Schon einmal auf die Beine und Arme von professionellen Radfahrern geschaut? Ja richtig auch mit einem Ultra-HD Fernseher und unter der Lupe sieht man kein noch so kleines Härchen an den Körperteilen der Sportler. Der Grund: Die hautenge Kleidung der Radsportler verträgt sich gar nicht gut mit nur den kleinsten Stoppeln und dazu können Haare den Sieg kosten. Kein Witz: Haare verschlechtern die eigene Aerodynamik und können im entscheidenden Moment den Verlust von Sekunden im Rennen bedeuten. Ein weiterer Punkt der im Radsport immer eine wichtige Rolle spielt sind Stürze. Auch die besten Fahrer fallen auf nackten Asphalt. Wichtig ist nach einem Unfall, dass die Wunde schnell und gut gesäubert wird und das geht nur richtig gut wenn keine Haare stören.
Nur glatt aufs Rad: Tipps damit Haare nicht den Sieg kosten
Deshalb könnten Radsportler (und nicht nur die) die Haare dauerhaft entfernen. Aber wie? Da gibt es viele einfache und schnelle, aber nicht perfekte Möglichkeiten. Als bekannte Option ist hier der Nass- oder Elektro-Rasur zu nennen. Zwar kann man hier teures Equipment einsetzen, hundertprozentig glatt ist die Haut danach aber nicht, denn der Rasierer lässt meist ein Bruchteil der Haare stehen. Zudem wachsen die Haare schnell wieder nach und der rasierte Bereich kann sich entzünden, sehr unangenehm und gar nicht schön anzusehen. Eine weitere aber recht schmerzhafte Methode ist das „Wachsen“. Viele Frauen, aber auch Männer wissen davon ein Lied zu singen. Der Vorteil sind weiche Beine, der Nachteil ein sehr schmerzhafter Prozess, der alle paar Wochen wiederholt werden müsste, da die Haare wieder "nachwachsen".
Wenn man Haare für immer entfernt haben möchte, sollte man sich einmal mit der Selected Waveband Technologie (SWT) auseinandersetzen, das von verschiedenen Spezialinstituten wie beispielsweise von Hairless Skin Praxis dauerhafte Haarentfernung München Schwabing angeboten wird. Ob Rücken, Achseln, Arme, Brust, Bauch und natürlich die Beine das eingesetzte High-Tech-System soll nach Angaben des Anbieters eine schmerzarme, sichere und hautschonende Behandlungen bei maximaler Wirksamkeit ermöglichen. So setze die SWT-Anwendung von Candela Sirius auf Lichtimpulse (IPL), die das Farbpigment Melanin an die Haarwurzel führten: Die Lichtimpulse veröden die Haarwurzeln an der gewünschten Körperregion und würden so gleichzeitig die Haut schonen.
Bevor man aber die Technologie an seinen Körper lässt, ist eine fachkundige Beratung und ein Check wichtig. Denn: Es gibt nicht die eine Methode der Haarentfernung für jede Person. Hier sollte man sich von Experten oder aber seinem Arzt beraten lassen und sich auch über mögliche Risiken und Nebenwirkungen informieren. Denn jeder Hauttyp ist anders. Die Experten beispielsweise aus dem Hairless Skin Institut für dauerhafte Haarentfernung in München bieten genau das von sich aus an: Eine umfangreiche unverbindliche persönliche Beratung egal wie lange diese dauert. Denn es ist notwendig, um den entsprechenden Haut- & Haartyp zu bestimmen, um im Anschluss weitere Handlungen wie beispielsweise eine kostenlose Probebehandlung anzustoßen.
Fazit: Wichtig ist das man sich selber damit wohl fühlt ob mit oder ohne glatten Beinen auf dem Rad oder bei anderen Freizeitaktivitäten.
Foto: Arne Mill (Bildagentur frontalvision.com)
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