1. FC Lokomotive Leipzig

28 Aug 2016 14:46 #32290 von Marco
Marco antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig
Der 1. FC Lokomotive Leipzig zu Gast beim SV Babelsberg 03. Aufgrund des eingeschränkten Ticketverkaufs (nur eine Karte an Mitglieder & DK-Inhaber) boykottierte der Großteil der blau-gelben Anhängerschaft dieses RL-Spiel. Im Gästeblock fanden sich zirka 80 Lok-Fans ein. Während der ersten HZ trafen hinter dem Gästeblock zudem einige Ultras der "Fankurve 1966" ein. Sie wählten den Weg durch den dortigen Park und standen nun außerhalb des Geländes am Zaun und protestierten gegen die Umstände, die zu diesen traurigen Zuständen führte. Auf dem Rasen setzte es indes eine 0:2-Niederlage, die erste Niederlage im Ligabetrieb seit über einem Jahr.

* www.turus.net/fotostrecke/sport/1-fc-lok-leipzig.html








12 Sep 2016 12:32 #32425 von Twixx
Twixx antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig
www.mdr.de/sport/sport-im-osten/video-46172.html

Mitteilung des 1. FC Lokomotive Leipzig
WIR SIND POSITIV VERRÜCKT, NICHT KRIMINELL!

Gestern hat der 1. FC Lok ein Regionalliga-Spiel vor über 5.600 Fans knapp verloren. Das müsste normalerweise die Gemütslage der blau-gelben Anhänger bestimmen. Allerdings sind es Szenen aus den Schlussminuten, die zur verständlichen sportlichen Enttäuschung noch jede Menge Fassungslosigkeit und Wut erzeugt haben.

Wie kann jemand, der sich als Fan bezeichnet, Feuerwerkskörper und Gegenstände in den Innenraum werfen? Gezielt wurde auf den Linienrichter und Betreuer René Gruschka schließlich leicht am Kopf verletzt. Das hat nichts mehr mit Emotionen zu tun. Glücklicherweise wurde René Gruschka nicht schwerer verletzt. Er ist bis auf weiteres krankgeschrieben. Gute Besserung, René!

Viele andere Fans und ehrenamtliche Helfer waren gestern im Stadion und fieberten ebenfalls bis zum Schlusspfiff mit. Keiner von ihnen wäre auch nur auf die Idee gekommen, einen Böller ins Stadion zu bringen. Was soll das? Der 1. FC Lok pflegt engen Kontakt zu allen Fangruppen und hat stets ein offenes Ohr. Aber hier wurden gleich mehrere rote Linien übertreten.

Wir alle lieben unseren Verein und sind positiv verrückt. Feuerwerkskörper auf Menschen zu werfen, hat damit überhaupt nichts zu tun. Das ist kriminell! Selbstverständlich distanzieren sich Präsidium und Aufsichtsrat von solchen Aktionen und wissen alle Lok-Fans und -Mitglieder hinter sich. Wer das anders sieht, scheint dem Verein schaden zu wollen und kann demnach kein Fan sein.

Weitere Informationen folgen nach dem Abschluss verschiedener Beratungen und Gespräche der Gremien untereinander und mit den Behörden.

1. FC Lokomotive Leipzig


www.facebook.com/1fclokleipzig/?fref=ts
12 Sep 2016 13:15 #32429 von Prenzel
Prenzel antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig
Loksche gegen die Roten Brausebullen II

www.youtube.com/watch?v=yNbxJLAY8gk
14 Sep 2016 11:14 #32495 von Twixx
Twixx antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig

DER 1. FC LOK LEIPZIG HANDELT
Drei Sofortmaßnahmen beschlossen

Nach mehrtägiger intensiver Beratung und Auswertung der Vorkommnisse am Ende der Begegnung vom vergangenen Sonntag gegen RasenBallsport Leipzig II zieht der 1. FC Lok erste Bilanz.

