× Reiseberichte, Erfahrungen für Reisen nach Lateinamerika, insbesondere Brasilien. Karneval in Rio, Regenwald und Amazonas – der grüne Kontinent steht Euch offen, was interessiert Dich am meisten?

Tagebuch aus Kuba

23 Feb 2006 23:39 - 27 Jun 2013 15:55 #3087 von Jens
Jens antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Hola Amigos

auch ich/wir werden Kuba nicht so schnell vergessen. Als Individualtourist erlebt man eben alles hautnah. Besser als z. B. mit Reisegruppe per Bustour.
Wir hatten viel Spaß, interessante Einblicke (Landschaften/Menschen) und eine prickelnde Autofahrt

Was mich sehr beschäftigt hat und immer noch beschäftigt, ist die viele Armut und der langsame Verfall eines Landes

adios

Jens


P.S.: Eine Bekannte sagte mir, dass alle ihre geschriebenen Karten, die sie im Hotel abgegeben hatte, gar nicht in Deutschland angekommen sind... Das gibt Hoffnung, mal sehen, ob bei uns wenigstens eine ihr Ziel erreicht...

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24 Feb 2006 12:42 - 27 Jun 2013 15:57 #3092 von Marco
Marco antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Hola Jens,

fein, dass du den Weg ins Forum findest. Klasse, dass sich alle von unserer Reisetruppe zu Wort melden. War schon eine super interessante und spannende Reise! Hat Spaß gemacht!

Hola amigos,

nachdem gibt es zwei weitere Berichte aus Cuba. Zum einen über das Geld, des weiteren über die Playas del Este!

Hasta pronto, Marco


PS Jens: Kommende Woche wieder Badminton?

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24 Feb 2006 17:59 - 27 Jun 2013 15:55 #3102 von Marco
Marco antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Hallo Ihr lieben Leute im Forum,

Ihr seid die ersten, die die Kuba-Bilder sehen dürfen.
Saß heute heftigst im Büro und rotierte fleißig.
Untertitel und Texte folgen später.
Viel Spaß beim Anschauen wünscht

Marco

Zu den Bildern:

www.turus.net/fotostrecke/reise/kuba.html

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24 Feb 2006 20:00 - 27 Jun 2013 15:59 #3114 von Jens
Jens antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Hola Marco,

bin gerade nach Hause gekommen und habe mich sofort an meinen PC gesetzt um zu schauen was es neues gibt.

Sind wirklich klasse Fotos, die du geschossen hast.
Hat bestimmt auch eine Mege Arbeit gemacht alles zu sichten und zu sortieren.

Na logisch werden wir nächste Woche Badminton spielen gehen. Wir wollen doch nicht einrosten.
Werde mich dann nochmal melden.

Treffen wir uns und Janosch nächste Woche in Berlin????

Bis denne

Jens

P.S. Übrigens wem gehören die Füsse auf Bild Nr. 6062 (lustiges Foto :D )???

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25 Feb 2006 11:23 - 27 Jun 2013 15:58 #3122 von Marco
Marco antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Hola Jens,

viele Grüße aus Berlin nach Bernau. Fein, dass Euch die Bilder gefallen. So hast du bereits einen ersten Eindruck... :wink:
Die Füße am Strand von María la Gorda sind meine - ach ja, war eine nette Zeit.
In Kürze gibt es weitere Berichte, nun sitze ich aber erst einmal im Büro und fertige einen kurzen Film über Cuba an...

Hasta luego, Marco

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25 Feb 2006 19:39 #3129 von Marco
Marco antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Geld auf Cuba - CUC & Peso Nacional

