Die fünf Regionalligen
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>>Präsident Nico Kleofas: „Wie sagt man so schön? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Da der Vorstand des Vereins, das Trainerteam und die Mannschaft mit den letzten Spielen nicht zufrieden sein können, werden wir aus gegebenem Anlass das geplante Oktoberfest absagen. In den kommenden Tagen wird unsere gesamte Energie auf den sportlichen Erfolg gelenkt, und zwar zu 100 Prozent.“<<
www.wacker90.de/oktoberfest-bei-wacker-abgesagt/
- Joachim
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Was Besseres habe ich noch nicht gehört...
Der nun folgende Text steht als pdf-Datei hier zur uneingeschränkten Verwendung als Download zur Verfügung: filehorst.de/d/cofxvGos
Modelle zur Durchführungs eines Meisterschafts-Wettbewerbes in der vierthöchsten deutschen Fußball-Liga der Männer (Regionalliga) für 5, 4 oder 3 Aufsteiger in die 3. Liga
5 Aufsteiger (unter Beibehaltung der gegenwärtigen Regionalliga-Struktur)
Erhöhung der teilnehmenden Vereine in der 3. Liga von 20 auf 22. Bei 22 Vereinen ent-spricht der Quotient des jährlichen Austausches durch Auf- & Abstiege annähernd dem Quotienten der aktuellen Gegebenheiten. Derzeit gibt es zum Beginn einer neuen Saison mit 20 teilnehmenden Vereinen 4 Aufsteiger aus der Regionalliga und 2 bis 3 Absteiger aus der 2. Bundesliga. 6 bis 7 neue Vereine von insgesamt 20 entspricht einem Quotienten von 0,3 (6/20) bzw. 0,35 (7/20). Bei einer Aufstockung auf 22 teilnehmende Vereine und Erhöhung der Aufsteiger aus der Regionalliga auf 5 beträgt der Quotient 0,32 (7/22) bzw. 0,36 (8/22).
3 oder 4 Aufsteiger (unter Beibehaltung der gegenwärtigen Struktur der 3. Liga)
Schaffung von 3 (bzw. 4) Großregionen.
Jede Großregion enthält 2 Regionalligen.
Insgesamt gibt es somit 6 (bzw. 8) Regionalligen.
Nach einer einfachen Halbserie (ohne Rückspiele!) beginnt im Herbst eine Meisterrunde durch Zusammenlegung der Top-Teams beider Regionalligen einer Großregion.
Es werden die jeweils 6 besten Vereine beider Regionalliga-Paare zu einer Meisterrunde zu-sammengelgt. Diese 12 Vereine spielen in einer vollständigen Serie (Hin- & Rückspiele) den Meister der Großregion aus. Diese 3 (bzw. 4) Sieger steigen direkt in die 3. Liga auf.
Die 6 (bzw. 8) Regionalligen sollten aus ca. 14 bis 17 Vereinen bestehen. Somit könnte die gegenwärtige Anzahl an Regionalliga-Vereinen (90) in etwa gehalten werden oder würde nur moderat zunehmen. Aus Gründen der Wettbewerbsgerechtigkeit sollen zumindest die beiden Regionalliga-Paare einer Großregionen die selbe Anzahl von Vereinen aufweisen. Damit ist die gleiche Anzahl von Spielen während der Halbserie zu Beginn einer Saison gewährleistet.
Eine vollständige Meisterrunden-Serie mit 12 Vereinen umfasst 22 Spieltage.
Eine Regionalliga-Halbserie zu Beginn einer Saison umfasst (bei 14 bis 17 Vereinen) 13 bis 16 Spiele (13 bis 17 Spieltage). Halbserie und Meisterrunde zusammen ergibt eine Anzahl von insgesamt 35 (22+13) bis 38 (22+16) Spielen während einer gesamten Saison für jeden teilnehmenden Verein einer Meisterrunde.
Jene 8 bis 11 Vereine, welche nach Abschluss der Regionalliga-Halbserie die Meisterrunde nicht erreicht haben (ab Platz 7 abwärts) spielen anschließend untereinander in ihren Regionalligen in einer Runde aus 2 oder 3 Halbserien die Absteiger in die 5. Ligen aus.
Bei z.B. 8 (von 14) verbliebenen Regionalligisten würde sich eine Runde aus 3 Halbserien empfehlen, was 21 Spieltagen entspricht. Zu den 13 Spielen der Regionalliga-Halbserie zu Saison-Beginn ergäbe das für jene Vereine, die gegen den Abstieg kämpfen 34 (21+13) Meisterschaftsspiele während einer gesamten Saison.
Bei z.B. 11 (von 17 ) verbliebenen Regionalligisten würde sich eine Runde aus 2 Halbserien empfehlen, was 20 Spielen (22 Spieltage) entspricht. Zu den 16 Spielen der Regionalliga-Halbserie zu Saison-Beginn ergäbe das für jene Vereine, die gegen den Abstieg kämpfen 36 (20+16) Meisterschaftsspiele während einer gesamten Saison.
Eine ungerade Anzahl von Vereinen in den 6 (bzw. 8) Regionalligen würde zwar dazu führen, dass jeder Verein einmal spielfrei ist. Andererseits wäre dadurch gewährleistet, dass bei einer einfachen Halbserie ohne Rückspiele jeder Verein genausoviel Heim- wie Auswärtsspiele austragen kann.
