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Vision Fußball 2040: Nach dem großen Knall - von HFC Empor bis zur Global League

„Lass uns einen umfassenden Rückblick machen!“, schlägt Felix vor und greift zum Glas gegorenen Birkenwein. Ein prüfender Blick auf den Kalender. Ja richtig, heute vor 15 Jahren platzte die Bombe! Am 20. März 2025 schlugen die „Muddy Bet Leaks“ voll rein ins pralle Fußballgeschäft - und nichts war mehr wie es einmal war. „Hm ja, eine gute Idee, aber schließ dich bitte noch mal vorher mit Papa kurz. Er ist gerade bei einem Treffen in Goiânia“, empfiehlt sein größerer Bruder, dem mal wieder der Hunger plagt. Rasch einen Nori-Burger in den Ofen geschoben und dann die Sachen gepackt. Die Zeit drängt, das Abendspiel des HFC Empor möchte er unbedingt mitnehmen. Das Duell der „Unabhängigen Pommern-Liga“ gegen Gryf Słupsk ist ein Muss für Nostalgiker, die auch mal gern beim Fußball stehen und etwas alkoholisches zu sich nehmen möchten. Gespielt wird im Warnow-Stadion. Wie in all den vergangenen Jahren ist dieses Fußballspiel offiziell eine komplett geschlossene Privatveranstaltung. Zu rechnen ist mit zirka 3.500 Zuschauern, Zutritt erhalten nur Personen mit einem ID-Chip der „Unabhängigen Pommern-Liga“. Anders ist das Ganze leider nicht umzusetzen. Im Gegenzug haben die örtlichen Behörden keinen Zugriff auf diese Veranstaltung. 

Wir schreiben den 20. März 2040. Kaum etwas erinnert beim Fußball noch an die Zeit vor 20 Jahren. Waren die Veränderungen von den 1990er Jahren zum Neuen Jahrtausend bereits eklatant, so beschleunigte sich alles ab 2020 noch einmal enorm. Die Abseitsregel gibt es seit langem nicht mehr. Abgeschafft wurde diese jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das lag auch daran, dass nach dem eingangs erwähnten großen Knall im März 2025 die Zuständigkeiten nicht mehr allein bei FIFA und UEFA lagen. Bereits 2019/20 wurde man das Gefühl nicht los, dass große Wettkartelle zunehmend mehr Einfluss nahmen. Dass Medienkonzerne die Anstoßzeiten bestimmten, war eine große Mär. Mehr und mehr wurde deutlich, wer wirklich vom asiatischen und arabischen Raum aus die Strippen zog. Und peng - das ganze Kartenhaus stürzte 2025 in sich zusammen. Ganze Spieltage auf nationaler und internationaler Ebene wurden verschoben, das Netzwerk der globalen Wettmafia durchzog sämtliche relevanten Verbände.

Die DFL? Die gab es dann nicht mehr! Die FIFA und die UEFA? Bereits vor dem großen Crash zankten sich die beiden Verbände und wollten es bereits 2023/24 richtig drauf ankommen lassen. Nach 2025 wurde ihr Einfluss drastisch heruntergeschraubt. Wie bereits 2019/20 zu erahnen war, rissen nun Limited Companies mit Sitz in Hongkong, in Dubai, auf den Bahamas und auf der Isle of Man die Macht an sich. Ab nun bestimmten die privaten „Global League“ und die „European Arab Chinese League“ (kurz „EACL“) das weltweite Fußballgeschäft. Dass der FC Bayern und Borussia Dortmund im Sommer 2025 die Gunst der Stunde nutzten und die Bundesliga verließen, um sich nur noch diesen finanziellen Wettbewerben zu widmen, lag auf der Hand. Da Geld fortan keine Rolle mehr spielte, schickte der FC Bayern München fortan gleich zwei Mannschaften ins Rennen, um an beiden Wettbewerben teilnehmen zu können. Da sich „GL“ und „EACL“ spinnefeind sind, gibt es keinerlei Abstimmungen bezüglich der Spielpläne.

Um zur Abschaffung des Abseits zurückzukommen: Das Fußballspiel sollte spannender und schneller werden. In einer immer schnelllebigeren Zeit musste auch der Fußball schritt halten. Um für den arabischen und asiatischen Markt noch lukrativer zu werden, mussten schlichtweg deutlich mehr Tore in kürzerer Zeit fallen. Die Tore wurden 45 Zentimeter breiter, die Spielzeit wurde geändert auf 60 Minuten netto. Das hat den Vorteil, dass nun bei Einwürfen, Ecken und Spielerwechseln nicht mehr auf Zeit gespielt werden kann. Nun denn, nicht alles wurde schlechter. 