Bisher konnten die Täter, die in den Schlussminuten Feuerwerkskörper gezündet hatten sowie den Lok-Betreuer René Gruschka und den Linienrichter verletzten (beide Knalltrauma und Beeinträchtigung der Hörfähigkeit), noch nicht von der Polizei ermittelt werden. Alle uns vorliegenden Bild- und Videoaufnahmen werden derzeit gesichtet. Natürlich unterstützt der 1. FC Lok die Ermittlungsbehörden bei ihrer Arbeit.

Einige Gegenstände (Feuerzeuge und mit Steinen und Kies gefüllte Getränkebecher) wurden nachweislich von Mitgliedern der Gruppierung „Fanszene Lok“ in den Innenraum geworfen. Hierbei nahmen sie billigend in Kauf, den Linienrichter, den Mannschaftsbetreuer René Gruschka und die Rollstuhlfahrer bzw. unsere Lok-Fans mit Handicap, die im Innenraum des Stadion sitzen, zu verletzen.

Ein Überklettern des Zauns am Tor 1 und 2 konnte durch das besonnene Eingreifen des Sicherheitspersonals rechtzeitig verhindert werden.

All diese Geschehnisse stehen im Sonderbericht des Schiedsrichters. Der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) hat gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ausgang offen. Eine Bestrafung des Vereins durch das Sportgericht ist so sicher wie das Amen in der Kirche!

Wie bereits mehrfach erwähnt, will und wird der 1. FC Lok seine zahlreichen Mitglieder, Fans und Sympathisanten schützen und sein öffentliches Bild nicht durch eine handvoll Krimineller bestimmen lassen. Denn das ist schlichtweg falsch.

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Wir haben den Kanal nun restlos voll und leiten jetzt folgende erste Maßnahmen ein:

#1 Umbauarbeiten auf dem Dammsitz
Mit sofortiger Wirkung werden die Zäune auf dem Dammsitz analog denen im Rest des Stadions verstärkt. Durch einen Übersteigschutz wird das Klettern sowie Überspringen der Zäune nur noch unter beschwerten Bedingungen möglich sein. Zudem können leider die vielen Kinder, die bei jedem Heimspiel auf den Zäunen sitzen, das in Zukunft in dieser Form nicht mehr tun.

Mit der erfolgreich abgeschlossenen Crowdinvesting-Kampagne für den Familienblock soll für die kleinsten Lokfans mittelfristig aber eine Alternative geschaffen werden.

#2 Keine Anfertigung und Lagerung von Choreografien auf dem Vereinsgelände
Da alle Gegenstände eindeutig aus dem Bereichs des Dammsitzes geworfen wurden, in der die Gruppierung „Fanszene Lok“ steht, kommt es zu einer weiteren Maßnahme. In vielen Gesprächen wurden Verfehlungen dieser Gruppe aufgearbeitet. Die Fanszene Lok durfte zuletzt eine komplette Woche die Trainingshalle im Bruno-Plache-Stadion zur Anfertigung ihrer Choreografie nutzen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind über diesen Weg einige unerlaubte Gegenstände in diesen Block gelangt. Dieses Risiko will der 1. FC Lok in Zukunft ausschließen und untersagt allen Fangruppen die Nutzung von Räumlichkeiten auf dem Vereinsgelände.

#3 Kein Fanartikel-Verkauf durch „Fanszene Lok“ auf und vor dem Gelände
Trotz intensiver Bemühungen und vieler Zugeständnisse von Seiten des 1. FC Lok in den vergangenen Monaten wurden Vereinbarungen - auch nach mehrfachen Nachfragen - durch die „Fanszene Lok“ nicht eingehalten. Deshalb wird dieser Gruppe mit sofortiger Wirkung untersagt an Spieltagen Waren auf dem Vereinsgelände und auf dem Stadionvorplatz zu verkaufen.

Auch hier gibt es einen sicherheitstechnischen Aspekt, da in den Fanartikel-Kisten auch unerlaubte Gegenstände ins Stadion transportiert werden könnten, die dort nicht hingehören.

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Der 1. FC Lok behält sich weitere Maßnahmen vor, sobald das Sportgerichtsurteil rechtskräftig ist. Falls Täter ermittelt werden, wird der 1. FC Lok gegen diese Personen umgehend bundesweite Stadionverbote auf mehrere Jahre verhängen.

