Melancholie und Wehmut im Fußball-Roman über den FC Vorwärts Berlin / Frankfurt

Melancholie und Wehmut im Fußball-Roman über den FC Vorwärts Berlin / Frankfurt

 
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„Ick hab Freiwoche. Kommste mit rüber nach Frankfurt?“ Immer wieder düsten Jan, einer meiner besten Freunde, der beim Bolzen auf Asche immer ein rot-gelbes Vorwärts-Käppi tug, und ich in den 1990ern gemeinsam vom Rheinland bzw. von Berlin aus rüber in seine Heimatstadt Frankfurt (Oder), um dort ein paar dufte Tage zu verbringen. Die weiße Robbe baumelte vorn im weißen Golf, es liefen Kassetten vom Polenmarkt: Kim Wilde, die Onkelz und das Brandenburglied. In Polen tanken fahren, auf der Datsche der Eltern nen bissel blöde quatschen, mit seinem Papa in der Neubaubutze über alte Vorwärts-Zeiten philosophieren. 

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Am 14. August 1994 besuchte ich gemeinsam mit Jan das erste Mal das Stadion der Freundschaft. Morgens um 10.30 Uhr wurde das Testspiel Frankfurter FC Viktoria 91 vs. Borussia Mönchengladbach angepfiffen – eine Art Ablösespiel für den noch beim FC Vorwärts Frankfurt (Oder) ausgebildeten Spieler Carsten Moritz – und das Ganze endete 1:5. Schauten bei jener Partie noch ein paar Zuschauer vorbei, so war der Ligaalltag der Viktoria meist trist und grau. Müde wurde in Frankfurt abgewunken, wenn es um den lokalen Fußball ging. Viktoria? Det wird doch nüscht mehr ... 

Die Fahrten nach Frankfurt, die gemütlichen Nachmittage und Abende vor dem Bungalow, all die zum Besten gegebenen Anekdoten vom einst ruhmreichen FC Vorwärts ließen mir die Stadt mit allem Drum und Dran ans Herz wachsen. Eine schwer zu beschreibende, an der Oder deutlich spürbare Melancholie war es, die dazu geführt hatte, dass ich Anfang 2020 das Buch „Fußballheimat Brandenburg“ veröffentlichte Und da eine Fußballfibel über den ASK/FC Vorwärts beim Verlag CULTURCON medien bereits ziemlich lange im Raum stand, sagte ich an einem Tag X zu und überlegte mir, wie ich dieses Buch wohl angehen könnte. In mir schlummerte bereits seit Jahren, mich endlich mal an einen Roman zu wagen. 

Es sollte meine bislang größte Herausforderung werden, die mich emotional fest in die Zange nahm. Da ein Buch aus der Ich-Perspektive wenig Sinn ergeben hätte – meine Vereine sind bekanntlich der F.C. Hansa Rostock und der BFC Dynamo – reifte der Plan, diesen Band in Romanform zu schreiben. Heureka!, dachte ich mir. Zwei Teile – zwei Protagonisten. Und ich wollte gleichzeitig den Alltag der 1950er- und 1960er-Jahre in Ost-Berlin bzw. der 1970er- und 1980er- Jahre in Frankfurt (Oder) schildern. Vor Augen hatte ich zwei Figuren, die an reale Personen angelehnt sind: Lutz und Molli. 

Der Berliner Abschnitt über den ASK/FC Vorwärts Berlin spielt größtenteils in Friedrichsfelde, wo einst meine Mutter aufgewachsen ist und meine Großeltern bis zuletzt wohnten. Dreh- und Angelpunkt im Frankfurter Abschnitt ist neben dem Stadion der Freundschaft das Neubauviertel Hansa Nord. Die privaten Episoden sind fiktiv, stützen sich jedoch auf selbst Erlebtes und versuchen so gut es geht die Realität widerzuspiegeln. Ausnahmslos real sind die sportlichen Aspekte. 

Drei, vier Jahre lang hatte ich recherchiert, etliche Schauplätze in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Buckow, Groß Köris, Rahnsdorf und Friedrichsfelde besucht, etliche Dokus angeschaut, hunderte Stunden die Musik aus den 50ern und 60ern gehört und zahlreiche Stichpunkte angefertigt sowie Zettelchen an die Regale gepinnt. Die Protagonisten des Buches suchten mich in meinen Träumen auf, und manch ein gehörtes Lied und gesehenes Fußballspiel längst vergangener Zeiten verfolgte mich bis in den tiefsten Schlaf.

