Dynamo Dresden bei Hansa Rostock: Sieg auf dem Rasen, Chemische Keule im Block

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Mein hansa25. Jahrestag der Deutschen Einheit. Der Spielplan wollte es, dass am 03. Oktober genau die beiden Vereine im Ostseestadion aufeinander trafen, die damals zur Zeit des Mauerfalls und der Wiedervereinigung sportlich die große Mandoline spielten und zur Saison 1991/92 als ostdeutsche Vertreter in der 1. Bundesliga antreten durften. Während damals Vereine wie der Hallesche FC und Stahl Brandenburg noch den Sprung in die 2. Bundesliga packten, verschlug es unter anderen den BFC Dynamo und den 1. FC Magdeburg in den Amateurfußball. F.C. Hansa Rostock gegen die SG Dynamo Dresden am deutschen Nationalfeiertag. Das hätte ein großes stimmungsvolles Fußballfest werden können. HÄTTE ganz groß geschrieben. Dass es kein echtes Fußballfest werden konnte, hatte zwei Gründe. Zum einen blieb nach den Vorfällen beim hitzigen Spiel gegen den 1. FC Magdeburg am heutigen Nachmittag die Südtribüne geschlossen, zum anderen - und das ist derzeit noch relevanter - herrscht in der Vereinsführung das blanke Chaos. Niemand weiß so recht, wie es mit dem F.C. Hansa überhaupt weitergehen wird.

Pro DahlmannDer Vorstandsvorsitzende Michael Dahlmann musste gehen bzw. trat zurück. Nachrichten kursierten im Netz und in den Printmedien. Nächtliche geheimnisvolle Arbeitseinsätze in der Geschäftsstelle. Die Staatsanwaltschaft auf der Matte. Interner brisanter Mailverkehr war aufgetaucht. Intrigen. Die örtliche Presse schrieb sogar, dass die Ultras nun den Verein übernehmen möchten. Der Aufsichtsrat soll abtreten, Dahlmann soll zurück. So ist es vielerorts in den sozialen Netzwerken zu lesen. Kein Mensch kann in dieser Angelegenheit noch durchsehen. Wer ist gut, wer ist böse? Wer lügt, wer hat recht? Seitenlange Erklärungen wurden verbreitet. Als Außenstehender staunte man nur. Als Hansa-Fans wohl noch mehr. Nach der katastrophalen Saison 2014/15, bei der am Ende sportlich und finanziell ganz knapp das Ruder herumgerissen werden konnte, hoffte die Anhängerschaft, dass die Kogge nun endlich, endlich, endlich mal wieder in ruhigeres Gewässer schippert.

HansaUnd nun der Knall. Erst die in Richtung Magdeburger Fanblock fliegenden Leuchtkugeln und dann das blanke Chaos in der Führungsetage. Vor dem Spiel meinte jemand ganz klipp und klar: „Das heutige Spiel ist scheißegal. Dynamo ist scheißegal. Es gibt derzeit wahrlich wichtigeres!“ Das konnte aus Rostocker Sicht eigentlich nur ein bitterer Tag werden, zumal in sportlicher Hinsicht die SG Dynamo als ungeschlagener Tabellenführer der 3. Liga anreiste. Und dazu die volle Kapelle im Gästeblock. „Nun können die Sachsen mal zeigen, was sie können. Sie haben ja neben der leeren Süd sämtliche Möglichkeiten!“, lautete ein Statement. 

HansaVor dem Spiel gab es einige offene Fragen. Wo werden die Rostocker Banner hängen? Werden diese überhaupt hängen? Wird es Solidaritätsbekundungen bezüglich Dahlmann geben? Wo wird der Kern der aktiven Szene stehen? Was, wenn die Gästefans die Hansa-Fans bis aufs Blut reizen und ganz bewusst Ausschreitungen provozieren? Könnte man in jenem Fall vor dem Ostseestadion die Kette legen? Und ja, eine Frage stellte sich ebenso: Wird Dresden wieder in Warnemünde aufmarschieren? Und zwar - wie angekündigt - komplett in Bomberjacken bekleidet?! Also ab gen Ostseeküste! Da die S-Bahn derzeit nur bis Warnemünde Werft fährt, blieb beim Spaziergang noch mehr Zeit zum Nachdenken. Überall wurde Musik gespielt. Die Straßen und Gassen waren gut gefüllt. Sonnenschein am Tag der Deutschen Einheit. Eigene Erinnerungen wurden wieder wach. Meine Güte, ein Vierteljahrhundert ist es nun schon her! Abends am 03. Oktober 1990 stand ich mit meinem Vater vor dem Reichstag. Zwei kleine Sektflaschen in der Hand. „Prost Papa!“ Die Glocken läuteten, die deutsche Fahne wurde hochgezogen, Raketen stiegen in den nächtlichen Berliner Himmel. Konnte ich damals ahnen, dass ich 25 Jahre später Ausschau nach den Ultras Dynamo halte? Rein berufstechnisch, versteht sich.