Und ja, es gibt noch eine erfreuliche Nachricht: Die Bundesliga gibt es immer noch. Der Dino (gemeint ist nicht der HSV) hält sich wacker, wenngleich die DFL nicht mehr existiert. Überraschenderweise hatte der DFB wieder die komplette Zuständigkeit übernommen. Allerdings immer wechselnd mit diversen ausländischen Konsortien, die immer wieder die Finanzquellen zum Sprudeln brachten und bringen. Und bei mir? Tja, ich sitze hier in der Stadt Goiânia im Landesinnern von Brasilien und nehme an einem Tourismus-Kongress teil. Ich hatte 2025 umgesattelt und fahre damit recht prima. Meine beiden Söhne Dominik und Felix schmeißen inzwischen den Laden von Jelenia Góra aus und reichen Euch täglich die Berichte über den Fußballalltag. Aber heute haue ich auch noch einmal in Sachen Fußball in die Tasten!

Beim Blick auf den Bundesliga-Spielplan 2040 (eine jeweilige Saison wird nun im Kalenderjahr ausgespielt) erinnert nur noch wenig an die Zeiten vor 20 oder 30 Jahren. Der FC Bayern und Borussia Dortmund haben sich längst verabschiedet und suchen in den privaten Fußballligen ihr Glück - oder besser gesagt ihre Moneten. In der Bundesliga spielt Hertha BSC seit geraumer Zeit stets ganz oben mit. Die Emirate versorgen den Hauptstadtklub mit Finanzen, und seit 2030 wird zudem in einer neuen Arena gespielt. Nachdem sich nach jahrelangem Hickhack nicht auf ein neues Stadion auf dem Maifeld / Olympiagelände geeinigt werden konnte, wurde überraschend an alter historischer Stelle eine neue Spielstätte errichtet. Unweit des Gesundbrunnens zog eine arabische Baufirma den Neubau innerhalb von zwei Jahren hoch. Dafür geopfert werden mussten die beiden Sportplätze und die Kleingartenkolonie an der Behmstraße. Zwar musste auch die Rudolf-Wissell-Grundschule abgerissen werden, doch der Neubau kann sich sehen lassen. Pünktlich zum runden Jubiläum (erster Meistertitel 1930) wurde der Prachtbau im Frühjahr 2030 feierlich eröffnet.

Weiterhin mit dabei in der Bundesliga ist Leipzig, allerdings ist „RB Leipzig“ längst Geschichte. Nach einem großen Skandal und einem daraus resultierenden Umsatzeinbruch wurde der österreichische Getränkekonzern von einem chinesischen Giganten geschluckt. Dieser wollte jedoch sein Geld nur in Klubs investieren, die allein in „GL“ und „EACL“ am Start sind. Den Leipziger Klub hatte 2028 ein vietnamesischer Technologie-Konzern übernommen. Seitdem heißt der Klub „Mặt Trời Leipzig“. Übersetzt heißt dies überraschend schlicht und einfach „Sonne Leipzig“. Die besagte Sonne ist im Logo des Konzerns zu finden.

Seit 2034 mit dabei ist zudem ein völlig neues Konstrukt. Als „Han Chi Salzgitter“ mischt der von einem chinesischen Energiekonzern finanzierte und geführte Fußballklub die Bundesliga auf. Der Konzern aus dem Reich der Mitte wählte ganz bewusst einen neuen Standort in der Mitte Deutschlands aus, um strategisch die Sache angehen zu können. Parallel dazu lässt dieser chinesische Konzern zwei Vereine aus Rotterdam und London in den globalen Ligen antreten. 

Nicht den Weg nach oben packte Rot-Weiss Essen. Nach dem Lizenzentzug nach der Saison 2022/23 mussten die Segel gestrichen werden. Ein Teil der Anhängerschaft beschloss daraufhin mit dem neu ins Leben gerufenen Verein Rot-Weiss Vogelheim-Bergeborbeck in der alternativen (vom DFB komplett abgekoppelten) Westfalica-Liga anzutreten. Allerdings hat die Ruhr-Metropole Essen trotzdem einen Bundesligisten, der seit Mitte der 2030er Jahre oben stets ein Wörtchen mitredet. Eine große Reederei aus Bahrein hatte großes Interesse gezeigt in den Standort Essen zu investieren. Daraufhin entstand der Klub „Alsayf Essen“, wobei das „Alsayf“ einfach nur für „Sommer“ steht. Warum die Reederei aus Bahrein das so wollte, sollte ihr Geheimnis bleiben. Ebenso seit 2032 erstklassig ist der „SV Reform Kassel“, das dem neuen deutsch-niederländischen Versicherungskonzern gehört. 