Beispiele für die Bildung von 3 Großregionen (à 2 Regionalligen):
Region1:
Regionalliga Nord (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen) &
Regionalliga Nordost (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen)
Region2:
Regionalliga West (Nordrhein-Westfalen) &
Regionalliga Südwest (Rheinland-Pfalz, Saarland)
Region3:
Regionalliga Süd (Hessen, Baden-Württemberg) &
Regionalliga Bayern (Bayern)
Man kann bei diesem Modell den 3 Meistern noch einen vierten Aufsteiger hinzufügen. Die best-platzierten Vereine jener 3 Regionalligen, die am Ende einer Saison keinen Meister stellen, treten gegeneinander an, um den "besten Verlierer" zu ermitteln. Das berechtigt zum Aufstieg. Denkbar wäre ein 5-tägiges Turnier der 3 Vereine an einem neutralen Ort oder ein Finalspiel der zwei best-platzierten jener 3 Vereine an einem neutralen Ort oder zwei Finalspiele jener beiden Mannschaften in Hin- & Rückspiel.
Auf diese Weise wären definitiv die sportlich besten Mannschaften der 5 Regionalverbände des DFB in die 3. Liga aufgestiegen. Zwei von ihnen stammen definitiv aus den Regionalverbänden West, Südwest und Süd. Ein dritter wäre bei 4 Aufsteigern möglich.
Würde dieses Modell heute bereits existieren, ergäbe sich für die aktuelle Saison in etwa diese Zusammensetzung der drei Großregions-Meisterrunden:
-Region1: VfL Wolfsburg II, VfB Lübeck, Werder Bremen II, SC Weiche Flensburg 08, Holstein Kiel II, SV Drochtersen/Assel (Regionalliga Nord) sowie
Chemnitzer FC, Berliner AK 07, Rot-Weiß Erfurt, Hertha BSC II, Wacker Nordhausen, FC Viktoria 1889 Berlin (Regionalliga Nordost)
-Region2: FC Viktoria Köln, Borussia Dortmund II, Rot-Weiß Oberhausen, SV Rödinghausen, Bor. Mönchengladbach II, Alemannia Aachen (Regionalliga West) sowie
1. FC Saarbrücken, FC 08 Homburg, FK Pirmasens, SV Elversberg, Wormatia Worms, 1. FSV Mainz 05 II (Regionalliga Südwest)
-Region3: Waldhof Mannheim, TSV Steinbach Haiger, SSV Ulm 1846 Fußball, Kickers Offenbach, SC Freiburg II, TSG Hoffenheim II (Regionalliga Süd) sowie
Bayern München II, VfB Eichstätt, 1. FC Schweinfurt 05, Wacker Burghausen, FC Memmingen, 1. FC Nürnberg II (Regionalliga Bayern)
Beispiele für die Bildung von 4 Großregionen (à 2 Regionalligen):
Region1:
RL See (Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern) &
RL Nordost (Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen)
Region2:
RL Nord (Niedersachsen, Bremen) & RL West (Nordrhein-Westfalen)
Region3:
RL Südwest (Rheinland-Pfalz, Saarland) & RL Hessen (Hessen)
Region4:
RL Baden-Württemberg (Baden-Württemberg) & RL Bayern (Bayern)
Supportet's & verbreitet's
Beste Grüße!
- Twixx
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Die Termine für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga stehen nach erfolgtem Beschluss des DFB-Präsidiums fest. Der Meister der Regionalliga Nord trifft am Mittwoch, 22. Mai, und Sonntag, 26. Mai 2019, auf den Vertreter der Regionalliga Bayern. Ermittelt wird der vierte Aufsteiger in die 3. Liga. Der Nord-Klub genießt im Hinspiel Heimrecht, dies war bereits im Rahmen der Ziehung der letztjährigen Aufstiegsspiele mit ausgelost worden. Die genauen Anstoßzeiten werden noch festgelegt.
Sollte mindestens einer der beiden Vereine für den Finaltag der Amateure (25. Mai) qualifiziert sein, wird das Rückspiel der Aufstiegs-Playoffs erst am Mittwoch, 29. Mai, ausgetragen. Aktuell sieht es danach nicht aus. Mit dem VfL Wolfsburg II und FC Bayern München II führen zwei Teams die Regionalligen Nord und Bayern an, die nicht in den Landespokalwettbewerben vertreten sind. Bayern-Verfolger VfB Eichstätt ist bereits aus dem Landespokal ausgeschieden.
Meister aus Südwest, Nordost und West steigen 2019 direkt auf
In der Saison 2018/2019 greift beim Aufstieg zur 3. Liga erstmals die vom DFB-Bundestag beschlossene zweijährige Übergangsregelung. Der Meister der Regionalliga Südwest hat demnach in diesem Zeitraum ein festes Aufstiegsrecht. In der laufenden Spielzeit steigen zudem die Erstplatzierten der Regionalliga Nordost und Regionalliga West direkt in die 3. Liga auf. Die beiden übrigen Meister ermitteln in zwei Playoff-Spielen den vierten Aufsteiger.
Für die nächste Saison bedeutet das: Am Ende der Spielzeit 2019/2020 werden neben der Regionalliga Südwest der Norden und die Bayern-Staffel jeweils einen direkten Aufsteiger stellen. Um den vierten Aufstiegsplatz werden sich im Mai 2020 die Meister der Regionalliga Nordost und Regionalliga West duellieren.
Die Aufstiegsspiele werden nach dem Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Bei Punkt- und Torgleichheit nach beiden Partien gibt die Zahl der auswärts geschossenen Tore den Ausschlag. Ist auch diese identisch, entscheidet ein Elfmeterschießen.
www.dfb.de/news/detail/aufstiegsspiele-z...a-terminiert-199095/