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Mit HIIT ganz schnell Fett verbrennen

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Extrem intensives Intervalltraining – kurz HIIT – bringt jeden an seine körperlichen Grenzen und lässt überschüssiges Körperfett dahin schmelzen. Die wichtigsten Details zum Programm, wie es wirkt, für wen es geeignet ist und welche Gefahren HIIT birgt verraten wir Ihnen im Folgenden. Hilfreiche Informationen zum HIIT Training bekommt man auch bei professionellen Anbietern im Internet.

Was versteht man unter dem Begriff HIIT?

Bei der Trainingsmethode HIIT ist Abwechslung gefragt. Und zwar wechseln sich immer eine hochintensive Aktiv-Einheit mit einer moderaten Phase ab. Das bedeutet: Sprinten als Aktiv-Intervall und Walken als aktive Entspannung. Mit "Intervall" bezeichnet eine Trainingseinheit und eine Pause zum Aufbau.  Die Intensität bezieht sich auf die Frequenz des Herzschlages. Dieser sollte in der Phase der Belastung bei 80 bis 100 Prozent der maximalen Frequenz liegen. Während der Zeit der Entspannung sollte die Herzfrequenz auf etwa 50 Prozent der maximalen Herzfrequenz sinken. Dieses Konzept des Powertrainings kann man nahezu überall und in zahlreichen Sportarten berücksichtigen: beim Jogging, im Fitnessstudio oder zu Hause.  Mit "Tabata" bezeichnet man eine abgewandelte Form des HIIT-Trainings. Dabei trainiert man nur vier Minuten – und das in insgesamt acht Intervallen mit je 20 Sekunden Belastung und zehn Sekunden Erholung. Währenddessen gibt man Vollgas und entzündet den Fatburn-Turbo. Durch Tabata verbessert man noch dazu seine Kraftausdauer, trainiert das System seines Herz-Kreislauf-Apparates und erhöht die maximale Aufnahme von Sauerstoff. 

HIIT – wie funktioniert es?


Es bestehen keine vorgeschriebenen Regeln, wie lange die Intervalle dauern müssen. Üblich ist eine Belastung von 20-60 Sekunden und eine Phase der Ruhe von ungefähr der Hälfte der Zeit. Aufgrund der Belastung empfehlen Fachleute, nicht mehr als zwei bis drei Mal 20 bis 30 Minuten pro Woche nach dem HIIT -Prinzip zu trainieren. Es empfiehlt sich, eine Auszeit einzulegen: Ruhen Sie sich so lange aus, wie es nötig ist, bis Sie sich die Belastung wieder zutrauen und nicht länger. Wichtig ist: Gehen Sie der Phase der Belastung an die Grenzen, machen Sie keine halben Sachen.

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