Rot Weiss Essen
- Kalindo
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HAPPOS WESTKURVE DIE 52ZIGSTE
Ich sitze im voll besetzten „Loddar Bus“, bin auf der Rükfahrt nach Essen. Um mich herum alles Rot-Weisse, von der Schuhsohle bis in die Haarspitzen. Frustriert, ärgerlich. Es fallen deutliche Worte. Zu recht, denke ich. Dann aber immer wieder herrlich sarkastische und ironische Sprüche, es tut gut. ..
uralt-ultras-rwe.de/angesagt
- Ritter_Eule
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www.youtube.com/watch?v=QcUWnP6wEN0
- Karsten
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westtribuene-essen.de/2015/10/23/back-in-black/
- Twixx
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Während des Meisterschaftsspiels der Regionalliga-West von Rot-Weiss Essen bei Alemannia Aachen sowie teilweise während der Rückreise der Gästefans von diesem Spiel kam es zu massivem Fehlverhalten von Personen, die sich selbst als Fans von Rot-Weiss Essen bezeichnen wollen. Der Verein distanziert sich in aller Form von diesen Personen, verurteilt das Fehlverhalten auf das Äußerste und entschuldigt sich bei allen Personen und Institutionen, die Schaden genommen haben.Neben dem Zünden von Pyrotechnik - vor allem dem Werfen pyrotechnischen Materials auf das Spielfeld vor Anpfiff der Partie - sind insbesondere einige Personen im Gästeblock negativ aufgefallen, die sich zudem gegen Ende des Spiels den Provokationen der Heimfans, die sich ihrerseits über die Gegentribüne auf den Weg zu den Essener Fans machten, nicht entzogen, sondern ihren Block verlassen haben. Nur durch das schnelle Einschreiten der Ordner sowie der Polizei konnte hier ein Aufeinandertreffen verhindert werden. Schlicht beschämend waren dann die Informationen und Bilder von der Rückreise, wo mutmaßlich Essener Besucher des Spiels aus vermeintlichem Frust über die Niederlage erhebliche Sachschäden in Waggons der Deutschen Bundesbahn verursacht haben.
Für den Verein Rot-Weiss Essen ist es beschämend, dass ein kleiner Teil von Personen das Gesamtbild derart schmälert. Trotz einer für uns sportlich bislang enttäuschenden Saison haben uns viele Fans zum Auswärtsspiel nach Aachen begleitet und überwiegend einen hervorragenden Support geliefert. Das ist gerade mit Blick auf die sportliche Situation nicht selbstverständlich und verdient äußersten Respekt. Wie deutlich geworden ist, geht es einigen aber nicht um den Verein und dessen Unterstützung. Unser Frust heute ist groß. Der Frust über die sportliche Situation und die Niederlage in Aachen ist bei allen Verantwortlichen riesig. Mit diesem Frust können wir auch umgehen und können den Frust kanalisieren, da der Umgang mit Niederlagen zum Fußball gehört. Der Frust über das Fehlverhalten ist aber nicht so leicht zu verarbeiten und wird uns noch länger beschäftigen. Mit „Frust“ über die Niederlage ist solch ein Verhalten auch nicht zu erklären geschweige denn zu entschuldigen.
Die Zerstörung fremden Eigentums ist schlicht kriminell und ist weder im Kontext eines Fußballspiels noch grundsätzlich zu begreifen. Der Verein Rot-Weiss Essen wird mit den ermittelnden Polizeibehörden, der Bundesbahn sowie Alemannia Aachen sehr eng zusammenarbeiten und versuchen, die Täter zu identifizieren, zivilrechtlich zu verfolgen und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, diese auch zum Schadenersatz heranzuziehen. Wir fordern hier auch alle vernünftigen Fußballfans auf, bei der Aufklärung mitzuwirken. Falsch verstandene Solidarität ist hier schlicht Solidarität nicht nur mit vereinsschädigendem Verhalten sondern mit kriminellen Handlungen. Weitere Schritte behalten wir uns vor.
www.rot-weiss-essen.de/neues/nachrichten...t-fehlverhalten.html
Fotos von der Rückfahrt
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- bengalo
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Viele von euch werden sich am Sonntag nach unserem Auswärtsspiel in Aachen wohl gedacht haben: „Wie kann sich die organisierte Fanszene nur mit solchen Randalierern solidarisieren?“. Dazu nun ein paar Worte von uns: auch wir verurteilen die Geschehnisse am Aachener Hbf und bei der darauffolgenden Heimfahrt im Sonderzug (die Bilder des Sonderzuges gingen ja zuhauf in den sozialen Netzwerken rum..).
Dieses Verhalten ist schlichtweg als asozial zu bezeichnen und gilt in Zukunft nicht mehr zu tolerieren.
Allerdings finden wir den anschließenden Aufruf der Vereinsverantwortlichen zur Denunziation ebenfalls inakzeptabel. Hiermit ist der Willkür, auch unbeteiligte Personen zu beschuldigen, alle Türen geöffnet worden und könnte zu einem schwerwiegenden Vertrauensbruch und zu Konflikten innerhalb der eigenen Fanszene führen. Dies widerspricht unserer Meinung nach dem vom Verein ausgegebenen Slogan „Wir.Essen.Gemeinsam.“
westtribuene-essen.de/2015/11/07/der-gro...wir-essen-gemeinsam/
- Marco
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Hier ein paar Videos aus unserem eigenen Archiv:
www.youtube.com/watch?v=M0fIbU6UyYc
www.youtube.com/watch?v=DhtgkNZrTHg
www.youtube.com/watch?v=xS8LAhrNY24
- Karsten
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Spielbericht:
www.turus.net/sport/fussball/8478-rwo-ge...schmuddelwetter.html