HansaVon UD war dieses Mal in Warnemünde nichts zu sehen. Mit dem Fischbrötchen in der Hand ging es schließlich gen Ostseestadion. Vor der Süd standen polizeiliche Einsatzkräfte und ein Wasserwerfer. Nicht, dass die Dynamo-Fans die Gunst der Stunde nutzen würden und mal eben den Sitzplatzbereich entern. 13:15 Uhr. Die Stille auf den Rängen war gespenstisch. Musik dudelte, sonst war nichts zu vernehmen. Unter dem Dach der Nordtribüne wurden ein paar Spruchbänder befestigt. „AufsichtsVERat“, C. Wie Finger weg von Hansa!!! Die Fans“, „AR abberufen!!!“ Auf der Haupttribüne hatte jemand einen großen Zettel mit Klebeband an einer Wand befestigt: „Pro Dahlmann!“ Polizei und Ordner in grauen Ganzkörperanzügen hatten sich im Pufferbereich postiert. In Richtung Südtribüne drohte jedoch an diesem Nachmittag keine Gefahr. 

DynamoUm 13:22 Uhr ertönte erstmals im Gästeblock ein lautes „Schalalalala, Hansa-Schweine!“ Nach einigen Sekunden kehrte wieder Ruhe ein. Rostocker Banner wurden heute nicht befestigt, ein Teil der aktiven Hansa-Szene fand sich wie erwartet auf der Gegengerade an der kleinen Pufferzone ein. Von dort aus ließ sich gut das Treiben im Gästeblock beobachten. Beide Seiten in Lauerstellung. Der Rest der aktiven Hansa-Fans hatte sich ein Ticket für die Nordtribüne besorgt. Stille. Spannung. Erwartung. Gewisse Befürchtungen. Der Abstand zwischen den Rostocker Fans auf der Gegengerade und dem Gästeblock war wahrlich nicht allzu groß. Würde es zu Problemen kommen, könnte es ein echtes Desaster werden. Die erste Provokation von Dresdener Seite ließ nicht lange auf sich warten. Ein vermummter Dynamo-Anhänger zeigte an der Plexiglaswand einen Hansa-Schal. Es blieb bei prüfenden Blicken. Heute ließ sich kein Rostocker so schnell aus der Reserve locken. 

DresdenZehn Minuten vor Anpfiff wurde es erstmals auf Heimseite laut. Applaus für die eigene Mannschaft, die nach dem Warmmachen gen Kabine zog. „Mein Rostock“. Ein blau-weiß bemalter Fan hielt seinen Schal in die Höhe und schaute in Richtung Gästeblock. Wie ein Leuchtturm in der Brandung. Wie immer wurde ein Song von Marteria abgespielt, doch es blieb beklemmend, ja fast gespenstisch. Erst mit dem Einlaufen der beiden Mannschaften löste sich ein wenig die Anspannung. Auf der Gegengerade gab es Support, im Gästeblock wurde das typische Dynamo-Programm gestartet. Auch wenn der Gegner derzeit schwer getroffen auf einem Bein humpelt - etwas Spaß wollten die Dynamo-Fans haben. Schließlich waren sie mit voller Kapelle angereist. Und nicht zuletzt mit breiter Brust aufgrund der sportlichen Situation. 

HansaAuf dem Rasen machte der F.C. Hansa mal sogleich Druck. Warum auch nicht. Man hatte nichts zu verlieren, man konnte nur gewinnen. Im Gästeblock kamen die Dynamo-Fans langsam auf Betriebstemperatur. Lehmi heizte ordentlich ein, ein paar Maskierte ließen sich hinter dem UD-Banner sehen. Einer hatte sich gleich ein ganzes Horror-Kostüm samt filmreifer Maske übergestreift. Gute Frage, wie man solche Utensilien in einen Gästeblock hineinbekommt. Und der Fußballgott meinte es nicht gut mit der Kogge. Bereits nach einer Viertelstunde klingelte es im Hansa-Gehäuse. Nach einem von links hereingebrachten Freistoß machte Hartmann mit dem Kopf das erste Tor des Tages, Hansa-Keeper Schuhen bekam den Ball nicht zu fassen. Das Spielgerät flutschte ihm quasi durch die Beine. Im Gästeblock wurde sogleich ein Rostocker Schal verbrannt. 

