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VfL Osnabrück vs. Energie Cottbus: Eine geniale Zeitreise an der Bremer Brücke

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Traumhaft! Ein Fußballtag wie in einem Film aus längst vergangenen Zeiten. Der Ersteller des Spielplans meinte es gut - der Fußballgott meinte es noch besser. Zwar verlief am Abend zuvor aus sportlicher Sicht der Rostocker Auftritt bei den Sportfreunden in Lotte alles andere als optimal, doch war das gesamte Drumherum perfekt. Dass nur ein Tag später der VfL Osnabrück gegen den FC Energie Cottbus spielen sollte, war natürlich ein Geschenk. Am Freitagabend konnte in der Osnabrücker Bahnhofskneipe mit Hamburgern und Rostockern gequatscht und getrunken werden, bis die Lichter ausgingen. Nach einem nächtlichen Stelldichein auf einer kleinen Brücke bei einem Fläschchen Bier - es war erstaunlich, wie viele Osteuropäer vorbeikamen - und ein wenig Balkan-Mucke auf dem Hotelzimmer wurde die Nacht recht kurz. 

Auf zur Bremer Brücke! Man glaubt es kaum, in all den 28 Jahren hatte ich es nicht einmal geschafft, dem VfL Osnabrück einen Besuch abzustatten. Und was gab es für legendäre Schlachten in diesem Stadion! Unvergessen die Spiele gegen Union Berlin und Dynamo Dresden, bei denen es um den Aufstieg ging. Am 01. Juni 2000 mussten sich die Eisernen im Elfmeterschießen mit 7:8 geschlagen geben. Beim Hinspiel (1:1) der Aufstiegsrunde war ich vor Ort im Stadion An der Alten Försterei, das dramatische Rückspiel hatte ich vor dem Fernsehbildschirm verfolgt. Gegen Dynamo Dresden musste der VfL Osnabrück in der Relegation gleich zweimal ran. An die Bilder von 2011 und 2013 können wir uns sicherlich alle erinnern. In beiden Fällen konnte sich die SGD durchsetzen.

Ein Alles-oder-Nichts-Spiel gab es auch einmal gegen den FC Energie Cottbus. In der ersten Runde des DFB-Pokals konnten sich die Lausitzer an der Bremer Brücke mit 1:0 durchsetzen. Den Treffer des Tages erzielte Witold Wawrzyczek der 89. Spielminute. Ich müsste aber lügen, wenn ich behaupten würde, ich könne mich an jenes Spiel erinnern. Damals am 31. Juli 1999 erfolgten in einer Scheune vor den Toren Berlins die letzten Arbeiten an zwei selbstgebauten Segelbooten, mit denen es im Oktober 1999 gen Sydney gehen sollte. Apropos: Das Heimspiel des 1. FC Union Berlin gegen Osnabrück in der Aufstiegsrunde war eines der ersten gesehenen Fußballspiele nach dem Schiffbruch vor Holland bei Windstärke zehn und Meter hohen Wellen im November 1999. Ich war wieder zurück im Leben. So schließen sich die Kreise.

Zurück im Leben nach reichlich Piwo waren wir auch, als wir zu dritt vom Hauptbahnhof aus gen Stadion Bremer Brücker spazierten. Einfach mal paar Heimfans folgen, welche die kleine Fußgängerbrücke zur Bohmter Straße nahmen. Weiter ging es einen Pfad durch eine Grünanlage, bis schließlich die Unterführung zur Bremer Straße erreicht wurde. Bereits der erste Blick durch die Bäume ließ das Herz freudig hüpfen. Ein Stadion, fast komplett eingerahmt von Wohnhäusern. Wo findet man in Deutschland noch so was? Der Anblick erinnerte an das eine oder andere Stadion auf den Inseln. Der genauere Blick durch eine Toreinfahrt auf einen Hinterhof ließ uns alle drei gleich die Kamera zücken. Wir standen an der Rückseite des Stadions. Scharf! Fast wie beim St Patrick's Athletic FC in Dublin. Und ja, auch ein paar Erinnerungen aus Millwall kamen sogleich hoch. Die ein Bierchen zischenden Fans auf der Hauptstraße unterstrichen diese Erinnerungen.