Nie zuvor hatte mich das Schreiben dermaßen in den Bann gezogen. Ich studierte das Buch „Vorwärts – Armee-Fußball im DDR-Sozialismus“ von Hanns Leske und sprach mit älteren Fans, die in den 80ern aktiv mit dabei waren und teils auch mal die Fäuste in der Gubener Straße schwangen. Ich studierte die Statistiken und Europapokalspiele von Vorwärts Berlin in den 60er Jahren und war überrascht, wie erfolgreich Vorwärts in jener Zeit war. Ich litt mit, wie der FC Vorwärts schließlich kurz nach der Wende zugrunde ging und gestaltete dementsprechend mein letztes Kapitel in der „Vorwärts Berlin / Frankfurt (Oder) Fußballfibel“.

Am 19. März schaute ich - mit ein paar Buchexemplaren in der Tasche - noch einmal im Stadion der Freundschaft vorbei. 104 wackere Zuschauer hatten sich zum Brandenburg-Liga-Duell gegen den SV Frankonia Wernsdorf eingefunden. Beim Blick ins weite Rund kam sie wieder auf - diese Wehmut. Meine Güte, in diesem Stadion wurde 1974 - sprich, ein Jahr nach meiner Geburt - Juventus Turin mit 2:1 geschlagen! Hier gaben einst in den 80ern Nottingham Forest, der VfB Stuttgart und der SV Werder Bremen ihre Visitenkarten ab. Und ja, in der Saison 1990/91 legte hier der F.C. Hansa Rostock den Grundstein für die Qualifikation für die 1. Bundesliga und den Meistertitel. An die Polonäse im Gästeblock erinnert sich jeder ältere Hansa-Fan, der damals vor Ort war. 

Mit 3:0 konnte der 1. FC Frankfurt die Jungs von Frankonia Wernsdorf schlagen, doch echter Jubel kam nicht auf. Ein zustimmendes Nicken. Mehr nicht. Am Bierstand trafen zwei FCV-Fans, die noch immer die rot-gelbe Fahne hochhalten, und ich den einstigen Vorwärts-Spieler Hans-Jörg Hildebrandt, der nach längerer Zeit mal wieder im Stadion der Freundschaft vorbeigeschaut hatte. Von 1981 bis 1986 trug er das Trikot des FC Vorwärts Frankfurt und erzielte in 70 DDR-Oberligaspielen 18 Treffer. Und das als Abwehrspieler! Respekt! Mit dabei war er auch bei fünf UEFA-Pokalspielen. Einmal für 49 Minuten, viermal über die volle Zeit.

Was bleibt? Die Hoffnung, dass die Historie des FC Vorwärts in Frankfurt noch mehr lebendig gemacht wird und dass eines Tages der 1. FC Frankfurt mal wieder etwas höher spielt. Man muss doch gar nicht sooo große Brötchen backen. NOFV-Oberliga. Lassen wir den FC Stahl Brandenburg in naher Zukunft auch mal wieder dazu kommen. Wenn dann die SG Dynamo Schwerin noch mit dabei wäre, hätte diese Staffel doch gewisse Würze und könnte Zuschauer locken. 

Um auf mein kürzlich aus dem Druck gekommene Buch zurückzukommen: Folgend gibt es ein paar kurze Kostproben zu lesen. Viel Spaß dabei!

> Infos zum Buch und Bestellmöglichkeit auf www.marco-bertram.de

Unvergessener Sieg gegen die Wolves 

… Beim Spiel gegen die Wolves ging sein Stern auf. Mit seinen gerade einmal 18 Jahren war er bei jener Partie zur Stelle und machte nach 24 Minuten den Ausgleich klar. Der Jubel der über 60.000 hallte vermutlich bis Friedrichsfelde. Als fünf Minuten später Horst Kohle zum 2:1 nachlegen konnte, gab es einen Ost-Berliner Urschrei zu hören. All die Alltagsstrapazen waren in jenem Moment vergessen. Alle Nöte und Ängste, auch die politischen Drangsalierungen. Unten auf dem Rasen liefen die Spieler aus der eigenen Heimat. In Rot-Gelb. 

