10.000 Hansa-Fans außer Rand und Band - epischer Sieg in Hamburg!

10.000 Hansa-Fans außer Rand und Band - epischer Sieg in Hamburg!

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„Ick bin jespannt, ob du dit Ding von damals toppen kannst!“, erklärte mir ein Hansa-Fans am Abend beim Aussteigen am Berliner Hauptbahnhof. Mit dem „Ding“ war mein Bericht über den legendären 2:1-Sieg bei RasenBallsport Leipzig am 23. November 2013 gemeint. Der brachiale Marsch gen Zentralstadion, der ganz stark an Balkan-Zustände erinnerte. Die Emotionen, der Torjubel, der Sieg beim Brause-Konstrukt, der sensationelle Auftritt der rund 6.000 Hansa-Fans. Zurecht schrieb ich mich in einen Rausch und packte eine fette Extraportion Herzblut in die getippten Zeilen. „Scheiß Bullen!“ Allein beim Anblick des fetten Banners kriegte ich mich gar nicht mehr ein vor Freude. Wie geil war das denn bitte schön?!

Fast neun Jahre ist das nun her. Irre! Ob ich den damaligen Bericht toppen kann? Keeeene Ahnung. Das ist mir auch Mumpe. Getoppt wurde am gestrigen Nachmittag allerdings die Zahl der Gästefans. Eine blau-weiß-rote Invasion fand statt - zwischen 8.000 und 10.000 Hansa-Fans hatten sich mit weißen T-Shirts ihrer Wahl im Hamburger Volksparkstadion eingefunden und zeigten einen Support feinster Güte. Dazu jedoch gleich. 

Beginnen wir mit dem Schrillen des Weckers um drei Uhr in der Frühe. Welch eine unchristliche Zeit! Wie das jedoch so ist, war ich eh schon vorher wach. Die Aufregung war schlichtweg zu groß, um in Ruhe vier, fünf Stunden pennen zu können. Ich träumte von vollen Regionalzügen und Scharmützeln auf den Bahnsteigen. Beim Gedanken an den Umstieg in Schwerin wurde mit Angst und Bange. Und dann erst die Rückfahrt. Aber was soll’s, es wurde nun mal beschlossen, von Berlin aus mit dem 9-Euro-Ticket gen Hansestadt Hamburg zu düsen. Der erste Zug gen Wismar sollte es sein. 

 

Nachdem kurz nach Abfahrt die Mucke anging, waren die Mitreisenden hocherfreut. Der Duft von geöffnetem Bier waberte durch den Zug und ein paar halbtote Party-Leichen, die den CSD vermutlich nicht ganz so gut verkraftet hatten, murmelten etwas von Kopfschmerzen und einem Messer. Ansonsten recht entspannt ging es bis Schwerin, wo unsererseits das arg versiffte Bahnhofsklo für Kopfschmerzen sorgte. Gar nicht mal soooo überfüllt war anschließend der aus Rostock kommende Regionalexpress, der nach Hamburg Hauptbahnhof weiterfuhr. Der Großteil der Hansa-Fans schien tatsächlich auf Autos und Neuner zu setzen. 

Im astreinen nordischen Dialekt mahnte der Zugführer, dass nicht bei jedem Zwischenstopp geraucht werden müsse. Er würde bekannt geben, wenn am Bahnhof X mal etwas Luft für eine Fluppe sei. Als Dank für die Kooperation gab es über die Zuglautspecher auch einmal ein „Hansa forever“ zu hören. Schönes Ding! Und während wir gemütlich gen Hamburg rauschten, wurde uns erst einmal bewusst, dass wir uns auf eine Zeitreise begeben hatten. „08.12.2002 - 07:33“, zeigte die grüne Digitalanzeige an. Dat is ja nen Ding! Mal eben knapp 20 Jahre zurück. Ein Teil meiner Mitfahrer war damals noch nen Baby, und ich war halt noch jung und knackig. Sprich - vorne war noch eine Zwei. 

