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Fitte Motivation: Mit Fitnessarmbändern die Beweglichkeit steigern

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Fitte Motivation: Mit Fitnessarmbändern die Beweglichkeit steigern

Spätestens zum Sommer, wenn Badehose oder Bikini nicht mehr passen und der Zeiger der Waage sich nicht auf das entsprechende Wunschgewicht einpendelt, merkt man ganz genau wie sehr man die frühen und kalten Monate des Jahres aus sportlicher Sicht hat schleifen lassen. Jeden Tag ein wenig mehr Bewegung als zwischen Wohnung und Auto tut halt nicht nur der eigenen Fitness und Gesundheit, sondern auch dem Gewicht ganz gut. Aber wie soll man den eigenen „inneren Schweinehund“ bekämpfen, wie kann man sich motivieren? Fitnessarmbänder können hier die Lösung sein.

 

Vor ein paar Jahren noch als neumodischer Trend für Profisportler ohne Effekte für den „Normalo“ verschrien, sieht man heute vermehrt Fitnesstracker an den Armen, anstatt herkömmlicher Uhren und das nicht nur beim Sport. Boten Fitnessarmbänder früher nur wenige Features, so können heute neben Schritten auch der Puls und die Herzfrequenz gemessen und die Uhrzeit sowie auch SMS / WhatsApps angezeigt werden. Dabei bekommt der Nutzer bei einigen Armbändern auch direkt über das Band eine Motivation – einen Impuls – bei einem erreichten Ziel, beispielsweise bei der erreichten Anzahl an Schritten die der Nutzer an einem Tag erreichen muss.

Grob gesagt sollte jeder am Tag 10.000 Schritte laufen, um fit zu bleiben. Ein Wert der im normalen Büroalltag kaum zu bewältigen ist. Hier werden kaum mehr als 3.000 Schritte zusammen kommen. Ein Fitnessarmband setzt hier direkt an und merkt beispielsweise lange Ruhepausen des Nutzers. Ein vibirierendes „Los“ des Garmin Vivosmart HR beispielsweise soll den Armband-Träger motivieren doch einmal aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. So kommen am Ende des Arbeitstages ein paar mehr Schritte und damit mehr Bewegung zusammen, als ohne Armband. Dazu kommt die Motivation doch noch irgendwie nach Feierabend die 10.000 Schritte zu erreichen. Armbänder wie von den Marken Garmin oder Fitbit passen sich auch der durchschnittlichen Leistung des Nutzers an und errechnen pro Tag einen individuellen Schnitt den der Nutzer am Tag erreichen muss. Falls man sich gar nicht bewegt, kann auch mal eine zu erreichende Schrittanzahl von 5.000 Schritten als Einstieg angezeigt werden.

Fitnessarmbänder gibt es wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Jede Marke / jedes Produkt hat seine eigenen Features und Messtechniken. So bieten sowohl die Marken Fitibit und Garmin eigene Online-Plattformen an über die man seine Werte (sportlichen Aktivitäten wie Schritte) via Computer oder Smartphone mittels Bluetooth synchronisieren kann. So kann man sich ein eigenes Profil bzw. eine Erfolgshistorie über einen längeren Zeitpunkt erstellen. Interessant ist hierbei auch, das man sich mit Freunden oder der Familie vernetzen kann: Hat ein Freund ein Armband der gleichen Marke können in „Challenges“ / Wettkämpfen sich beispielsweise bei der Schrittanzahl gemessen und dabei auch gegenseitig motiviert werden. Trainiert man beispielsweise mit seinen Kollegen für einen Firmenlauf im Frühjahr, können sich die Teilnehmer in einer Gruppe zusammenfinden und „Online“ zusammen an verschiedenen Orten trainieren. Problem: Alle Teilnehmer müssen ein Fitnessarmband der gleichen Marke haben, denn die Daten beispielsweise von Garmin sind nicht offen und dementsprechend können sich Träger von Fitibit und Garmin Armbändern nicht miteinander vergleichen.

Welche Fitnessarmband das richtige für einen ist, das ist meist eine schwierige Entscheidung, die aber durch zahlreiche Webseiten im Internet abgenommen wird. Beispielsweise auf der Seite fitnessarmband.eu finden sich ausführliche Test zu insgesamt 40 Armbändern aller Preisklassen. Ansonsten lohnen auch ausführliche Test in einschlägigen Fachmagazinen.

 

Artikel wurde veröffentlicht am
29 Mai 2017

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