Eingleisig: Die neue 3. Liga

21 Sep 2018 17:32 #38071 von Twixx
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Nachwuchsfördertopf und Financial Fairplay in 3. Liga eingeführt

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation und Optimierung der Talentförderung in der 3. Liga verabschiedet. Das Gremium beschloss auf seiner heutigen Sitzung die Einführung des neuen Nachwuchsfördertopfes sowie des Financial Fairplay für die Spielklasse. Beide Maßnahmen treten bereits für die laufende Saison in Kraft und haben ein finanzielles Volumen von insgesamt 3,5 Millionen Euro brutto, das an die 20 Vereine der 3. Liga ausgeschüttet wird.

Peter Frymuth, zuständiger DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: "Der Nachwuchsfördertopf und das Financial Fairplay sind weitere wichtige Schritte auf dem Weg, die 3. Liga fortzuentwickeln und ihre Strukturen zu festigen. In beiden Fällen handelt es sich bewusst um Belohnungssysteme, die in enger Zusammenarbeit mit den Vereinen entwickelt wurden. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung von nachhaltigem Arbeiten und Wirtschaften."

Der neue Nachwuchsfördertopf enthält 2,95 Millionen Euro brutto. Das sind 2,0 Millionen Euro mehr als zuvor, als über eine allgemeine Nachwuchsförderung pauschal 50.000 Euro pro Jahr an jeden Verein der 3. Liga zum Aufbau oder zur Weiterentwicklung eines Leistungszentrums ausgeschüttet wurden. Das neue Modell berücksichtigt auch die Einsatzzeiten von Spielern im U 21-Alter mit deutscher Staatsangehörigkeit. Erstes Kriterium bei der Förderung ist das Leistungszentrum. Nach Abzug dieser Zuschüsse wird der verbliebene Restbetrag im Nachwuchsfördertopf komplett für Einsatzzeiten der U 21-Spieler in der 3. Liga ausbezahlt.
Frymuth: "Klubs leisten wichtigen Beitrag zur Talentförderung"

Die Ausschüttung erfolgt nach Ablauf einer Saison bis zum 30. September und fließt in den gemeinnützigen Bereich der jeweiligen Vereine. Es handelt sich dabei um einen zweckgebundenen Zuschuss zur Nachwuchsförderung. Peter Frymuth: "Die Klubs der 3. Liga und insbesondere die Leistungszentren leisten einen wichtigen Beitrag zur Talentförderung im deutschen Fußball. Diese Arbeit soll durch den Nachwuchsfördertopf gestärkt werden."

Das Financial Fairplay in der 3. Liga orientiert sich zum einen daran, ob ein Verein ein positives wirtschaftliches Saisonergebnis erzielt hat, zum anderen, wie hoch seine Planungsqualität war. Insgesamt werden über das Financial Fairplay 550.000 Euro ausgeschüttet, wobei sich die Summe zu jeweils 50 Prozent auf die beiden genannten Kriterien verteilt. 275.000 Euro werden an die Klubs mit positivem Saisonergebnis ausgezahlt und 275.000 Euro an die Vereine, die ihr angepeiltes Saisonergebnis eingehalten oder sogar übertroffen haben. Ein Klub, der in beiden Kategorien die Anforderungen erfüllt, partizipiert entsprechend aus beiden Töpfen. Der getroffene Beschluss des DFB-Präsidiums zum Financial Fairplay in der 3. Liga gilt ebenfalls bereits für die Saison 2018/2019.


www.dfb.de/news/detail/nachwuchsfoerdert...-eingefuehrt-192961/
26 Sep 2018 16:18 #38133 von Twixx
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Das für Samstag (29.09.) geplante Spiel des Halleschen FC gegen Hansa Rostock ist abgesagt worden. Grund dafür ist nach MDR-Informationen eine Bitte der Polizei wegen der allgemeinen Sicherheitslage. Die Absage wurde durch den Vorstandsvorsitzenden der Hanseaten, Robert Marien, gegenüber den "Norddeutschen Neusten Nachrichten" bestätigt.


www.mdr.de/sport/fussball_3l/spiel-halle...ck-abgesagt-100.html
14 Nov 2018 08:31 #38680 von Twixx
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Spieltage 19 bis 23 zeitgenau angesetzt

Der DFB hat in Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden und den Vereinen die Spieltage 19 bis 23 in der 3. Liga zeitgenau angesetzt. Es handelt sich hierbei um die letzten beiden Spieltage vor der Winterpause sowie die anschließenden drei Spieltage im neuen Jahr bis zum 11. Februar 2019.