Gravierende Veränderungen im Unterbau gab es, nachdem es im Zuge der Regionalliga-Reform 2019/20 zu erheblichen Streitigkeiten kam. Um die Wogen zu glätten, ließ der DFB wie gefordert Gelder in die unteren Ligen pumpen. Das Tourismus-Ministerium aus Katar stellte einen dreistelligen Millionen-Betrag zur Verfügung. Nach britischem Modell gibt es seit 2024/25 eingleisige Profiligen bis runter in die fünfte Spielklasse. Zwar erschütterte im März 2025 der gigantische Wettskandal auch den Unterbau, doch waren die Folgen nicht so verheerend wie für die europäischen Spitzenligen. Während in Spanien, Frankreich und Großbritannien der Spielbetrieb für eine Saison ausgesetzt wurde, um zuerst die Wunden zu lecken, ging es in Deutschland nahtlos weiter.

Was jedoch nicht heißen soll, dass es nicht rumorte. Immer mehr eckten Fanszenen und auch die Vereine selbst mit dem DFB an. Unter dem Deckmantel der Sicherheit wurden nach und nach die Stehplätze komplett abgeschafft. Kaum hatte damals der 1. FC Magdeburg seine Fantribüne auf Stehplätze umgebaut, durfte er wieder umrüsten. Juristisch wurde ein langer Kampf ausgefochten, den die Magdeburger jedoch nicht gewinnen konnten. Gespielt wurde die vergangenen zehn Jahre stets in den Ligen vier und fünf. Sich komplett mit ihrem Verein überworfen hatten die Fans des F.C. Hansa Rostock. Nachdem der DFB die Schraube dermaßen fest angezogen hatte und der Verein immense Strafen zahlen sollte, wollte dieser jene auf die Fans abwälzen. Nach heftigen Ausschreitungen auf der Mitgliederversammlung riefen im Sommer 2025 zahlreiche Fans den Hanseatischen F.C. Empor ins Leben. Zwei Jahre dauerte der Rechtsstreit um die Nutzung des Greifen im neuen Wappen an, dann meldete sich der HFC Empor in der vom DFB komplett losgelösten „Unabhängigen Pommern-Liga“ an, in der eigenständige Amateurvereine aus Mecklenburg-Vorpommern und dem Norden Polens teilnehmen. So zum Beispiel Dynamo Schwerin, Pommern Stralsund, Nordlicht Bergen, Kasta Majowe, Pogoń Lębork und Gryf Słupsk. 

Die unabhängigen alternativen Ligen machten nach und nach deutschlandweit Schule, doch für eine alternative Bundesliga fehlen nach Stand März 2040 noch immer die Möglichkeiten. Da die alternativen Ligen für die Sicherheit bei den Veranstaltungen komplett selbst verantwortlich sind, bleibt diesen nichts anderes übrig, als die Spiele quasi in komplett privat geführten kleinen Stadien auszutragen. Einfach mal so bei solch einem Spiel vorbeizuschauen, ist als Außenstehender nicht möglich. Die jeweiligen Fanszenen haben allesamt eine Selbstverpflichtung unterzeichnet, in der zu lesen ist, dass es unter keinen Umständen zu Ausschreitungen jeglicher Art kommen darf. Im Gegenzug dürfen im begrenztem Maße alkoholische Getränke ausgeschenkt und „kalte“ Pyro-Erzeugnisse verwendet werden. 

Alkohol und Pyro? Zwei Dinge, die es seit nun mehr rund 15 Jahren nicht mehr in den Ligen des DFB gibt. Ebenso verzichtet wird auf Fleischerzeugnisse. Eine Bratwurst wie zur alten guten Zeit wird der Stadionbesucher im Jahr 2040 lange suchen müssen. Zuerst wurde die Bratwurst aus Schweinefleisch verbannt, nach dem Fleisch-Skandal im Herbst 2032 wurden sämtliche Erzeugnisse aus Tierfleisch von der Speisekarte gestrichen. Fortan setzte man nun auf alternative Produkte aus Meeresalgen und Steckrüben. Der Plan auch Burger aus Insekten-Mehl anzubieten, scheiterte sowohl in den vom DFB geführten Ligen als auch in den alternativen Amateurligen. 