So, nun mal zu einem der wichtigsten Punkte – zum Geldsystem auf Cuba.
Kommt man in La Habana an, so wird man als erstes mit Sicherheit Geld eintauschen. US-Dollar sind auf Cuba mittlerweile nicht mehr gern gesehen, und man muss 10% Strafgebühr zahlen, wenn man US-Dollar eintauschen möchte.
Gern gesehen ist der Euro. Geht man zur Wechselstelle auf dem Flughafen von La Habana oder später zu einer Bank, so werden die Euro-Scheine gegen die Pesos Cubanos Convertibles (CUC) getauscht. Für 1 Euro erhält man 1,06 CUC.
Die Scheine sind bunt und nur in Cuba etwas wert. Im Ausland sind sie absolut wertlos. Keine Bank im Ausland würde diese Pesos Convertibles eintauschen.
Auf dem Un-Peso-Convertible-Schein ist das Monumento a José Martí und auf dem Tres-Peso-Convertible-Schein ist das Monumento a Ernesto Ché Guevara zu sehen. Mit diesen beiden Scheinen wird man häufig zu tun haben. Auf der Rückseite ist das kubanische Wappen zu sehen.
Mit dem Peso Convertible (CUC) kann man überall in Cuba bezahlen. Das Hotelzimmer, das private Zimmer in einem Casa Particular, das Taxi, das Essen im Restaurant, den Mietwagen, die Lebensmittel in den Geschäften, in denen man nur mit CUC bezahlen kann, das Bier in der Bar, etc.
Geht man auf den Obstmärkten oder an einheimischen Imbissständen etwas einkaufen, ist man gut beraten, sich Nationale Pesos zu besorgen. Der Peso Nacional ist die offizielle Währung auf Cuba. In dieser Währung werden die Gehälter und Löhne ausgezahlt, mit diesem Peso erwerben die Kubaner ihre Grundnahrungsmittel und bezahlen ihre Busfahrten.
Es ist nicht möglich den Euro direkt in den Peso Nacional einzutauschen. Man kann nur in einer Casa de Cambio den CUC gegen den Peso Nacional tauschen. Der Kurs betrug im Februar 1:24. Der größte uns in die Hand gegebene Schein war ein 20-Peso-Nacional-Schein. (Nicht einmal 1 Euro wert)
Dieser Schein ist blau und ist der markanteste Schein überhaupt. Beim Umtauschen von 50 CUC erhielten wir alles in 20-Peso-Scheinen. Mit einem ganzen Bündel Scheinen verließen wir in La Habana die kleine weiße Baracke an der Calle 23, an der stets eine Menschenschlange steht und Peso Nacional in CUC tauschen möchte. Andersherum möchte kaum ein Kubaner wechseln.
Auf den blauen Scheinen steht geschrieben: Patria O Muerte – Cuba Terrirotio Libre De America. Zudem ziert das Gesicht von Camilo Cienfuegos den Geldschein.
Auf dem graugrünen 1-Peso-Schein ist José Martí, auf dem grünen 5-Peso-Schein ist Antonio Maceo und auf dem braunen 10-Peso-Schein ist Maximo Gomez zu sehen. Bei Touristen ist allerdings der rote 3-Peso-Schein am beliebtesten. Auf ihm ist der Kopf von Ché Guevara zu sehen. Manche bieten frische Scheine unter der Hand für 2 CUC (2 Euro) an. Der tatsächliche Wert des Scheines liegt bei unter 15 Cent. In der Tat ist es relativ schwer, die roten Scheine zu bekommen...
Was bekommt man für sein Geld? Wie gesagt, es gibt auf Cuba zwei Welten: Die Welt des CUC – Milchkaffee mal locker 2 CUC, ein Cerveza Cristal um den 1 CUC...
Bewegt man sich in einheimschen Viertel und bezahlt alles mit Peso Nacional, kostet alles ein Bruchteil. Klar, geht man auf einen Obstmarkt, so versuchen sie einem, den CUC abzunehmen.
Beispiel, man sucht eine riesige Wassermelone oder Papaya aus.
Der Verkäufer sagt: 2 CUC.
Man antwortet: No tengo CUC, sólo tengo pesos nacional...
Der Verkäufer, staunt, überlegt und sagt: 25 oder 30 Pesos.
Sofort erkennt man, dass man mit dem Peso Nacional besser dran ist. Beim CUC wird immer draufgeschlagen, immer gerundet. Mit dem Peso Nacional bezahlt man fairer. Der Verkäufer hätte sich nicht getraut zu sagen: 50 Pesos...
Es gibt in beiden Währungen auch Münzen, die Centavos, doch erhält man sie nur beim CUC.
Beim Peso Nacional hatten wir es nie geschafft, unter 1 Peso herauszubekommen. Diese Centavos sind nur für Einheimische relavant, die auf Lebensmittelkarte zum Beispiel ein halbes Kilo Reis für 45 Centavos Nacionales (2 Euro-Cent) bekommen.
Anfangs kommt man immer mit den Scheinen durcheinander, zumal beide Dreier-Scheien rot sind, doch da auf dem Nationalen Schein der Ché drauf ist, wird man da schon aufpassen...
Unsere Erfahrung war, dass wir zu viele Nationale Pesos eintauschten. Da alles kleine Euro-Cent-Beträge waren – ein Cafezinho für 1 Peso Nacional, etc. – tauschten wir später wieder einen Betrag in den CUC zurück. Im CUC-Bereich geht dagegen das Geld flott weg. Geht man erst einmal Dineg auf „westlichem“ Niveau kaufen, fließt das Geld. 1,5 Liter Mineralwasser für 0,75 CUC, ein Cristal zwischen 0,90 und 1,50 CUC...