HansaHansa bäumte sich auf, nur vier Minuten nach dem Rückstand ging der Ball nach einem Schuss von Hoffmann knapp am rechten Pfosten vorbei. Während es im Gästeblock anscheinend Diskussionsbedarf gab - nicht ohne Grund werden einige Sachsen von Beginn an sogenannte Hasskappen getragen haben - drängte Hansa weiter zum Ausgleich. In der 26. Minute war es fast soweit. Dennnis Erdmann köpfte auf das Dynamo-Gehäuse, doch der SGD-Keeper bekam den Ball zu fassen. Eine Minute später eine richtige fette Möglichkeit. Nach einer Hereingabe kam Benyamina im Fünfmeterraum nicht an den Ball. Da fehlten wahrlich nur wenige Zentimeter! Hansa blieb zwar in der Folgezeit dran, doch der Druck nahm wieder ab, das Spiel flachte bis zur Pause ab. 

dynamoZu sehen gab es vor dem Pausentee trotzdem noch etwas. In der 35. Minute zeigten zahlreiche Dynamo-Fans, wozu sie überhaupt eine Bomberjacke anhatten. Bei der Schalparade kamen die orangefarbenen Innenseiten zum Einsatz. Weshalb zudem solch ein widerlicher Geruch in der Luft lag, konnte zu jenem Zeitpunkt nicht geklärt werden. Jauche? Der Hosenschiss des Jahres? Buttersäure? Gegorene pflanzliche Stoffe? Passend dazu machte es sich der Freak mit der Horrormaske in der Ecke auf der Zaunkrone bequem und zündete einen weiteren Hansa-Schal an. Beim folgenden Wechselgesang brüllte sich die Dynamo-Anhängerschaft in einen Rausch. Die heutige Alleinherrschaft im Ostseestadion wurde nun gnadenlos ausgenutzt. Auf Heimseite war kein koordinierter Support möglich. Zu sehr verteilt standen die aktiven Fans im Stadion verteilt. Mit einem „Hier regiert die SGD“ und einem „Hört ihr das Gestöhne…?“ ging es schließlich zum Pausentee.

DynamoÜberpünktlich kam die Hansa-Mannschaft zurück aus den Katakomben. Es wurde nun emotional. Was vor dem Spiel zu kurz kam, wurde nun nachgeholt. Das gesamte Stadion hob die blau-weißen Schals und stimmte das „Hansa forever!“ an. Im Gästeblock drehten wenig später zahlreiche Fans ihre Bomberjacken endgültig auf Orange um. Die jüngeren Kaliber übten schon mal aus Spaß eine kleine Keilerei. Und es geschah sonderbares. Aus der unteren Ecke heraus wurde muffelnde Flüssigkeit in den Innenraum geworfen. Was ist das?

weinEin Weinschlauch? Die Frage konnte vor Ort nicht beantwortet werden. Die Ordner hielten mal lieber Abstand von der säuerlich riechenden Pfütze. Im Laufe des Spiels klatschte es noch einige Male auf dem Beton. An anderer Stelle setzte ein vermummter Sachse auf einen weiteren chemischen Angriff. Mit einem Feuerlöscher nebelte er die neben der Plexiglaswand postierten polizeilichen Einsatzkräfte ein. Schon bald breitete sich die weiße Wolke auf der halben Gegengerade aus. Im Normalfall wäre dies der Startschuss für eine hanseatische Reaktion gewesen. Doch Pustekuchen, die Hansa-Szene ließ sich wirklich nicht aus der Ruhe bringen. Innerlich muss es gebrodelt haben, doch äußerlich klopfte man desinteressiert den hellen Staub von den Klamotten.

DresdenUnd es wurde noch bitterer aus Sicht der Heimfans. Bei einem Rettungsversuch bugsierte Dorda den Ball ins eigene Gehäuse. 0:2 nach 75 Minuten. Der Drops war gelutscht. Was sollte da noch groß passieren? „Wir steigen auf und ihr steigt ab!“, tönte es aus dem schwarz-gelben Block. Jedoch gab sich Hansa nicht auf. In der 78. Minute fast der Anschlusstreffer. Es blieb vorerst beim 0:2. „Warum seid ihr Hur** so leise?“, „Hansa bückt sich für St. Pauli!“ Nun gab es echte Tiefschläge. Die Dynamo-Fans nutzten die Gelegenheit mal so richtig derbe verbal nachzutreten.