Hinein die kleine Henschelstraße und mit leuchtenden Augen die erstbeste Kasse angesteuert. Ob man hier auch Tickets für einen Stehbereich bekäme, lautete unsere Frage. „Nein. Aber Ihr kommt hier so eh nicht rein!“, lautete die deutliche Antwort. Wie jetzt? Unsere in Riga gekauften Eishockey-Mützen fanden wenig Gefallen. Wir drehten kurzerhand nicht die Bomber auf Orange, sondern unsere Mützen auf Schwarz und liefen einmal um das Stadion herum. Stress haben wollten wir wahrlich nicht. Den hatten einige Osnabrücker ja sowieso bereits am „Black Friday“, als in einem Geschäft im Kaufrausch etliche Kunden aufeinander los gingen und es richtig auf die - nun ja - Fresse gab. 

Auch wenn wir ebenso berauscht waren - zwar nicht von preisreduzierten Artikel, sondern vom genialen 90er-Jahre-Ambiente des Stadions und des dortigen Viertels -, aufs Maul wollten wir nicht bekommen. Uns war eher nach dem einen oder anderen Pils und dem Stehen in einer ruhigen Ecke des Stadions. Einmal rum um das schmucke Stadion. Wir staunten nicht schlecht beim Anblick der Stacheldrahtrollen über dem Zugang zur Heimtribüne. Mein lieber Scholli, das sieht man nicht alle Tage. Umso mehr hieß es sogleich: Wir hatten uns schlagartig in diese Sportstätte verliebt. Auf der Westtribüne kauften wir schließlich Eintrittskarten für 13 Mark - nee, natürlich Euro, ich bin schon glatt im 90er-Jahre-Modus - und freuten uns über das gefüllte Tablett, das unserer vorauseilender Freund mal fix besorgte. Bingo. Fast so ein feuchtfröhlicher Empfang wie bei den Jungs des SV Falkensee-Finkenkrug.

Ab durch das Mundloch auf die Ränge - und wir wurden nicht enttäuscht. Verliebt! Nun mögen manche sagen, jetzt übertreibt aber der turus-Spinner wirklich, doch wir allesamt waren zuvor noch nie in diesem Stadion, hatten keine Verbindung (aber auch keinerlei Abneigungen) zu diesem Verein und kamen demzufolge komplett ohne Vorbehalte herbei. Das Urteil war indes einstimmig. Dreimal auf den den grünen Knopf gehauen, als wenn der gute Dieter bei DSDS nen neues knackiges Mega-Talent auf der Bühne erspäht. Bäm, bäm, bäm. Fetzt voll!

Der Stehbereich auf der Westtribüne ist optimal für VfL-Fans, die nicht dauerhaft supporten wollen und auswärtige Fußballliebhaber, die vom Stehplatz aus mal ein Heimspiel des VfL sehen möchten. Die aktive Fanszene des VfL ist auf der Ostseite zu finden, der Gästebereich befindet sich auf der anderen Hälfte der Westtribüne. Überaus entspannte Atmosphäre, die nächste Runde Bier kam, das Spiel konnte beginnen. Meine Riga-Mütze hatte ich inzwischen wieder in Normalform gebracht. Mit der Naht nach oben sieht man halt doch wie ein Volleimer aus, der sich nicht mal richtig anziehen kann. Es dauerte nicht lange, bis ein älterer Ordner mit forschem Schritt auf mich zukam und befahl, ihm die Mütze zu geben. Okay, ich verstand durchaus die Grundproblematik, doch sah ich in dieser Stehkurve sogar HSV-Mützen und andere Vereinsutensilien, an die sich auch niemand störte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ein lettischer Eishockeyclub für so viel Trubel in Osnabrück sorgen könnte. Tat er ja auch nicht. Es war einfach nur eine Verwechslung. Nachdem der Ordner richtig barsch wurde und mir befahl, das Stadion zu verlassen, kam weiteres Personal herbei, das die Verwechslung erkannte. In der Folge bekam der andere gefundene Zuschauer nun seine Ansage und ich durfte meine Riga-Mütze aufbehalten.

Es war der einzige Zwischenfall an jenem Fußball-Nachmittag. Die Atmosphäre auf den Rängen war überaus ansprechend, das Geschehen auf dem Rasen wurde sehr spannend. Während ich die Blicke über die Ränge schweifen ließ, überlegte ich, in wie vielen Stadien man als Neutraler in einer Stehkurve noch solch ein gefühltes 90er-Jahre-Erlebnis haben könnte. Schauen wir auf die Stadien von Liga eins bis drei, ergibt sich meist folgendes Bild: Heimkurve (meist Stehplätze, manchmal auch Sitzplätze), die Sitzplatztribünen auf drei Seiten, dazu der Gästeblock, der sich häufig eingequetscht in der Ecke befindet. Davon ganz abgesehen, ist leicht schmuddeliges 80er-/-90er-Ambiente in den deutschen Profi-Arenen kaum noch zu finden. Zwar könnte man im Rostocker Ostseestadion mit komplett neutraler Kleidung durchaus die beiden Eck-Stehblöcke auf der Nordseite (die aktive Fanszene ist bekanntlich auf der Süd zu finden) aufsuchen, doch geben diese halt nicht das 90er-Jahre-Feeling wieder. 