Um zum globalen und europäischen Fußball zurückzukommen: Einen ersten Knall gab es nach der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Die afrikanischen Vertreter fühlten sich komplett benachteiligt, ja teilweise sogar betrogen, und drohten damit, an der nächsten WM nicht mehr teilnehmen zu wollen. Das war der FIFA jedoch eh egal, setzte diese voll auf den Vereinsfußball wie die aufgeblähte Klub-WM. „Wir wollen Geld verdienen, nicht den Nationalismus fördern!“, ließ ein FIFA-Funktionär verlauten. Allerdings hatten FIFA und UEFA nicht damit gerechnet, dass private Kartelle dermaßen schnell die „Global League“ und die „European Arab Chinese League“ aus dem Boden stampfen und nicht eine Münze auf die alten Verbände angewiesen sind. 

Eine Menge tat sich auch in den einzelnen europäischen Regionen. So wurde ein lang gehegter Traum dann doch wieder Wirklichkeit: Der Plan einer Balkan-Liga wurde in die Realität umgesetzt und funktioniert erstaunlich gut, wenngleich einzelne Vereine wie Borac Banja Luka diese Liga boykottieren und lieber freiwillig in den unteren Ligen kicken. Noch überraschender kam allerdings die LCR-Liga, in der Vereine aus Polen, der tschechischen Republik und Russland teilnehmen. Hierbei steht das „LCR“ für die drei Brüder Lech, Čech und Rus. Gab es in der Anfangszeit noch teils heftige Ausschreitungen bei Begegnungen zwischen polnischen und russischen Vereinen, so wurde dann doch nach und nach eine „slawische Brüderschaft“ geschlossen und das Kriegsbeil begraben. Weitgehend zumindest. 

Nachdem in England die Spitzenvereine reihenweise in die „GL“ und „EACL“ über wanderten, blieb auf den Britischen Inseln nichts anderes übrig, als eine irisch-britische Gesamtliga zu bilden, die ebenso überraschend gut funktioniert. Wie gesagt, nicht alles wurde schlechter. Die Zeit heilt eben auch manche Wunden. Aber eben nur manche, um abschließend nach Deutschland zurückzukommen. Nach internen Streitigkeiten konnten die Wunden beim HFC Falke nicht geheilt werden. Nachdem der Sprung in die landesweite fünfte Profiliga gepackt wurde, konnte man sich nicht über die Ausrichtung einig werden. Im Streit wurde dieser Hamburger Verein leider im Frühjahr 2034 aufgelöst. Ein Stückweit besser klappte dies beim FC Polonia Berlin, der sich von ganz unten hoch arbeitete und ebenso in der fünften Profiliga angekommen war. Nachdem es jedoch immer wieder Ärger wegen Alkohol und Pyrotechnik gab, wechselte der FC Polonia Berlin 2035 rüber in die „Unabhängige Pommern-Liga“. Zwar seien die Fahrtkosten zu den Auswärtsspielen (fette Gelder fließen in dieser Liga nicht) erheblich, doch spiele man gern gegen den HFC Empor, Pommern Stralsund und die polnischen Vertreter. 

„Save our nature! Save our game!“, lautet zudem seit rund zehn Jahren der Name einer großen Bewegung. Wie einst in der Romantik und auch teils Anfang des 19. Jahrhunderts besinnen sich zahlreiche Menschen zurück auf die Natur. „Back to the roots“, heißt es vielerorts. Abkehr vom modernen technischen Krimskram. Rein in die freie Natur! Der letzte Schrei ist es derzeit, einen Ball mitzunehmen, auf einer lichten Waldwiese aus Stöckern zwei Tore aufzubauen und anschließend nur in Unterwäsche oder gar nackt den Ball rollen zu lassen. Wie gesagt, es wurde nicht alles schlechter… Einen lieben Gruß aus dem Jahr 2040 senden Euch Felix, Dominik und Marco! :-)

Fotos: Marco Bertram, Marcel Hartmann, Chris Wode, Mia, K. Hoeft, Marco Hensel, Wochenendpöbler

Artikel wurde veröffentlicht am
20 März 2019

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