Jeder Fan ist aufgerufen die Täter zu ermitteln, denn hier wurden durch Körperverletzung und versuchter Körperverletzung gleich mehrere Straftaten begangen. Lasst es nicht mehr zu, dass euer Verein durch diese Straftäter weiteren Schaden nimmt und die Arbeit Vieler zerstört! Für sachdienliche Hinweise wendet ihr euch bitte direkt an den Verein. Wir werden jeden Hinweis diskret behandeln.
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Der 1. FC Lok steht für Emotionen pur und geht den oftmals steinigen Weg der Mitbestimmung und intensiven Kommunikation. Genau das schätzen viele Fans, Mitglieder und auch Beobachter des Probstheidaer Fußballs. Repressive Maßnahmen sind etwas, die niemand mag. Aber wir müssen nach den Vorkommnissen am Sonntag alles versuchen, um solche Kriminelle, die die Gesundheit anderer bewusst gefährden, auszugrenzen. Wenn wir das nicht tun, dann setzen wir die Arbeit der Jugendtrainer, der Platzarbeiter, aller Ehrenamtler und Angestellten, der Sponsoren und Förderer leichtfertig aufs Spiel.

Euer
1. FC Lokomotive Leipzig


www.facebook.com/1fclokleipzig/posts/10154793166226664
24 Sep 2016 17:45 #32639 von Twixx
Twixx antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig

Lange haben wir überlegt, ob wir uns nochmal zu den Vorwürfen des Vereins nach dem RB Spiel äußern sollen. Am Ende können wir diese nicht unkommentiert lassen und möchten euch unsere Sicht der Dinge hier darlegen.

„Den Scheiß werden sie uns wieder anhängen.“

Mit diesen deutlichen Worten verabschiedete sich unser Vorsänger, von einem Bekannten, nach dem Spiel gegen die Ratten. Am Ende sollte er mit seinen Worten Recht behalten.

Statt den/die wahren Täter zu finden, welches ja Dank vorhandener Bildmaterialien, laut Vorstandsangehörigen nicht schwierig sein sollte, nutzt man die Ereignisse, um sich zu profilieren, auf Kritik zu reagieren und unbeliebte Personen zu degradieren. Von öffentlicher Empörung, Stigmatisierung und absoluter Inkompetenz geleitet, scheint mittlerweile jedes Mittel Recht eine anscheinend unliebsame Personengruppe zu entfernen, gab es doch schon länger interne Aussagen, bei uns handle es sich um eine Gruppe, die dem Verein Schaden zufügt.

Eine Aufarbeitung der Ereignisse, sowie eine ausführliche Beratung, wie öffentlich kommuniziert, sprechen wir dem Vorstand ab. Dem der empörten Öffentlichkeit präsentierte „Maßnahme Katalog“ mit dazugehöriger Begründung, ist nicht nur eine aus Lügen bestehende Frechheit, sondern sie widerspricht den vorgegeben Grundsätzen des Vereins. Wo bitte ist bei diesem „Maßnahme Katalog“ die Mitbestimmung von Vereinsmitgliedern? Wo ist die immer wieder geforderte Moral, wenn man öffentlich eine ganze Gruppe und somit jede einzelne Person von uns abstraft und diese klar und direkt als Kriminelle degradiert? Und wo bitte ist die immer wieder betonte Kommunikation mit Mitgliedern des Vereins, welche sich in unseren Reihen befinden? Denn ein klärendes Gespräch bzw. unsere Sichtweise hat der Vorstand mit den Worten „Kein Gesprächsbedarf“ abgelehnt.

Als erste direkte Maßnahme kündigte man eine Verstärkung des Zauns am Dammsitz an, welches ein Sitzen der vielen Kiddies auf dem selbigen, in Zukunft unmöglich machen sollte. Glücklicherweise ist man dabei einen Familienblock zu bauen, der dann eine Alternative darstellt. Was das Ganze aber mit fliegenden Bechern, Feuerzeugen und Böllern zu tun hat, weiß bis hier hin keiner und das diese Maßnahme schon seit längerem geplant war, scheinbar auch nicht. Hier ist es ganz einfach dem Projekt geschuldet, die Kapazitäten des Brunos zu erhöhen. Es ist aber natürlich einfacher eine Gruppe vors Loch zu schieben bevor man den Leuten erklären muss, dass Sie so einen großen Zaun vorgesetzt bekommen, der einzig und allein die Sicht behindert.