Im Cottbuser Stadion der Freundschaft könnte man die nicht überdachten Eck-Stehblöcke nehmen, doch auch in diesen wird man das alte Gefühl vermissen, wenngleich das Stadion als Gesamtpaket durchaus empfehlenswert ist. Die Stehränge in Osnabrück erinnerten mich halt eins zu eins an die 1991/92 gesehenen Spiele in Bochum und Dortmund. Damals bestanden die gesamten Gästeseiten aus Stehplätzen. In Dortmund gab es Spiele (mit eigenen Augen bei BVB vs. Bayer 04 Leverkusen gesehen), bei denen Heim- und Gästefans nebeneinander standen. Ohne Probleme kann sicherlich auch bei einem Heimspiel des 1. FC Union auf den Stehrängen als Neutraler das Bierchen gezischt und das Spiel verfolgt werden, wenn man sich nicht gleich auf die Waldseite stellt oder auch in anderen Bereichen den eingefleischten Union-Fans auf gut Deutsch gesagt auf den Sack geht. Allerdings gilt halt auch hier: Das Stadion, das nicht wirklich an die alten schmuddeligen Zeiten erinnert, ist nunmal neu. 

Die Grotenburg wäre in Liga drei auch ein heißer Kandidat gewesen, neutral etwas abseits auf der nicht überdachten Stehtraverse ein Spiel zu verfolgen, doch muss der KFC Uerdingen 05 leider Gottes seine Heimspiele in Duisburg austragen. Und klar, das Kölner Südstadion erinnert sehr wohl an alte Zeiten, doch verströmten eben genau diese überdachten, noch nicht komplett modernisierten Stehränge wie in Osnabrück diesen speziellen Charme. Ja, der alte Gäste-Stehplatzbreich im Bochumer Ruhrstadion kam dem in Osnabrück durchaus nahe. Und da damals Bochum im Herbst 1991 für Karsten und mich eines der ersten intensivsten Fußballerlebnisse war, war halt das Spiel Osnabrück vs. Cottbus eine echte Punktlandung.

Apropos, befragt man indes Fußballfreunde, die ihre Vereine aktiv nach Osnabrück begleiten, winken diese häufig ab. Osnabrück? Ja, cooles Stadion, aber immer wieder Stress mit der Polizei! Schaut man sich die räumlichen Begebenheiten an, kann man sich durchaus ausmalen, was passiert, wenn Preußen Münster, Hansa Rostock oder Dynamo Dresden zu Gast sind. In der Enge am Stadion kann es ja einfach nur Stress und Trubel geben. Umso erstaunlicher, dass der Energie-Anhang in Osnabrück nach dem Wiederanpfiff zwischen den verteilten rot-weißen Fahnen über den gesamten Block hinweg eine üppig angelegte Pyro-Show durchzog. Auch im Fall Cottbus war erkennbar, in den Fanszenen erfolgte ein Umdenken. Hingen früher noch häufig Vermummte in erster Reihe am Zaun und wedelten mit den Fackeln, wird nun immer häufiger im gesamten Block verteilt gezündet. 

Auf dem Rasen zeigte Energie Cottbus beim Tabellenführer eine recht passable Leistung. Es wurde sich nach Kräften gewehrt. Mehr war einfach nicht drin. In der ersten halben Stunde machte Osnabrück viel Druck, und Cottbus hielt gegen und konzentrierte sich auf die Abwehrarbeit. Nachdem in der 29. Minute Heider mit dem Kopf das 1:0 erzielen konnte, musste der FC Energie natürlich umdenken. „Wollitz hat gesagt, wir steigen auf!“, sangen indes die VfL-Fans. Osnabrück war weiterhin überlegen, doch Cottbus hielt dagegen und demzufolge die Partie offen. Als jedoch der zuvor eingewechselte Farrona Pulido in der 83. Minute das 2:0 für Osnabrück machte, schien der Drops gelutscht. Doch denkste! Noch immer nicht gab sich Cottbus geschlagen. In der 87. Minute besorgte Viteritti den Anschlusstreffer, und es wurde richtig spannend. Cottbus drückte, der ebenso zuvor ins Spiel gekommene Sebastian Klaas sorgte mit dem 3:1 für Erleichterung beim VfL Osnabrück. Erstaunlich, nochmals kam Cottbus zu zwei Tormöglichkeiten, doch der VfL hatte die drei Punkte sicher in trockenen Tüchern.

