Rugby-Länderspiel Deutschland vs. Polen: Athletik und Schnelligkeit bezwingen Kraft

10 Nov 2013 11:53 #22131 von Marco

RugbyBereits zwei Wochen vorher wurde gemunkelt, dass polnische Fans mit Taschen voller Pyrotechnik zum Sportforum Berlin-Hohenschönhausen anreisen könnten. Zwar sind Bengalos und brachialer Support beim Rugby eher untypisch, doch die Gelegenheit, bei den Deutschen zu spielen, hätten womöglich Ultras diverser polnischer Fußballvereine nutzen können, um in der Heimstätte des Oberligisten BFC Dynamo für Furore zu sorgen. Wenige Tage vor dem Länderspiel verflüchtete sich das Gerücht. Es würde friedlich bleiben, so die Infos einiger szenekundiger Polen. Allerdings sei so oder so mit zahlreichen Rugby-Anhängern aus dem Nachbarland zu rechnen, so dass eine ordentliche Kulisse eingeplant werden darf.

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10 Nov 2013 12:32 #22153 von Echt
Das sind mal Echte Kerle, nicht wie diese American Football Weicheier. Schade das die Sportart in Deutschland eine Randsportart ist
10 Nov 2013 19:02 #22429 von wahr
das polizeiaufgebot war nicht nur zur zier... es wurden mehren dutzend polend er zugang zum spiel verwehrt. es bewahrheitete sich, dass es nicht nur rugby-fans zum spiel deutschland gegen polen zog. ich habe mir das spektakel bis kurz vor ankick angesehen und bin entsetzt, soetwas bei einem rugby spiel sehen zu müssen. wenn wir nicht alle zusammen acht geben, dann machen sich diese fußball-atzen bei unserem sport breit und versauen all das, was sie sich selbst mit ihrem scheiß auftreten und verhalten rauben. ich haette nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber gut, dass die bullen gestern da waren!
10 Nov 2013 19:13 #22441 von ricwe
Es war eine Werbung für den Rugbysport. Von den Geschehnissen vor dem Stadion bekam man kaum was mit. Der unvermeidliche Einsatz der Polizei hat gezeigt, Randalemacher sind nicht an unserem schönen Rugbysport interessiert. Allen die für dieses Event verantwortlich waren und es ermöglicht haben gebührt ein großer Dank. Das war Werbung für die "Rugbystadt" Berlin. Danke, Euer Fan aus der UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg