ geben. „Die komplette Trilogie wird an die 1.500 Seiten aufweisen und ist gespickt mit etwa 3.500 Fotos.“, heißt es weiterhin in der Ankündigung. Wer in Fußballgottes Gnaden liest 1.500 Seiten, mögen sich jetzt nicht wenige Fußballfreunde fragen. Das hatte ich mich kurzzeitig auch gefragt, doch nach dem ersten Blättern durch den ersten Teil, stellte sich mir überhaupt nicht mehr die Frage. Je mehr ich in dieses Werk einstieg, desto mehr wurde ich gefesselt. Aufgrund der zahlreichen Fotos, abfotografierten Zeichnungen, Stasi-Berichte, Zeitungsausschnitte und all der kurzen Erinnerungen zahlreicher Beteiligter wird das Blättern äußerst kurzweilig. Mehr noch, aufgrund der Masse an Bildern, Kurz-Infos und Zeitzeugen-Berichten ist es möglich, gedanklich komplett einzutauchen in die längst vergangenen Zeiten. Da es aufgrund der Ausmaße sowieso kein Büchlein für die S-Bahnfahrt ist, bleibt einem quasi nur das gemütliche Sitzen daheim auf der Couch oder in der Kuschelecke. Sämtliche elektronischen Gegenstände ausschalten, für Ruhe sorgen, ein Getränk der Wahl bereitstellen - und ab geht´s in die aufregende Vergangenheit der BSG Chemie Leipzig.

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„Ist Chemie erst mal in Tritt, schlägt´s sogar Real Madrid!“ Beim Blättern durch den chemischen Wälzer blieb ich als erstes auf den Seiten 172/173 hängen. Am 30. April 1966 holte die BSG Chemie Leipzig den FDGB-Pokal. Gespielt wurde damals auf der Müllerwiese in Bautzen, Gegner war die BSG Lok Stendal. Zirka 8.000 Chemie-Fans hatten damals ihre Mannschaft begleitet. Das Bautzener Stadion platzte aus den Nähten, die Fans waren äußerst euphorisch. „Das Messemännchen strahlt schon wieder, Chemie wird heut Pokalendsieger!“, war auf einem großen Doppelhalter zu lesen. Auf einem Bahnsteig gab es zudem zu lesen: „1966 Borussia Dortmund, 1967 Chemie Leipzig“. Die Vorfreude auf den Europapokal der Pokalsieger war groß. Apropos, genau von jenem Tag stammte auch der eingangs erwähnte originelle Spruch „Ob Hering - Forelle - oder Aal. Chemie gewinnt doch den Pokal!“

Es war das zweite Mal, dass der FDGB-Pokal geholt werden konnte. Allerdings trat die Mannschaft beim ersten Mal im Jahr 1957 als SC Lokomotive Leipzig (nicht zu verwechseln mit dem späteren 1. FC Lokomotive Leipzig) an. Die Geschichte der Leipziger Fußballvereine wirkt auf den ersten Blick etwas verwirrend. Näheres dazu ist in dem Buch zu lesen, deshalb soll hier nicht weiter drauf eingegangen werden. Sei nur gesagt, dass nach Zwangsfusion des SC Lokomotive Leipzig und des SC Rotation Leipzig zum SC Leipzig (ab 1966 dann 1. FC Lok Leipzig) der „Leipziger Rest“ (die nicht förderungswürdigen Spieler) in der DDR-Oberliga wieder unter dem alten Namen BSG Chemie Leipzig antrat. Und dann das! 1963/64 wurde zum zweiten Mal nach 1950/51 der Meistertitel geholt! Was für eine Überraschung! Was für ein Schlag ins Gesicht der Funktionäre! Als „Ein Tag für die Ewigkeit“ wird der 10. Mai 1964 im vorliegenden Buch behandelt. „Sogar der Papst geht in die Knie, Deutscher Meister wird Chemie!“, das auf dem Bahnsteig beim Umsteigen in Apolda hochgehaltene Schild ist auf einem schwarz-weiß Foto verewigt worden. Über 10.000 Leipziger hatten sich an jenem Tag auf den Weg nach Erfurt gemacht, um beim „Endspiel“ dabei zu sein. Mit Pauken und Trompeten - im wahrsten Sinne des Wortes. Mit Fahnen, mit Spruchbändern und Doppelhaltern. „Wurzen grüßt Chemie Leipzig“, „Es weiß ein jeder Deutscher - Meister werden die Leutzscher!“ Was nach dem Titelgewinn in der Blumenstadt geschah, ist auf den zahlreichen abgedruckten Fotos zu sehen - und das in aller Ausführlichkeit. In diesem Zusammenhang äußerst interessant zu lesen sind auch die Zeitungsberichte. 

Chemie

Im Buch „Steigt ein Fahnenwald empor - Chemie Leipzig und seine Fans“ geht es jedoch nicht nur um die ganz großen Momente. Vielmehr wird die gesamte Historie des Vereins ausführlich beleuchtet. Begonnen wird mit der Gründung des Vorgängervereins „Sportverein für Turnen und Rasenspiele 1932 Leipzig“ (TuRa Leipzig). Dieser läutete den großen Fußball im Leipziger Stadtteil Leutzsch ein und wusste bereits in den 1930er und 1940er Jahren die Massen anzuziehen. Gespielt wurde bereits damals im heutigen Alfred-Kunze-Sportpark, das Gebäude gegenüber der Haupttribüne, indem sich unter anderen die Geschäftsstelle, eine Kneipe und der VIP-Bereich befinden, wurde bereits in den Jahren 1925/26 im Art-Déco-Baustil errichtet. Zu sehen ist es auf einigen historischen Aufnahmen. Unter anderen gab Sparta Prag damals seine Visitenkarte bei TuRa Leipzig ab, 20.000 begeisterte Zuschauer wollten das Aufeinandertreffen sehen.

TuRa

Aufgeteilt ist Band 1 in 16 Kapitel. Von den Anfangsjahren (1932 bis 1945) über „1963 - 1970: Die Auferstehung“ und „1970 - 1980: Die Zähmung der Widerspenstigen“ bis hin zu „Kampf der Titanen - Union und Chemie“ sowie „Die Frage aller Fragen - Lok oder Chemie“. Verfasst wurde der Wälzer von Jens Fuge (Herausgeber) und Ray Schneider. Beide Autoren wurden 1963 geboren und gründeten 1981 den Fanclub West und gaben die illegale Fanclubzeitung „Leutzscher Volkszeitung“ heraus. In den 1980ern hatte die Stasi den sogenannten Rädelsführer Jens Fuge am Wickel, es verwundert kaum, dass versucht wurde ihn „zu zermürben“. Ende der 1980er stellte er schließlich einen Ausreiseantrag, kurz vor dem Mauerfall wurde dieser im Jahr 1989 genehmigt. Später baute er das legendäre Chemie-Museum auf, das Devotionalien aus 100 Jahren Vereinsgeschichte zeigte. Sein Kollege und langjähriger Freund Ray Schneider brachte unter anderen von 1997 bis 2002 das Fanzine „Schwarze Sau“ heraus. Seit 2002 veröffentlichte er einige Werke, unter anderen „1984! Block an Block: Subkulturen im Orwell-Jahr“ (2015).

Zurück zum eigentlichen Buch, das mich in seinen Bann zog. Wahrlich, der Leser muss kein Chemie-Fan sein, um dieses Werk zu lieben. All die Fotos, die gezeigten Emotionen, die geschilderten Details - man / frau kommt aus dem Staunen kaum raus. Wie bereits erwähnt: Am besten ist, die Welt um sich herum zu vergessen, um wirklich richtig eintauchen zu können. 1965. Die BSG Chemie Leipzig appellierte an ihre Fans: „… Mit allem Nachdruck erklären wir, dass wir künftig mit Entschiedenheit gegen alle Versuche unsportlicher und unsachlicher Elemente vorgehen werden, die bei unseren Spielen eine hektische Atmosphäre schaffen wollen, wodurch der Ruf unserer BSG Chemie geschädigt und von den zuständigen Stellen eine Platzsperre verhängt werden kann. …“ Bereits vor über 50 Jahren gab es ähnliche Probleme / Diskussionen wie in der Gegenwart. Ein zum Spielfeld hin errichteter Zaun sollte Abhilfe schaffen. Die Debatte war arg erhitzt, so meinte bereits 1960 der „Eulenspiegel“: „… außerdem schaden Käfige der Menschenwürde.“ Und ja, sogar die „Pyrotechnik-Problematik“ gab es bereits vor einem halben Jahrhundert. So appellierte der Verein an die Fans: „Keine Feuerwerkskörper auf dem Sportplatz. Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass das Abbrennen von Feuerwerkskörpern strengstens untersagt ist…“ Die Wortwahl war fast exakt dieselbe, die in der Gegenwart allzu gern von Stadionsprechern genutzt wird.

Chemie

Man kann die Uhr sogar noch weitere fünf Jahre zurückdrehen. Man schrieb das Jahr 1960. Schlagzeilen in den Tageszeitungen, wie sie auch heutzutage allzu gern von zahlreichen Medien rausgehauen werden: „Rowdys an den Pranger!“, „Sportgedanke auf dem Scheiterhaufen“, „Rowdys gehören nicht auf unsere Sportplätze“, „Keine Nachsicht!“, „Solche ‚Anhänger‘ schaden nur“, „Das Maß ist voll!“, „Worte allein genügen nicht mehr“. Bereits vor fast sechs Jahrzehnten schien es, der Weltuntergang sei nahe. Fans wurden in Gänsefüßchen gesetzt, drakonische Strafen wurden gefordert. Anlass damals: Das Stadtduell zwischen SC Lokomotive und SC Rotation. Fakt ist, in Leutzsch tickten die Uhren schon immer anders. Bereits in den 1960ern ging bei den Spielen gut die Post ab. Auf den Rängen wehten hunderte Fahnen. Emotional wurde das Geschehen auf dem Rasen verfolgt. Dass viele Fußballfreunde beim Rückblick auf DDR-Oberliga-Zeiten meinen, die Auswärtsspiele bei Chemie und Union seien mitunter am hitzigsten gewesen, kommt nicht von ungefähr.

Und dass Chemiker stets einen besonderen Humor hatten, wird mit im Buch abgedruckten Zeichnungen und Sprüchen unter Beweis gestellt. So hieß es in der Chronik des Fanclub West: „Neues aus dem Bruno-Lache-Stadion: Bei manch einer Fußballmannschaft fragt man sich unwillkürlich: Ist das nun noch eine Sportmannschaft oder schon ein Rudel Foultiere?“ An anderer Stelle war zu lesen: „‚Paul! Unser Sohn kommt in die Hilfsschule!‘ - ‚Na, wenn er´s Zeug dazu hat!‘“ Oder auch nicht von schlechten Eltern: „Annoncen. Biete Fußballschals: rot-weiß 4x), schwarz-gelb (3x), blau-gelb (unbegrenzt). Anschreiben an 7033 Leipzig…“ Mit Liebe ausgeschnitten und aufgeklebt wurden einst auch bemerkenswerte Zeitungsberichte. So plauderte einst Lok-Torwart René Müller gegenüber der „Jungen Welt“ am 02. Juli 1984 aus, dass er ein Chemie-Fan gewesen sei - und das auf gehobenem Niveau. So sei es keine Frage gewesen, seinem Vater folgte er nach Leutzsch wie ein Schatten. 

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Man sollte in einer Bewertung eines Buches logischerweise nicht allzu viel ausplaudern, um nicht alles zu verraten. In diesem Fall jedoch gibt es zig hunderte Dokumente und Anekdoten - sozusagen ist dieses Werk ein (gefühlt) nicht versiegender Quell. Die hier erwähnten Details sollen allein dazu dienen, Lust auf mehr zu machen. Denn eins ist klar: 35 Euro sind kein Pappenstiel. Nicht-Chemiker werden logischerweise mehr als dreimal abwägen, ob der Brocken denn nun das hart verdient Geld wert ist. Meine Antwort: Ist er. So gibt es Dinge zu lesen, welche die meisten mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nie gehört haben. Ein Beispiel: Am 31. Mai 1986 fand in Berlin das FDGB-Pokalfinale 1. FC Union Berlin vs. 1. FC Lok Leipzig statt. Tradition war es, vor dem eigentlichen Spiel das Duell der Traditionsmannschaften auszutragen. Und zwar das Duell des Finales, das 20 Jahre zuvor stattfand. In diesem Fall also die Traditionsmannschaften von Chemie und Lok Stendal. Einige hundert Chemie-Fans waren angereist, es musste im Stadion der Weltjugend ein dritter Fanblock eingerichtet werden. Kurz bevor jedoch das eigentliche Endspiel startete, riefen die Chemie-Fans: „Wir wollen raus! Wir wollen raus!“ Erstaunte Blicke bei Polizei, Ordnern und den restlichen 50.000 Zuschauern. „Denkt ihr, uns interessiert, wie Lok spielt?“ wurde den Berlinern gesagt.