Abpfiff und noch ein paar Smalltalks mit ein paar VfL-Fans. Diese staunten nicht schlecht, als sie zum Strullern auf die Toilette der Westtribüne gingen. Was ist denn hier los? Seit 30 Jahren gab es dort eine Pissrinne, und nun gab es nagelneue weiße Urinale zu sehen. Nun denn, ein bisschen Modernisierung ist halt nicht aufzuhalten und im Fall der Toiletten ja auch nicht soooo verkehrt. Stichwort Toilette. Ein Kuriosum gab es an der Bremer Straße in einer von außen unscheinbaren Fankneipe zu sehen. Auch in dieser gab es eine nagelneue Toilette. Drei Urinale und ein Klosett. Letzteres war jedoch nicht abgetrennt. Wer dort mal kackern muss, muss damit leben, quasi im Freien zwischen den Strullernden zu sitzen. 

Die Kneipe war rappelvoll, und auch etliche Vertreter der alten Osnabrücker Garde hatten bei Korn und Bier ein Stelldichein. Somit knüpfte das Bier danach nahtlos an das eigentliche Stadionerlebnis an. Die Kneipe machte den Nachmittag richtig rund. Vielen Dank indes an den unbekannten VfL-Fan, der sich von mir bereit erklären ließ einen Tausch rückgängig zu machen. Unser Sportsfreund in der Vierer-Runde hatte im Übereifer seine Riga-Mütze gegen einen lila-weißen Schal getauscht. Generell ist da nichts gegen zu sagen, doch sind unsere beiden Mützen wirklich ein Erinnerungsstück von hohem emotionalen Wert. An der Theke erklärte ich das auch dem guten Mann, der die Mütze bereits etwas schief auf seinem Haupte trug. „Neee, oder? Du sagst jetzt nicht, du willst die zurück tauschen?“, fragte er ganz traurig, willigte dann aber sofort ein. Respekt! Osnabrück war ein richtig geiles Fußball-Erlebnis! Ich komme wieder, keine Frage! Das Spiel gegen den F.C. Hansa Rostock wurde bereits im Kalender fett markiert! Und ja, eine Lesung in Osnabrück wäre auch ein Träumchen...

Fotos: Marco Bertram

> zur turus-Fotostrecke: VfL Osnabrück

> zur turus-Fotostrecke: FC Energie Cottbus

Artikel wurde veröffentlicht am
26 November 2018
Spielergebnis:
3:1
Zuschauerzahl:
10.200

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Toller Beitrag
Lieber Marco,

da ist dir aber ein richtig guter Beitrag gelungen. Ich bin in OS direkt neben dem Stadion aufgewachsen und bilde mir ein, eine Meinung dazu haben zu dürfen. Die Spiele meiner Kindheit/Jugend gingen gegen RWE, TeBe, Arminia Hannover, Arminia Bielefeld und gefühlt 1000 mal gegen Preußen Münster. Manchmal kam Hertha samt Fröschen.
Ich lebe schon lange nicht mehr in OS, aber immer wenn ich mal in OS bin und der VfL spielt, drückt mir mein alter Herr dreißig Euro in die Hand und sagt 'Junge geh zum Spiel'. Dann sitze ich auf der neuen Nord, ganz zentral, dort, wo früher ein Erdwall provisorisch mit Betonplatten gestuft zum 'Stehplatz Nord' wurde. Von der Nord wurde damals derart viel auf den Platz gemotzt, dass sich die Spieler zurück geschimpft zum Publikum: Spiel doch selber! Meine schönste Erinnerung ist wohl die Aufstiegsrunde Mitte der 80er Jahre, als wir nach einem 2:1 gegen RWE so gut wie durch waren. Nach dem 5:4 im Pokalspiel in München eines meiner VfL Highlights. Ich könnte hier jetzt noch ellenlang weiter schreiben - eine nostalgische Reise in die Vergangenheit wäre das. Bei all den Geschichten rund um den VfL - ich finde das Osna stolz sein kann auf seinen Verein.
Sagenhafte Fotos hast Du übrigens gemacht. Ein schönes Auge für Details hast Du. Vielen Dank dafür. Echt.
D
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I
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DF
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