Meine private Webseite war noch bei Geocities gehostet, ich programmierte täglich HTML und tingelte jeden Tag zur Uni und paukte Geographie und Germanistische Linguistik. Ich war mit einer Kroatin zusammen und die beiden Kinder waren - wie man so schön sagt - noch Quark im Regal. Der F.C. Hansa Rostock spielte erstklassig und musste am Tag zuvor jedoch eine 0:3-Klatsche in der Stadt, die es gar nicht gibt (das Foto zeigt indes den damaligen Auftritt bei Hertha), verschmerzen. Hansa-Trainer Armin Veh war alles andere als erfreut, zumal zu allem Übel auch noch Andreas Jakobsson mit Gelb-Rot vom Platz musste. Direkt am 8. Dezember 2002 spielte der HSV gegen die graue Maus aus Bochum und musste in der AOL-Arena - ich bin ja schon drin - in der letzten Minute den Ausgleich hinnehmen. Nachdem Sergej Barbarez die Rothosen nach einer knappen Stunde in Führung gebracht hatte, lochte Peter Graulund in der 90. Minute mit Rechts ein. Ein schlechtes Omen für die Partie gegen Hansa knapp 20 Jahre danach?!

Ich dachte schon, wir kämen wirklich in Hamburg im Jahr 2002 an und selbst die WM 2006 würde noch in weiter Ferne liegen, doch zeigte sich recht fix, dass wir zurück in den Juli 2022 katapultiert wurden. Die Layla noch in den Ohren, begann der Kampf um die Schließfächer, anschließend wurden sämtliche erkennbaren Hansa-Fans zu einer Sonder-S-Bahn gebracht, die in einem Rutsch bis Lurup durchfuhr. Vermutlich war es auch besser, nicht auf eigene Faust mit der S-Bahn zur Elbgaustraße zu fahren, denn wie später ein paar Hansa-Fans berichteten, befanden sich Späher an jeder Ecke und etliche Hamburger waren auf Achse und suchten den Kraftvergleich. 

 

Auf solche Ungemütlichkeiten konnte ich getrost verzichten. Vom S-Bahnhof Elbgaustraße ging es problemlos zu Fuß zum Bauhaus, wo im Vorfeld der Treffpunkt für die Hansa-Fans ausgemacht war. Glücklicherweise gab es auf dem arg tristen Parkplatz kein langes Verweilen, pünktlich ging es als Fanmarsch gen Volksparkstadion. In den hinteren Reihen brannte und qualmte es ein wenig, und die örtliche Polizei konnte es nicht lassen, ihren beachtlichen Fuhrpark an einer Kreuzung zur Schau zu stellen. Räumfahrzeug und Wasserwerfer standen bereit, um möglicherweise ostdeutsche Bambule-Fans zu zügeln, doch gab es keinerlei Probleme. Leider Gottes hatte sich ein Fan an einer Bordsteinkante übel das Bein umgeknickt und musste ärztlich versorgt werden. Gute Besserung an dieser Stelle!

 

Positiv überrascht wurde man kurz vor dem Erreichen des Volksparkstadions von den dortigen Imbissständen, an denen man sich vor dem Betreten der Arena noch fix mit was Ordentlichem versorgen konnte. Hunderte Würste lagen bereit - und für vier Taler holte ich mir einen Krakauer Riemen, der durchaus schmackhaft war. Zum Glück, denn im Stadion selbst zeigte sich ein wahres Trauerspiel. Keine Ahnung, ob es irgendwo Fischbrötchen oder Würste gab, an den beiden Ständen, wo ich mich anstellte, gab es nur Brezeln und Getränke. Fünf Euronen für ein alkfreies Bier sind schon harter Tobak, zudem achteten die Verkäufer penibel darauf, dass bloß nicht die kostbare Flüssigkeit den heiligen Strich auf dem Becher überschritt. Später holten mein Kumpel ich einfach eine Ladung Leitungswasser vom Klo. Kam einfach besser und günstiger. 

Eine Stunde vor Anpfiff kam ich oben auf dem noch recht leeren dritten Rang schon wieder ins Grübeln, ob ich für diese modernen Arenen und den ganzen Profifußball nicht doch schon zu alt sei. Vielleicht sollte man nur noch zu den Amateuren gehen, um dort am Rande locker plaudern und richtiges Pils zu vernünftigen Preisen trinken zu können. Diese Gedanken wischte ich jedoch recht bald weg, denn je voller die Ränge wurden, desto mehr erhöhte sich die Betriebstemperatur. Nach zwei Jahren Corona-Maßnahmen gab es doch nix Geileres, als endlich mal eine volle Hansa-Kapelle zu sehen. „Dank“ jener Maßnahmen konnte ich im vergangenen März auf Schalke nicht dabei sein. Alter Schalter, was war das für ein genialer 4:3-Sieg! In der 90.+5. Minute machte Nils Fröling den Siegtreffer klar und brachte die Fans vor Ort und vor den Bildschirmen zum kollektiven freudigen Ausrasten. 