Der 19. Spieltag wird am Freitag, 14. Dezember (ab 19 Uhr), von der SG Sonnenhof Großaspach und dem SC Fortuna Köln eröffnet. Samstags (ab 14 Uhr) kommt es unter anderem zu den Topspielen Hallescher FC gegen Karlsruher SC und SpVgg Unterhaching gegen VfL Osnabrück sowie zum Duell der ehemaligen Bundesligisten Energie Cottbus und Eintracht Braunschweig. Die für den gleichen Tag geplante Mitgliederversammlung des Halleschen FC konnte aufgrund einer verbindlichen Sicherheitsvorgabe bei der Festlegung der Ansetzungen nicht berücksichtigt werden.

Sonntags ab 13 Uhr empfängt der TSV 1860 München den FC Carl Zeiss Jena. Das Montagsspiel bestreiten der SV Wehen Wiesbaden und der KFC Uerdingen (17. Dezember, ab 19 Uhr), es ist mit 216 Kilometern einfacher Strecke die Partie mit der geringsten Reisedistanz des 19. Spieltags.
Highlight-Spieltag kurz vor Weihnachten

Wehen Wiesbaden ist anschließend gleich freitags wieder zu Hause gefordert. Gegner zum Rückrundenauftakt ist am 21. Dezember der VfR Aalen (ab 19 Uhr). Der Samstag bietet am 20. Spieltag gleich drei spektakuläre Highlights: Der Karlsruher SC trifft auf Eintracht Braunschweig, Hansa Rostock auf Energie Cottbus und 1860 München auf den 1. FC Kaiserslautern (alle ab 14 Uhr). Das Hinspiel zwischen Lautern und 1860 hatte zum Saisonstart mehr als 41.000 Zuschauer ins Stadion gelockt und war von der ARD live im Ersten übertragen worden.

Nach sieben Begegnungen am Samstag wird das Drittliga-Jahr 2018 sonntags mit zwei Partien abgeschlossen: SpVgg Unterhaching – KFC Uerdingen (ab 13 Uhr) und SG Sonnenhof Großaspach – FC Carl Zeiss Jena (ab 14 Uhr). Ein Montagsspiel wird an Weihnachten nicht stattfinden.
Fünf Wochen Winterpause: Es geht am 25. Januar 2019 weiter

Das neue Jahr in der 3. Liga beginnt nach fünfwöchiger Winterpause mit dem Aufeinandertreffen der Sportfreunde Lotte und des TSV 1860 München am Freitag, 25. Januar 2019 (ab 19 Uhr). Fortgesetzt wird der 21. Spieltag am Samstag unter anderem mit dem Niedersachsen-Duell VfL Osnabrück gegen SV Meppen (ab 14 Uhr) und sonntags mit dem Auftritt von Hansa Rostock bei Eintracht Braunschweig (ab 14 Uhr).

Ebenfalls am Sonntag, 27. Januar, spielt der FSV Zwickau zu Hause gegen den Karlsruher SC (ab 13 Uhr). Auch hier konnte die geplante Mitgliederversammlung der Zwickauer aufgrund einer verbindlichen Sicherheitsvorgabe bei den Ansetzungen nicht berücksichtigt werden. Am Montag, 28. Januar (ab 19 Uhr), gastiert die SpVgg Unterhaching beim VfR Aalen. Für die Unterhachinger ist es das erste Montagsspiel der laufenden Saison.
Aufsteigerduell KFC gegen 1860

Am 22. Spieltag machen der SC Preußen Münster und 1. FC Kaiserslautern den Beginn (Freitag, 1. Februar, ab 19 Uhr). Samstags stechen besonders die Begegnungen 1860 München gegen VfL Osnabrück und Hallescher FC gegen Carl Zeiss Jena heraus (beide ab 14 Uhr). Am Sonntag (ab 13 Uhr) freut sich der SV Wehen Wiesbaden auf den F.C. Hansa Rostock. Das Montagsspiel absolvieren der FSV Zwickau und Eintracht Braunschweig (4. Februar, ab 19 Uhr), hierbei handelt es sich um eine alternativlose Vorgabe der Sicherheitsbehörden.

