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Fit mit Elektro-Stimulation statt durch die Muckibude?

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Heute einmal ein Bericht über eine ganz andere sportliche Betätigung: Gewichte stemmen und Fahrradfahren mit anderen schwitzenden Menschen, meine Zeit im Fitnesstudio ist schon länger vorbei, dies lag zwar am Studio das pleite ging, aber ich war nicht sonderlich traurig darüber, denn nicht nur die fehlende Betreuung auch die fehlende Zeit motivierte mich nicht sonderlich den Winterspeck mit Krafttraining anzugreifen. Laufen und Fahrradfahren in allen Ehren, aber auch hier sollte man ja täglich mindestens eine Stunde seiner Zeit opfern.

 

Heute einmal ein Bericht über eine ganz andere sportliche Betätigung: Gewichte stemmen und Fahrradfahren mit anderen schwitzenden Menschen, meine Zeit im Fitnesstudio ist schon länger vorbei, dies lag zwar am Studio das pleite ging, aber ich war nicht sonderlich traurig darüber, denn nicht nur die fehlende Betreuung auch die fehlende Zeit motivierte mich nicht sonderlich den Winterspeck mit Krafttraining anzugreifen. Laufen und Fahrradfahren in allen Ehren, aber auch hier sollte man ja täglich mindestens eine Stunde seiner Zeit opfern.

Klar Fitness ist neben der ausgewogenen Ernährung das Wichtigste für eine nachhaltige Gesundheit, aber wer einen täglichen beruflichen Zeitmarathon von zehn zwölf Stunden (mit Anfahrt) absolviert und eher in die Kategorie „Couchpotatoe“ statt Hochleistungssportler einzuordnen ist, weiß wie es ist sich zu sportlichen Aktivitäten zu motivieren. Auch wenn pünktlich zum Jahresbeginn die örtlichen Fitnessstudios mit ihren Flyern den Briefkasten verstopfen, den Weg in die Muckibude fand ich nicht, dagegen fand ein Flyer meine besondere Aufmerksamkeit: Mittels Elektro-Stimulation solll der Muskelaufbau unterstützt und damit die Fitness des Einzelnen gesteigert werden.

Gut den Aufbau von Muskeln mittels Strom kenne ich von meine Physiotherapie, da wird aber im Gegensatz zu dem neuen Fitnesstrend EMS (Elektro-Myo-Stimulation) meist nur ein bestimmter Muskel oder Muskelbereich angesprochen. Beim EMS Training kommen aber Geräte zum Einsatz die alle Muskeln des Körpers stimulieren sollen. Unterstützt wird das ganze durch gezielte Übungen sei es Krafttraining oder Dehn- bzw. Halteübungen. Die Werbung verspricht das Eintreten von positiven Effekten schon bei regelmäßigen Teilnahmen, dabei reicht ein wöchentliches Training von 20 bis 25 Minuten.

Wer kein Flyer in seinem Briefkasten hatte, der braucht einfach nur Googeln: ob EMS-Training in Nürnberg, Berlin, Hamburg, Essen oder München diese neue Fitnessform gibt es in nahezu jeder größeren Stadt. Aber bevor mit dem Training begonnen wird, sollte man sich über den Anbieter informieren vor allem in welcher Form das Training stattfindet. Gute Trainings beinhalten immer eine persönliche Vorberatung und auch eine begleitende Betreuung. Denn nur ein Trainer der bei den Übungen dabei ist kann auch den Strom passend zum Kunden regulieren und nachsteuern. Besondern bei nicht so fitten Menschen, sollte der Augenmerk auch auf Pausen und reduzierten Einsatz der Stimulation gelegt werden. Während top trainierte Menschen direkt voll einsteigen können, sollten Anfänger es ruhig und langsam angehen lassen und sich nicht von reizvollen Werbesprüchen beeindrucken lassen. Ein gutes Studio wird darauf eingehen.

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