Noch konnten wir nicht ahnen, dass es gestern ähnlich werden würde. Auf jeden Fall zeigte man der eigenen Mannschaft beim Warmmachen schon mal, was heute im ausgedehnten Gästebereich anliegen würde. Volle Kraft voraus! 100 Prozent für Hansa! Ruhig wurde es kurz vor dem Anpfiff, als die Hamburger dem verstorbenen Idol Uwe Seeler gedachte. Applaus auch von zahlreichen Hansa-Fans. „Loyal und bescheiden - der Größte aller Zeiten. R.I.P. Uwe Seeler“ war in der Hamburger Nordkurve zu lesen. Auf dem Oberrang wurde anschließend aus weißen und schwarzen Zetteln ein „UNS UWE“ gebildet. 

 

Wenige Augenblicke nach dem leicht verzögerten Anpfiff hieß es dann im Gästebereich: Feuer frei und Alarm machen! Es qualmte und brannte an allen Ecken, im Anschluss hoben sich tausende Arme, und ich war überrascht, wie groß auch in den oberen Bereichen die Mitmachquote war. Ebenso erstaunt war ich, wie textsicher hinter mir ein älteres Ehepaar war. Da wurde nicht ein einziges Lied oder Schlachtruf ausgelassen. Davon ganz abgesehen war es sicherlich nicht leicht, an diesem Tag den Support zu koordinieren. Das Ergebnis konnte sich jedoch sehen und hören lassen. Gänsehaut!

 

Und das Geschehen auf dem Rasen? 73 Prozent Ballbesitz für den HSV sind sicherlich erst einmal eine Hausnummer. 562:191 gespielte Pässe besagt die Statistik des Kicker. Aber! Die Laufleistung war fast exakt dieselbe, und auch in Sachen Torschüsse (17:13) gestaltete sich das Ganze recht ausgeglichen. Bei den Ecken (7:5) lag Hansa Rostock sogar vorn. Demzufolge hatte man aus Rostocker Sicht durchaus das Gefühl, dass es sich um eine ausgeglichene Partie handelte. Zwar war der HSV mehr am Ball, doch kam Hansa in der 22. Minute zu einer ersten richtig guten Chance. Nach einer Ecke von Rhein köpfte Fröde das Leder neben das Gehäuse. 

 

Hansa drückte nun, kam flott über die linke Seite und nach einer halben Stunde gab es die Tormöglichkeit gleich im Doppelpack. Kurz vor der Pause kam der HSV zu einer guten Chance, doch Hansa-Keeper schnappte sich die Kugel im Nachfassen. Nachdem es mit 0:0 in die Kabinen ging, hatte Neuzugang Kai Pröger in der 55. Minute eine fette Chance, doch war der Winkel einfach zu spitz. Zehn Minuten später hatte Ingelsson die Rostocker Führung auf dem Fuß - hier ging heute was! In der Schlussphase der regulären 90 Minuten wurde der HSV jedoch deutlich besser und machte nun richtig Druck. In der 84. Minute zeigte der Rostocker Schlussmann eine klasse Reflex gegen Glatzel, vier Minuten später wurde der Ball neben das Gehäuse gelenkt.

 

Ein 0:0 würde man gern aus Hamburg mitnehmen, dachten sich die meisten Hansa-Fans und warfen einen bangen Blick auf die Uhr. Aufgrund einer Verletzungspause und der Trinkpause gab es satte acht (!) Minuten Nachspielzeit. Das Gefühl war anfangs nicht das beste, doch befreite sich Hansa Rostock wieder und kam selber wieder in die Partie. Und dann kam die 90.+4. Spielminute! Es kam DER Moment des Tages. DER Moment, an dem der in der 72. Minute eingewechselte Kevin Schumacher zum Held des Tages wurde. Der wunderbar agierende Pröger spielte Schumacher mustergültig an, dieser arbeitete sich noch ein Stück vor und schloss mit einem flachen Schuss ab! 

 

Unfassbar genial! Tausende Hansa-Fans waren völlig aus dem Häuschen. Was für ein Urschrei! Welch ein Jubel! Der F.C. Hansa Rostock ließ sich diesen Sieg nicht mehr nehmen und brachte die knappe Führung über die Zeit. Ahu! Angemessen wurde der Auswärtssieg mit der glücklichen Mannschaft minutenlang gefeiert - es wurde mal wieder Geschichte geschrieben. Auswärts ist einfach Hansas Ding in jüngerer Vergangenheit. Bähm! Dank des Sieges wurde sich mal gleich auf Rang elf geschoben. 