Der 23. Spieltag beinhaltet das Aufsteigerduell KFC Uerdingen gegen 1860 München (Samstag, 9. Februar, ab 14 Uhr). Zeitgleich spielen unter anderem Kaiserslautern gegen Halle und Jena gegen Karlsruhe. Das Nachbarschaftstreffen zwischen den Sportfreunden Lotte und Preußen Münster ist für Montag, 11. Februar (ab 19 Uhr), angesetzt. Beide Klubs trennen nur 58 Kilometer Fahrtstrecke.


www.dfb.de/news/detail/spieltage-19-bis-...au-angesetzt-195413/

www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/185972-Spie..._Spieltage_19-23.pdf
28 Nov 2018 09:21 #38914 von Joachim
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Fortuna Köln: Gemeinsames Stadion mit Viktoria geplant

www.liga3-online.de/stadt-koeln-plant-ge...ortuna-und-viktoria/
22 Mär 2019 12:40 #39811 von Twixx
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Alle Spiele bis Saisonende in der 3. Liga zeitgenau terminiert

Die letzten Spieltage bis Saisonende in der 3. Liga sind zeitgenau terminiert. Die Spieltage 33 bis 36 folgen dabei dem seit Beginn dieser Saison geltenden festen Format mit einer Partie am Freitagabend (19 Uhr), sechs Spielen am Samstag (14 Uhr), zwei Begegnungen am Sonntag (13 und 14 Uhr) sowie einer Partie am Montag (19 Uhr). Die Ausnahme bildet der Spieltag an Ostern (20. bis 22. April), da am Karfreitag keine Partie stattfinden darf. An den letzten beiden Spieltagen (11. und 18. Mai) werden jeweils alle Begegnungen wie gewohnt aus Wettbewerbsgründen zeitgleich angepfiffen - und zwar samstags bereits um 13.30 Uhr, um den Anstoßzeiten der Bundesliga komplett aus dem Weg zu gehen.

Der 33. Spieltag der 3. Liga wird am Freitag, 12. April, vom SV Meppen und Halleschen FC eingeläutet. Der Samstag steht unter anderem im Zeichen des Ostduells Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss Jena sowie der Begegnung der Ex-Bundesligisten FC Energie Cottbus und 1. FC Kaiserslautern. Am Sonntag ist Tabellenführer VfL Osnabrück beim KFC Uerdingen zu Gast (14 Uhr), am Montag tritt der Karlsruher SC beim FC Würzburger Kickers an. Für den KSC ist es das erste Montagsspiel der Saison.
Sieben statt sechs Spiele am Ostersamstag

Die Oster-Hits des 34. Spieltages heißen Hallescher FC gegen TSV 1860 München am Samstag, 20. April (ab 14 Uhr), und 1. FC Kaiserslautern gegen Hansa Rostock am Sonntag, 21. April (ab 13 Uhr). Wegen des spielfreien Karfreitags werden an diesem Spieltag sieben statt sechs Begegnungen samstags ausgetragen.

Das Montagsspiel bestreiten der KFC Uerdingen und Eintracht Braunschweig am 22. April, diese Ansetzung folgt einer Vorgabe der Sicherheitsbehörden sowie einer organisatorischen Anforderung aus Duisburg. In der dortigen Schauinsland-Reisen-Arena bestreiten sowohl Zweitligist MSV Duisburg als auch Drittligist KFC Uerdingen in der laufenden Saison ihre Heimspiele. Am Osterwochenende haben beide Klubs ein Heimspiel, der MSV tritt dabei samstags gegen den SV Sandhausen an. Um ein Mindestmaß an Regeneration für den Rasen zu gewährleisten, liegen zwei Tage zwischen den Partien der Duisburger und der Uerdinger - dies auch vor dem Hintergrund, dass am vergangenen Wochenende die Partie des MSV Duisburg gegen den 1. FC Köln wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt wurde, nachdem zuvor der KFC Uerdingen an gleicher Stelle gegen Fortuna Köln gespielt hatte (1:1).

Der 35. Spieltag beginnt am Freitag, 26. April, mit dem Gastspiel des Halleschen FC bei der SG Sonnenhof Großaspach. Tags darauf kommt es zu den Treffen der Traditionsklubs TSV 1860 München und Karlsruher SC sowie Eintracht Braunschweig und Preußen Münster. Der 1. FC Kaiserslautern gastiert am Montag, 29. April),beim SV Wehen Wiesbaden. Mit 97 Kilometern ist es die geringste Reisedistanz des 35. Spieltages.
Flutlichtspiel zwischen Osnabrück und Rostock

Flutlichtatmosphäre herrscht am Freitag, 3. Mai, an der Bremer Brücke, wo der VfL Osnabrück Hansa Rostock zum Auftakt des 36. Spieltages empfängt. Den Abschluss machen am Montag Fortuna Köln und der SV Meppen. Es ist das letzte von insgesamt 28 Montagsspielen der Saison 2018/2019.