Chemie

Wir blättern einfach mal weiter. Und siehe da! Auf Seite 508 ist das legendäre Foto von dem Chemie-Schweinchen zu sehen, das friedlich auf dem Rasen des Stadions steht. Im Hintergrund die hölzerne Holztribüne. Das Foto wird in der Gegenwart für T-Shirts und andere Accessoires genutzt. Entstanden ist das legendäre Foto am 7.12.1986 vor dem Pokalspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena. Wolfgang „Muffe“ Werner hatte es kurzerhand mitgebracht und vor Anpfiff in die Kabine gebracht, damit es jeder Spieler anfassen kann. Nachdem das Schweinchen, das ein grün-weißes Leibchen umhatte, in die Kabine gekackt hatte, war Co-Trainer Wolfgang Müller alles andere als begeistert. Und ob das Schweinchen Glück gebracht hatte? Aber hallo! Das Spiel wurde 2:1 gewonnen. Na ja, geschlachtet wurde es trotzdem. Und zwar ein Jahr später, nachdem es von Bekannten der Mannschaften ordentlich durchgefüttert wurde.

Leutzscher Anekdoten, Leutzscher Legenden. Abschließen möchte ich an dieser Stelle mit der bereits vor Jahrzehnten allgegenwärtigen Sicherheitsdebatte. So hieß es 1973: „Ganz unerfreulich aber war das Verhalten einiger weniger hinter dem Rostocker Tor. Man muss sich fragen, wieviel Dummheit zu einem solchen Benehmen gehört. Auf solche Besucher, die uns nur Schaden zufügen, können wir gerne verzichten.“ Und auch 1973 gab es wieder einen Aufruf an die eigenen Fans: „Wir sehen uns veranlasst, wiederum darauf hinzuweisen, die gefährliche Unsitte des Abbrennens von Feuerwerkskörpern zu unterlassen. Achten Sie bitte auch auf Ihren Nachbarn und helfen Sie uns, Unbelehrbare den Ordnungskräften zuzuführen. Der ordnungsgemäße Ablauf eines Spiels ist eine Angelegenheit, die uns alle angeht! Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!“ Dieser Aufruf ist exakt so alt wie ich. Wahnsinn! Kommt uns das nicht alles aus der Gegenwart bekannt vor? „Die Selbstreinigung der Kurven?“ Der Aufruf, Pyro-Zündler auszuliefern… 

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Fazit: Es tut mir leid. Ich habe versucht, Schwachstellen des mir vorliegenden Wälzers zu finden. Aber ich habe keine gefunden. Das Buch ist nach meinem Geschmack, kann es wirklich jedem, der sich für Fußball-Historie interessiert, wärmstens empfehlen. Gespannt bin ich auf die Bände II und III. Und was ich mir noch wünsche? Dass sich andere Autoren ermutigt fühlen, über andere Vereine ähnlich umfangreiche Werke anzufertigen! :-)

Fotos: Marco Bertram (abfotografierte Buchseiten), ddr-fotos.de / frontalvision.com

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Artikel wurde veröffentlicht am
02 Dezember 2016

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Gänsehaut
Das vorliegende Buch versetzt den Leser in die verschiedenen Epochen der grün-weißen Fankultur zurück. Junge Leser erhalten Zugang zu den Gedanken der frühen Fans. Wie von selbst werden Parallelen gezogen und Unterschiede ausgemacht. Älteren Fans hingegen kommen in Gänsehautmomenten Erinnerungen ins Gedächtnis und sie erleben bewegte Fußballzeiten ein zweites mal.

Das Buch liefert nicht nur eine Antwort auf die Frage, warum die Chemiefans so ticken, wie sie es nunmal tun - nein, es ist die Antwort.
KH
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G
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