Des Weiteren wollen wir klar feststellen, dass wir keine „illegalen“ Gegenstände am Spieltag mit der Choreo ins Stadion gebracht haben. Es ist mehr als bekloppt, davon auszugehen, dass eine Menge Zeit von uns, sowie ein vierstelliger Betrag investiert wurde, für zwei Böller. Wenn wir es darauf angelegt hätten, wäre der ganze Dammsitz in einem roten Licht oder mit blau gelbem Rauch erstrahlt, jedoch sind wir uns der baulichen Gegebenheiten bewusst und haben kein Bock auf Ereignisse wie vor 31 Jahren in Bradford.

Auch das wir eventuell die Sachen von unserem Fanstand nutzen, um Gegenstände ins Stadion zu schmuggeln, ist ein Witz. Alle unsere Materialien werden jeden Spieltag durch ausgebildete Ordner am Einlass kontrolliert. Mit dieser Behauptung beleidigt der Vorstand nicht nur die Arbeit des Sicherheitspersonals, sondern verschleiert die Wahrheit, dass unser Stand unerwünscht ist. Wie wir schon in zurückliegenden Gesprächen mit dem Vorstand das Gefühl und teilweise von Ihnen bestätigt bekommen haben, passt diesem die Aktivität/ der Trubel/ das starke Interesse an unserem Stand zu Spieltagen einfach nicht. Es ist nie das Ziel gewesen, dem offiziellen Fanshop das Wasser abzugraben, doch haben wir nicht die Schuld, dass wir eine günstige und stilvolle Alternative für jeden (Schüler/ Auszubildenden/ Rentner/ Geringverdiener etc.) bieten gegenüber Fanartikel die vom Aussehen her im Kreisklasseniveau aber vom Preis her, in Champions-Leagueniveau beheimatet sind. Unsere Unterstützung bei der Erstellung von Grafiken hatten wir mehrmals angeboten, dies wurde allerdings bis heute nicht berücksichtigt. Es sollte auch angemerkt sein, dass wir keine enormen Gewinne mit den Artikeln erzielen, und der geringe Überschuss in Projekte gesteckt wird, wie z.B. die Choreo gegen die Rasenkasper. Eine direkte Geldspende für den Nachwuchs, wie vom Vorstand gefordert, lehnen wir aber weiterhin ab, da uns die Gefahr der Zweckentfremdung einfach zu hoch ist. Aussagen einiger Betreuer im Nachwuchsbereich bestätigen, dass das ehemalige Aushängeschild des Vereins mittlerweile materiell auf unterstem Niveau angekommen ist. Deshalb stellten wir ein halbjährliches Sponsoring über mehrere Hundert Euro für die Nachwuchsmannschaften in Aussicht. Um eine Zweckgebundene Verwendung des Geldes zu garantieren, schlugen wir eine Spende in Sachwerten vor, je nachdem welche Trainingsgeräte bei wem benötigt werden. Leider warten wir bis heute vergeblich auf eine Zusage oder eine Liste der zu besorgenden Artikel.