Hasta la proxima vez,

Marco

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25 Feb 2006 23:20 #3133 von Marco
Marco antwortete auf Re: Tagebuch aus Kuba
Schlimme Zustände in Guanabo

Zum Abschluss der Reise wollten wir einen Abstecher zu den Playas del Este machen. Wir hegten große Hoffnungen, denn in vielen Reiseführern wurde von den schönsten Stränden Cubas gesprochen – neben denen von Varadero.
Eigentlich wollten wir mit der Bahn nach Santa Clara oder mit einem Linienbus nach Trinidad fahren, doch da die Provinzstädte im Westen des Landes nicht den allerbesten Eindruck machten, beschlossen wir, lieber noch ein zwei Tage am Strand zu verbringen, zumal die Tage in María la Gorda durchaus angenehm waren.
Wohl denn, wir steuerten Cojimar, Alamar, Celimar, Bacuranao, Santa María del Mar und Guanabo an. Von unserer Vermieterin in Vinales erhielten wir eine Adresse für eine Casa Particular in Guanabo. Diese östliche Ortschaft an den Playas del Este ist bei den Kubanern recht beliebt. Santa María del Mar wird dagegen vornehmlich von ausländischen Urlaubern angesteuert. Mit einer Visitenkarte in der Hand fuhren wir von Vinales nach La Habana, dort auf dem Autobahnring entlang bis zum Abzweig in Richtung Matanzas.
Wie auf einer Perlenkette lagen die Ortschaften der Playas del Este an der Meeresküste aneinandergereiht.
Guanabo folgte als letzte Ortschaft an der Provinzgrenze zwischen Ciudad de La Habana und der Landesprovinz La Habana. Man musste acht geben, um nicht die Abfahrt zu verpassen. Auf der Straße 500 rollten wir in Guanabo ein. Wie in Vedado – Stadtteil von La Habana – wurden die Straße, die von der Küste wegführten mit geraden Nummern benannt. Die Parallelstraßen zum Ufer hatten ungerade Ziffern oder Buchstaben.
Wir bogen von der Calle 500 nach links ab und fuhren bis zur uns gesuchten Calle 486 vor.
He, amigos – hello my friends...
Ein junger Schwarzer aus Trinidad bot sich uns auf Englisch an, bei der Zimmersuche behilflich zu sein. Wir lehnten ab, da wir ja bereits eine Adresse hatten.
Er ließ sich nicht abwimmeln und folgte uns mit seinem Fahrrad. Wir würden ja sehen, dieses Haus sei bereits ausgebucht. Und in der Tat, die ältere Vermieterin freute sich zwar über die Grüße von ihren Bekannten aus Vinales und zog mir sogleich die Visitenkarte aus der Hand, doch ihre Zimmer waren bereits belegt.
Wir parkten die beiden Autos am Straßenrand, da die Nebenstraßen jeglicher Beschreibung spotteten. Vier warteten bei den Fahrzeugen, und Jan und ich folgten der älteren Dame, die uns eine andere Übernachtungsmöglichkeit bei einer anderen Frau zeigen wollte.
Vorbei an heftigen Schlaglöchern und riesigen Pfützen ging es zwei Straßen weiter. Die Straßen sahen aus, als hätte eine Sturmflut vor kurzer Zeit die komplette Ortschaft überschwemmt. Teilweise war das Straßenpflaster komplett weggespült worden. Hinzu kam, dass viele Häuser leer standen, und insgesamt betrachtet das gesamte Szenario alles andere als ein Urlaubsort wirkte. Wir ließen uns in Sachen Unterkunft überraschen und waren guter Dinge. Angekommen am Haus unserer Unterkunft rief die ältere Dame ihre Bekannte heraus. Diese hatte Lockenwickler im Haar und schien alles andere als begeistert, sagte jedoch nach einer Weile zu.
Die erste Etage des zweistöckigen Hauses würde uns gehören. Hier ein verdunkeltes Zimmer mit Ehebett, dort ein kleines Wohnzimmer mit schwerer chinesischer Vase, Couch und Fernseher, dort noch eine kleine Küche, und noch eine muffige Schlafkammer mit einem sehr schmalen Doppelbett.
Aha! Doch dies für sechs Leute?
Aber nein, hier könnten zwei Leute wohnen, die anderen vier würden in einem anderen Haus nicht weit entfernt nächtigen.
Okay, schauen wir mal.
Mit der alten Dame aus der Calle 486 ging es nun mit dem Auto in das andere Haus, das direkt am Strand lag. Hier würden in zwei Doppelzimmern vier von uns Unterkunft für zwei Nächte finden. Dieses Haus sah nicht übel aus, besonders die gute Lage zum Strand überzeugte.