Wie vor Saisonbeginn angekündigt, war der DFB durchgängig bestrebt, gerade bei der Ansetzung der Montagsspiele besondere Sensibilität walten zu lassen. Dabei waren stets die festen Sicherheitsvorgaben zu berücksichtigen. Darüber hinaus wurde auf die Entfernungen sowie auf die Spielverteilungen unter den Klubs geachtet. Am Ende der Saison 2018/2019 wird jeder Verein mindestens ein Spiel, maximal vier Spiele an einem Montag ausgetragen haben. Die durchschnittliche Distanz zwischen den gegeneinander spielenden Klubs beträgt in der 3. Liga montags in dieser Saison 207 Kilometer. In der Bundesliga sind es 385 Kilometer, in der 2. Bundesliga 340. Feste Kilometervorgaben gibt es in der 3. Liga in Bezug auf Montagsspiele nicht.


www.dfb.de/news/detail/alle-spiele-bis-s...u-terminiert-199969/
22 Apr 2019 09:02 #40154 von Rafael
Rafael antwortete auf Eingleisig: Die neue 3. Liga
Aufstieg in die 3. Liga: Waldhof Mannheim schlägt Worms und feiert

www.youtube.com/watch?v=-H5J5LIJT4Q

www.youtube.com/watch?v=jCxwefAu_PI
03 Mai 2019 18:36 #40290 von Twixx
Twixx antwortete auf Eingleisig: Die neue 3. Liga

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat sich auf seiner heutigen Sitzung in Frankfurt am Main mit der Neuregelung des Aufstiegs zur 3. Liga befasst und unterstützt den in den vergangenen Monaten von den Vereinsvertretern der Regionalligen und 3. Liga miterarbeiteten und auf einer abschließenden Tagung präferierten Vorschlag. Das Präsidium beauftragt nun die DFB-Verwaltung mit der Formulierung eines entsprechenden Beschlussantrags für den DFB-Bundestag am 27. September 2019.

Auf Basis der Anzahl an Einwohnern, Vereinen und Mitgliedern würden die Regionalliga West und Regionalliga Südwest jeweils einen direkten Aufstiegsplatz erhalten. Die von Flächenländern geprägten Regionalligen Nord, Nordost und Bayern würden gemeinsam ebenfalls zwei Aufsteiger stellen. Der Modus zur Ermittlung dieser beiden Aufsteiger ist in den kommenden Wochen durch die Fachgremien der für Nord, Nordost und Bayern zuständigen Verbände im Einvernehmen mit den Vereinen festzulegen und soll ebenfalls beim DFB-Bundestag verabschiedet werden. Die Neuregelung würde mit Beginn der Saison 2020/2021 in Kraft treten.
3. Liga erhält Interessenvertretung im DFB

Dem nun getroffenen Konsens waren intensive Diskussionen auf allen Ebenen vorausgegangen. Die eingesetzte Ad-hoc-Kommission, der neben den zuständigen Verbänden auch Vereinsvertreter der 3. Liga und aller Regionalliga-Staffeln angehörten, hatte zahlreiche Modelle zur Bildung von vier Regionalligen geprüft und im Sinne eines transparenten Prozesses für jeden einsehbar im Internet veröffentlicht. Keines dieser Modelle wurde von der Arbeitsgruppe als mehrheitsfähig eingestuft. Die Ad-hoc-Kommission einigte sich daraufhin ohne Gegenstimme auf den Vorschlag, den Flächenbereich des DFB zunächst in zwei Gebiete aufzuteilen, in denen jeweils zwei Regionalligen gebildet und je zwei Aufsteiger ermittelt werden sollen.

Den genauen Zuschnitt der einzelnen Regionalligen auf Basis der Empfehlung sollten die Landesverbände in enger Abstimmung mit den betroffenen Vereinen aus der 3. Liga und Regionalliga festlegen. Im Bereich, der die Regionalligen Nord, Nordost und Bayern umfasst, sprachen sich die dortigen Vereinsvertreter bei einer gemeinsamen Tagung ohne Gegenstimme für die Beibehaltung der bisherigen Staffelstruktur aus – verbunden mit der Konsequenz, dass nicht alle Meister aufsteigen können. Als gewichtigste Gründe wurden die Erhaltung regionaler Strukturen und die wirtschaftliche Machbarkeit angeführt.

Die vom DFB-Präsidium unterstützte Aufstiegsregelung wurde in enger Abstimmung mit den betroffenen Vereinen erarbeitet. Um die Mitsprache und Gestaltungsmöglichkeiten der Klubs in den Entscheidungsprozessen weiter zu stärken, soll die 3. Liga eine institutionalisierte Interessenvertretung im DFB erhalten. Vergleichbare Überlegungen gibt es für die Frauen-Bundesligen. Die genaue Ausgestaltung wird derzeit entwickelt.


www.dfb.de/news/detail/dfb-praesidium-un...ng-in-3-liga-201926/