Vorwärts! Der englische Meister wurde ins Wanken gebracht und am Ende mit 2:1 geschlagen. Immer wieder warf sich Vorwärts-Schluss- mann Karl-Heinz Spickenagel tapfer ins Getümmel. Gemeinsam mit den Abwehrspielern Krampe und Kiupel stellte er sich den anstürmenden Broadbent und Jim Murray entgegen. Für die in Weiß auflaufenden Wolves war an jenem späten Nachmittag nichts zu holen. Die Ost-Berliner K-Combo hatte den englischen Meister in die Schranken gewiesen. Neben den „drei K“ in der Abwehr stand mit dem Torschützen Horst Kohle ein viertes „K“ in der Mannschaft. Und dann gab es sogar noch ein fünftes „K“, erhielt doch der andere Torschütze Jürgen Nöldner den Spitznamen „Kuppe“.  …

Wurstklau und Heimsieg gegen Turbine 

… Vor dem Spiel gegen den SC Turbine Erfurt trieben Lutz und Erwin sich in den Nebenstraßen herum und begutachteten all die Hinterhöfe. Dies sollte vor und nach vielen kommenden Heimspielen zur Gewohnheit werden. Zu entdecken gab es schließlich immer wieder was. Während das Wohngebiet in Friedrichsfelde aufgeräumt und modern wirkte, duftete es hier im Prenzelberger Kiez entlang der Gleimstraße nach Staub, Asche und Abenteuer. Allein dieser Geruch, der einem im Sommer entgegenströmte, wenn man eine der ächzenden Eingangstüren aufschob! Manch ein Gebäude wirkte, als würde man sich noch in der unmittelbaren Nachkriegszeit befinden. Ein Eldorado für Kinder und Jugendliche. Während auf der Schönhauser Allee bereits der sozialistisch geprägte Aufschwung zu spüren war, moderne Gebäude die Kriegslücken geschlossen hatten und die eine oder andere Altbaufassade saniert wurde, konnte man zwischen Gleimstraße und Kopenhagener Straße noch alte Zille-Zeiten schnuppern. 

„Ey, erstmal wiegen!“, rief Erwin und stupste Lutz lachend an. Ein älterer Mann mit Hut und dicker Hornbrille hatte eine Waage aufgebaut, mit der man sowohl Personen als auch größere Gegen- stände abwiegen konnte. Einmal Wiegen – ein Groschen. Der Mann hatte sogar einen Sonnenschirm aufgestellt und vor der Waage eine rollbare Karte angebracht. 10 Jahre: Knaben Gewicht 30 kg, Mädchen Gewicht 27 kg. Männer: 1,70 m Gewicht 70 kg. Frauen: 1,60 m Gewicht 54 kg. Lachend stellten sich die beiden nacheinander auf die Waage und der Alte schob oben die kleinen Gegengewichte zurecht. Lutz und Erwin lagen deutlich unter den für zwölf und 13 Jahre alte Jungens angezeigten Normwerten, was Erwin, der schon öfters allein in der Stadt unterwegs war, auf den Plan rief. 

„Ey, alter Herr, ihre Waage tickt nicht richtig. Wir wollen die beiden Groschen zurück!“ 

„Ick werd dir gleich eine ticken, du Bengel!“, rief der Mann mit Hut und fuchtelte mit den Händen. 

Kreischend rannten die beiden den Bürgersteig hinunter, bis sie an der nächsten Kreuzung stoppten und über das Vorgehen für die verbleibende Zeit bis zum Anpfiff berieten. 

„Meenste, wir sind wirklich zu dürre?“, fragte Lutz, zog sein Nicki hoch und betastete seinen Bauch, auf dem sich die Muskeln abzeichneten. 

„Weeß ick nich“, meinte Erwin, begutachtete ebenso seinen Bauch und schlug dann vor: „Haste Hunger? Ick könnte wat vertragen!“ 

„Meene Eltern haben mir zwei Mark für ’ne Brause und ’ne Wurscht mitgegeben. Will ick mir aber erst kurz vor dem Spiel holen.“ 

„Macht nischt, Lutze. Ick hab ’ne Idee! Los komm mit!“ …

Ferienlager in Groß Köris 

… In Groß Köris wollte er beim Pionierlager-Sportfest die Farben seiner Stadt würdig vertreten und kramte in seinem Schrank nach halbwegs passenden Klamotten. Er war das einzige Kind aus Frankfurt an der Oder, da seine Eltern ja nicht beim VEB Schwermaschinenbau Wildau tätig waren. Die meisten Jungs und Mädchen kamen aus dem südlichen Ost-Berlin, aus Königs Wusterhausen und direkt aus Wildau. Gegen die wollte er sich vor allem in den Ausdauerdisziplinen durchsetzen.
Als es beim Weitsprung zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem ein Jahr älteren Ost-Berliner Bengel kam, wurde dieser gleich pampig. Er war es nicht gewohnt, beim Weitsprung geschlagen zu werden. 