Jan und ich berieten uns. Wer müsste die Arschkarte ziehen und in dem vom Strand weit entfernten Haus nächtigen. Wir beschlossen, dass wir das sein würden, da wir am anspruchslosesten waren und aus Ägypten, der Mongolei und Russland bereits einiges gewohnt waren...
Nachdem wir Mirjana, Antje, Ina und Jens am Haus am Strand abgesetzt hatten fuhren Jan und ich wieder zum Haus in der halb überschwemmten Nebenstraße. Die Gegend wirkte düster, trostlos und halb zerstört. Das hellblaue Haus, in dem wir nächtigten, machte eigentlich einen guten Eindruck. Alles andere als freundlich war die Vermieterin. Sie war muffelig und wirkte wie eine verschlossene und misstrauische Santeria-Priesterin. Sie schlurfte durch das Haus und fragte, wer von uns hinten und wer vorne schlafen würde.
Wir teilten ihr mit, dass wir beide zusammen das vordere Zimmer teilen würden.
Wieso das?
Wir seien dies von vielen Reisen bereits gewohnt, teilten wir ihr mit.
Ihr kam alles nicht geheuer vor. Zwei Männer allein in ihrem Haus. Sie erklärte uns, dass es verboten sei, mit einheimischen Frauen anzubändeln.
Ich nickte und erzählte ihr, dass unsere „Novias“ im anderen Haus wohnen würde.
Wir fragten, ob das Auto in die Garage könnte. Kein Problem, doch sie müsste erst von den Pflanzenkübeln geräumt werden. Wir packten mit an und schleppten, was das Zeug hielt. Das Garagentor wurde wohl seit Jahren nicht mehr geöffnet, denn das Umhängeschloss war verrostet. Sie holte Öl und wirkte minutenlang – ohne Erfolg. Ich versuchte mein Glück – mit Erfolg. Ich stieg in ihrer Gunst. Sie lächelte das erste Mal.
Ob wir eine Flasche Wein wollen, wurden wir gefragt. Wir lehnten ab. Denn wer sich einbilden würde, dies sei als Geschenkangebot gedacht, der irrt. Später würde diese Flasche auf der Rechnung ganz unverhofft auftauchen.
Das Abschreiben der Daten aus unseren Pässen zog sich über eine Stunde hin. Sie telefonierte, und ein Mann musste die ganzen Dinge im Hausbuch bestätigen. Auch er fragte sie, wie es käme, dass zwei junge Männer allein in ihrem Haus wohnen. Sie erklärte die Situation, dass wir unseren Freundinnen den Vortritt im anderen Haus am Strand ließen...
Doch nun zum Wesentlichen!
Guanabo? Was hat es auf sich? Urlaubsort? Idylle?
Kaum eine Spur von Urlaubsidylle. Der Zustand der Ortschaft war traurig. Die Gebäude- und Straßenzustände waren so katastrophal wie fast überall im Lande. Hinzu kam, dass der letzte Sturm ordentlich gewütet haben musste. Der einst feine Sand war übersät mit Steinen und Pflanzenzeug. Etwas weiter bei Santa María del Mar sah es dagegen etwas besser aus.
In Guanabo waren teilweise die Zustände erschütternd und traurig. Am ersten Abend waren wir durchaus deprimiert und pilgerten etwas ratlos die Hauptstraße auf und ab. Am kommenden Tag lief es schon etwas besser. Wir arrangierten uns mit den Zuständen und gingen bei recht hohen Wellen baden. Die Sonne schien, und nun ließ es sich doch ganz gut aushalten.
In einem Restaurant mit dem verlockenden Namen „Tokio“ kehrten wir ein und fanden uns einsam und verlassen in einem abgedunkelten Raum mit heftig kühlender Klimaanlage wieder. Wir bestellten Fleisch und Reis mit schwarzen Bohnen. Moros y Cristianos gab es nicht – das muss man sich mal vorstellen – und das Fleisch war teilweise von der übelsten Sorte. Selbst für kubanische Verhältnisse war dies unter der Gürtellinie. Bisher war ich neben Jan stets bei allen Situationen der ruhigste, doch hier platzte auch mir der Kragen. Das erinnerte alles dermaßen an Desinteresse wie im schlimmsten Steinzeitkommunismus und nicht an ein Urlaubsort an den Playas del Este.
Wir zogen weiter und kehrten in eine Bar mit kleiner Terrasse ein. Dort waren viele Kubaner, es lief flotte Musik und das dortige Essen war super. Für nicht einmal einen CUC aß ich Reis und Bohnen, Brot und ein gebratenes Ei. Dazu eiskaltes Cristal. Perfekt.
Wir mussten lachen, so oft zeigte sich Cuba von seiner harten, abweisenden Seite, doch kurz bevor man völlig frustriert und enttäuscht war, zeigte es sich urplötzlich von der schönen Seite und man musste schmunzeln und wurde versöhnt ...

Hasta pronto,

Marco :D

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