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Unser Geschäftsführer Oliver Mintzlaff kündigte nach dem Pyro-Vorfall beim Auswärtsspiel in Paderborn ein konsequentes Vorgehen von Vereinsseite aus an.
Aktuell sind wir dabei, die Täter und Mittäter zu identifizieren, um dann im Laufe des heutigen Tages auch die ersten Hausverbote auszusprechen. Wir als Klub stehen nach wie vor konsequent für eine familienfreundliche, diskriminierungs-, gewalt- und pyrofreie Fankultur ein.
Bitte unterstützt uns daher weiterhin in diesem Bestreben und tretet gemeinsam mit uns für den Erhalt dieser Fankultur ein.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Bundesligisten FC Bayern München und RB Leipzig im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit Geldstrafen belegt. München muss 47.000 Euro zahlen, Leipzig 7000 Euro.
Im Leipziger Zuschauerblock waren zu Beginn der zweiten Halbzeit sieben pyrotechnische Gegenstände gezündet worden.
Die Vereine haben den jeweiligen Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.
Die geplante Kooperation der beiden Bundesliga-Vereine RB Leipzig und SC Paderborn sorgt weiter für viel Kritik. Nachdem sich der Aufsteiger zu einer deutlicheren Erläuterung der Zusammenarbeit genötigt sah und die SCP-Fans auf die Barrikaden gingen, hat sich nun auch eine Ultra-Gruppierung der Sachsen negativ zu Wort gemeldet.