„Ey Keule, wat bist’n du für Eener? Denkst, du kannst hier ’nen Hotten machen, oder wat? Du übertrittst doch ständig! Seh ick doch!“, rief der Ost-Berliner, der von seinen Kumpels nur Maute genannt wurde. 

„Ich übertrete hier gar nix. Beruhig dich mal, verstanden?“, entgegnete Molli, der sich für den letzten Versuch warm machte. 

„Große Fresse, oder wat? Kriegst gleich paar. Kannst gern mal abends rüberkommen. Kriegste Dresche und ’n blauet Ooge verpasst, du Eumel!“ 

„Ich komm vorbei! Aber jetzt kiekste erst mal meinen letzten Sprung an! Für den FCV!“, rief Molli und ballte die Faust. Anschließend nahm er ordentlich Anlauf und mit der nötigen Wut im Bauch setzte er in der Sandgrube eine neue Bestmarke. 

„Respekt, Kleener. Dat war’n korrekter Sprung. Lass mal nachher quatschen“, zollte nun Maute den nötigen Respekt. 

Später trafen sich Maute und Molli an den Tischtennisplatten und wurden – anders als anfangs vermutet – miteinander warm. 

„Jehste ooch zum Fußball?“, fragte Maute und bot einen Eis- Drops an. Diese blau-weiß verpackten durchsichtigen Lutschbonbons von Goldeck waren aktuell gerade angesagt und verzückten manch einen Kindermund. 

„Logo, ich gehe zum FCV. Also zum FC Vorwärts Frankfurt.“ Molli nahm den Drops dankend an. 

„Knorke. Ick jeh zu Union in die Alte Försterei. Immer wat los, sach ick dir. Letzte Saison mussten wa zweete Liga spielen, konnten uns aber gegen Hütte durchsetzen und wieder uffsteigen. Borchhardt machte 20 Buden, Sträßer 19. Fetzen die beeden, sach ick dir. Mussten ooch gegen eure Zweete spielen. Lass ma nich lügen, aber auswärts gab es keene Niederlage für die Eisernen. Kommende Saison jeht es wieder rund. Komm ick dich mal besuchen, wenn wa an der Oder spielen“, erklärte Maute und schob sich gleich einen weiteren Drops in den Mund. 

„Mach das. Mein Vater war ein bisschen traurig. Er mag auch Stahl Eisenhüttenstadt und wollte, dass die aufsteigen. Aber er sagte, ist schon okay so, Union gehört nun mal in die Oberliga“, meinte Molli. 

„Gruppe 4, bitte auf den Vorplatz kommen!“, ertönte eine laute Frauenstimme aus dem Hintergrund. 

„Gruppe 4 – das bin ich. Ich glaub, wir machen noch ’nen kleinen Ausflug zum Konsum. Ich muss los. Wir sehen uns!“, rief Molli und flitzte fix zu seinem Bungalow, um seine Geldbörse aus dem Schrank zu holen. …

Veranstaltungstipp:

Am kommenden Samstag, den 30. April 2022 gibt es ab 19 Uhr eine Lesung in der Schankwirtschaft Baiz in der Schönhauser Allee in Berlin. Vor Ort sein werden auch Frank Willmann, der den Abend moderiert, und Andreas „Baufresse“ Gläser, der sein Gastkapitel „Gästeblock“ lesen wird. Zur Veranstaltungsseite auf Facebook.

Zum Autor: 

Marco Bertram wurde 1973 in Ost-Berlin geboren und geht seit dem Fall der Mauer Woche für Woche zum Fußball. Seit 2008 betreibt er gemeinsam mit K. Hoeft das Onlinemagazin turus.net. In den vergangenen Jahren veröffentlichte er zahlreiche Fußballbücher, u.a. „Zwischen den Welten“, „BFC Dynamo Fußballfibel“, „F.C. Hansa Rostock Fußballfibel“, „Fußballheimat Brandenburg“ und „Kaperfahrten – Mit der Kogge durch stürmische See“. Aufgrund fester privater Freundschaften hat er seit Anfang der 1990er-Jahre eine besondere Beziehung zur Stadt Frankfurt (Oder). 

> Infos zum Buch und Bestellmöglichkeit auf www.marco-bertram.de

Fotos: Marco Bertram, Archiv Uwe Zühlsdorf

Artikel wurde veröffentlicht am
29 April 2022

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