DresdenUnd dann! Fast hätte es ein klassisches Eigentor werden können. In der 89. Minute machte Ikeng doch noch das 1:2. Logisch, dass es nun laut wurde. Das Heimpublikum trieb die eigene Mannschaft noch einmal nach vorn. Da ging noch was! Und in der Tat! 91. Minute, Freistoß für den F.C. Hansa! Marcel Schuhen war mit nach vorn in den gegnerischen Strafraum geeilt. Der Freistoß ging jedoch nicht rein, mit dem Kopf wurde der Ball vor der Linie geklärt. Nach einem Gegenstoß konnte dagegen Testroet für die Gäste alles klar machen. 3:1 für die Sportgemeinschaft Dynamo. Noch einmal stand der Gästeblock Kopf, sehr intensiv bejubelten die SGD-Spieler die Entscheidung. 

HansaWährend Dresden einen weiteren Sieg feierte, verharrten die Hansa-Fans auf den Rängen. Zaghafter Applaus für die Hansa-Mannschaft. Der Einsatz hatte gestimmt, doch gegen den Tabellenführer war kein Kraut gewachsen. Der SG Dynamo genügte eine durchschnittliche Leistung, um mit einem weiteren Dreier die Tabellenführung auszubauen. Aber wie gesagt, in Rostock haben derzeit andere Dinge Priorität. Wie es weitergeht, wird sich sicherlich in den kommenden Tagen bzw. Wochen zeigen. Bis Entscheidungen fallen, werden ganz gewiss weitere Statements und Gerüchte kursieren …

Fotos: Marco Bertram

> zur turus-Fotostrecke: F.C. Hansa Rostock

> zur turus-Fotostrecke: SG Dynamo Dresden

Artikel wurde veröffentlicht am
04 Oktober 2015
Spielergebnis:
1:3
Zuschauerzahl:
17.600
Gästefans
2500

Ligen

Inhalt über Liga
3. Liga

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Kommentare
Leider war das Spiel angesichts der Vorkommnisse der letzten Woche relativ nebensächlich..war auch eine angespannte "komische" Atmosphäre im Stadion auch völlig ohne die sonst übliche Vorfreude aufs Spiel.
Ohne koordinierten Support der Heimfans spulten die Sachsen routiniert ihr Programm runter ohne sich dabei zu verausgaben.
Hansa in der Anfangsphase druckvoll und bemüht aber ohne Durchschlagskraft. Dynamo mit der reiferen Spielanlage und eiskalt im Abschluss.
Von daher verdienter Sieg für DD auch wenn alle im Stadion nach dem Anschlusstreffer nochmals kurzzeitig gehofft haben.
S
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Das wird sportlich, finanziell und strukturell eine extrem harte Saison für Hansa Rostock. Ruhe kehrt wohl niemals ein. Möchte gar nicht wissen, wie das alles enden wird. Jede Saison werden weitere Schulden angehäuft. Am Ende steht immer ein fettes Minus. Ohne Aufstieg wird das niemals in die schwarzen Zahlen gehen. Wie aber aufsteigen, wenn nicht genug Geld für eine Mannschaft a la Dresden vorhanden ist? Eine Rattenschwanz ohne Ende.
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G
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Wir sind hier nicht im Westen
Guter Auftritt der Dresdner, von Hansa kam leider nichts. Da gibt es nix zu beschönigen, wenn deren aktive Szene torpediert wird, sind die wieder so scheiße wie vor 10 Jahren. Einfach die Nord umbauen und schon wird es kaum noch Probleme geben. Wer einen Ultrablock direkt neben den GB setzt, muss sich nicht wundern, wenns kracht.

Also Hansa hat sich durchaus aus der Reserve locken lassen! Es wurden wieder einmal paar KFZ beschädigt. Zu einem Aufeinandertreffen der richtigen Spezis beider Seiten kam es jedoch nicht.
N
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Die SGD wird aufsteigen, da bin ich mir sicher.
G
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G
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Buttersäure, Kotze, Glühwein - war es denn nun, was so bestialisch stank?
K
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G
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Hat jemand eine Ahnung was so pervers gerochen hat??
K
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L
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