 

Draußen vor den Toren wurde erst einmal die Abfahrtsstelle der Shuttlebusse gesucht. 1a ausgeschildert ist das Ganze wahrlich nicht. Zudem kam immer nur ein Bus, der den nächsten Schub Gästefans zu einem Bahnhof brachte. Dort hieß es unter Polizeiaufsicht warten, bis ein bereitgestellter Zug die Hansa-Fans geschlossen zum Hauptbahnhof bringen würde. Immerhin bot sich die Gelegenheit an einem Imbiss für 2,50 ein gelb etikettiertes „Edel“, das am dollsten knallt, zu erwerben. Später im Zug fand sich ein DJ, der genau den Musikgeschmack der meisten Anwesenden traf und den Waggon mit „guten Freunden“, dem Zug ohne Bremse und Layla beschallte.  

Am Hauptbahnhof selbst sank der Stimmungspegel zunächst. Da alles ein wenig länger gedauert hatte, wurde die ins Auge gefasste Verbindung verpasst. Es schien, als müsste es um 18:21 Uhr mit dem Regionalzug gen Rostock gehen, doch spotteten die Zustände auf dem Bahnsteig jeder Beschreibung. Nur zu klar, dass nicht alle Willigen in den Zug passten, unsere Berliner Truppe hatte es erst gar nicht versucht, sich dort hineinzuschieben. Es hätte eng werden können mit dem Anschluss in Schwerin, und somit wurde auf einen ICE umgesattelt. Im Bordbistro wurde das erste Bier bestellt, wohl oder übel wurde zudem online fix ein Ticket erworben. Wat willste machen?! 

Der Sieg war es wert! Wann hatte Rostock eigentlich das letzte Mal beim HSV gewonnen? Man schrieb den 28. Oktober 2001, als Markus Beierle in der 42. Minute nach Vorarbeit von Antonio di Salvo das Tor des Tages schoss und die mitgereisten Hansa-Fans glücklich machte. Apropos, damals im HSV-Gehäuse stand kein Geringerer als Martin Pieckenhagen. Und während wir gestern Abend so schön im Bordbistro saßen und am Bier naschten, stellte sich tiefe Zufriedenheit ein. Die Anspannung fiel ab. All der Stress mit dem 9-Euro-Ticket. Fast waren wir traurig, als wir den Berliner Hauptbahnhof erreichten. In einem tschechischen Eurocity könnte es doch glatt weitergehen gen Prag oder sonstwohin. Stattdessen gönnten wir uns die 1. Klasse des RE bis Berlin Ostkreuz, staunten über den gigantischen Tisch, der auch in einem Präsidenten-Flieger eingebaut sein könnte. 

Abgerundet wurde das Ganze mit zwei Bierchen in einem Kneipchen mit drei Hansa-Fans, die es aus beruflichen oder privaten Gründen nicht geschafft hatten nach Hamburg zu fahren. Eine Umarmung folgte der nächsten. Prost! Geil, oder?! Strahlende Gesichter auf allen Seiten. Zum Abschied folgten gleich wieder Umarmungen. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so oft geknuddelt wurde. Fußball verbindet. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt. Ach was, Fußball ist alles. Und Hansa ist das Größte! 

Fotos: Ronny, Jens, Marco Bertram, Michael (Archivbild 2002)

> zur turus-Fotostrecke: F.C. Hansa Rostock

 > Infos und Bestellmöglichkeit zum 512-seitigen Hansa-Wälzer „Kaperfahrten - Mit der Kogge durch stürmische See“

 

Artikel wurde veröffentlicht am
26 Juli 2022
Spielergebnis:
0:1
Zuschauerzahl:
54.000
Gästefans
10000

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Inhalt über Liga
2. Bundesliga

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G
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Granate
G
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Letzte Saison ein 3:0 in Hannoi beim ersten Auswärtsspiel, jetzt ein 1:0 in HH. Auf eine gute Saison!
A
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KK
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G
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G
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Es war der Wahnsinn.
L
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1A
Super amüsanter Bericht! Ich war auch als Hansa-Fan vor Ort und fast alle geschilderten Erlebnisse deckten sich mit meinen Eindrücken. An vielen Stellen hatte ich beim Lesen wieder Gänsehaut.
Zugabe meinerseits: Ich war mit meinem 10-jährigen Sohn in Hamburg - es war sein erstes Auswärtsspiel! Als Vater hätte ich mir keinen besseren Spielverlauf wünschen können! LG, Micha/ HRO
B
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Ł
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Ahu!
G
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