Um den ganzen noch den Rest zu geben, erfuhr man gegen Ende der letzten Woche aus den Printmedien über eine Verunreinigung der Sporthalle auf dem Vereinsgelände, der Schuldige war natürlich schnell gefunden. Hier ist eine Schuld sicherlich nicht gänzlich von der Hand zu weisen, stammen einige kleine Flecken in der Halle tatsächlich von unserer Arbeit. Allerdings waren auf einigen der gezeigten Fotos Flecken zu sehen welche definitiv nicht durch uns zu verantworten sind bzw. fügte man etliche Fotos von Spielfeldmarkierungen hinzu, welche am Ende gar keine Verunreinigung zeigten. Man verschweigt auch wissentlich den katastrophalen Zustand der Halle: auf beiden Seiten zieht sich ein gut 50cm breiter Streifen aus Vogelscheiße, der „Kunstrassen“ ist absolut wellig und vermutlich älter als das Zentralstadion. Olaf Marschall brachte es vor 2/3 Jahren ganz gut auf den Punkt indem er, während eines Besuches mit ernster Miene feststellen musste: „Hat sich in den letzten 25 Jahren, ja gar nichts verändert hier drinnen.“ Mittlerweile ist eine Renovierung beschlossene Sache und auch der Belag soll ausgewechselt werden. Weshalb man deshalb glaubt, den eingeschlagenen Weg gehen zu müssen und anstatt normalen Gesprächen, anscheißen bei der Presse vorzieht, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir hoffen die Männer in den leitenden Positionen wissen was sie beim Spiel mit der Presse zu beachten haben, nicht das die ganze Nummer mal nach hinten losgeht.

Weiterhin möchten wir noch mal darauf hinweisen, dass kein Mitglied der Fanszene Lok ein Schuldeingeständnis zu den Vorfällen gegen RB gegenüber dem Vorstand eingeräumt hat. Es gab lediglich ein Telefongespräch zwischen Jens Kesseler und einem Mitglied von uns, wo deutlich gemacht wurde, dass weder Böller- noch Becherwerfer aus unserer Gruppe kommen. Die daraus entstandene Interpretation ist daher für uns unverständlich und einfach falsch.

Alle vom Verein in bester „Schnellschussmanier“ getroffenen Maßnahmen oder Aussagen, sind entweder Kritisch zu hinterfragen oder sind frei von jeglicher Wahrheit.

Wir wissen von der Brisanz des Themas „Schluss Minuten Rasenkasper“, jedoch lassen wir uns nicht für das Geschehene verantwortlich machen, da es keinen Schuldigen aus unserer Gruppe gibt und wir auch, wie schon direkt nach dem Spiel erläutert, ein andere Auffassung zum Thema Pyrotechnik haben.

Des Weiteren wollen wir anmerken, dass wir für einen offenen Dialog auf Augenhöhe bereitstehen und unser eigenes Ego und persönliche Befindlichkeiten dem Fußballclub unterordnen, jedoch uns niemals unsere kritische Sichtweise in und um den Verein verbieten lassen.

FANSZENE


www.facebook.com/FanszeneLok/posts/611791212358651:0
26 Sep 2016 17:28 - 26 Sep 2016 19:44 #32654 von Twixx
Twixx antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig

Die Thüringer Polizei hat am Wochenende offenbar einen Überfall von Leipziger Hooligans verhindert. Die Beamten setzten am Sonntagnachmittag in Gera eine Gruppe von zum Teil bewaffneten Anhängern von Lok Leipzig fest, die nach eigenen Angaben zum Oberliga-Spiel des Stadtrivalen Chemie Leipzig wollten.


www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizei...Leipzig-in-Gera-fest
02 Okt 2016 22:43 #32738 von Marco
Marco antwortete auf 1. FC Lokomotive Leipzig
Der 1. FC Lokomotive Leipzig zu Gast beim BFC Dynamo. Schätzungsweise rund 900 Lok-Fans hatten sich auf den Weg nach Berlin gemacht. Im Gästeblock des Jahn-Sportparks bekamen sie mal Sonne und mal Regen zu spüren. Während es in der 2. HZ kurzzeitig Katzen und Hunde regnete, suchten ein paar Leipziger Zuflucht unter dem Rand des Dachs der Gegengerade. Dies blieb allerdings der einzige kleine Aufreger. Sämtliche hitzige Diskussionen im Vorfeld verliefen quasi im Sande, es gab vor Ort keinerlei Probleme. Hätten sich jedoch sämtliche Lok-Fans kompakter zusammengestellt, wäre mehr möglich gewesen. So aber verlor sich ein Teil der blau-gelben Anhängerschaft ein wenig in der geräumigen Gästekurve. Auf dem Rasen wurde ein 0:0 erkämpft, und der Punkt wurde nach Abpfiff gebührend gefeiert.

www.turus.net/sport/fussball/8766-bfc-dy...uerze-vermissen.html