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4.2 5
Fußball Magazin R Red.Sport 01 April 2018
heult leiser
"an den Grenzen der Menschlichkeit" Geschmacklos und infantil formuliert in Zeiten von Kriegen, Terror, Waffengeilheit. Ihr wollt ins Stadion und werdet kontrolliert was für euch was ihr Menschenunwürdig findet während gleichzeitig Menschen aufgrund unserer Gier ersaufen, ermordet und eingeknastet werden. Habt ihr nicht noch ein paar Superlative und unpassende Vergleiche mit denen ihr um euch werfen könnt? Typisch Hansa, jammern und flenne auf hohen Niveau. Mal gucken ob ihr diese Kritik veröffentlicht. Wahrscheinlich nicht.
N
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Kommentare

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Reihenfolge
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01 April 2018
Der Autor ist kein Rostocker.
U
ULiIr
01 April 2018
Ahoi Naja, grundsätzlich kann ich deine Anmerkung nachvollziehen. Sowohl die Überschrift "Grenzen der Menschlichkeit" als auch das folgende Geschreibsel fand ich tatsächlich auch ein bisschen überzogen.
Aber wenn du dich schon für eine differenzierte Darstellung der Dinge stark machst, dann solltest du selbst auch so differenziert sein und nicht in plumpes "Hansa-Bashing" verfallen. Zum Einen kann es sicher nicht schaden die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten im Rahmen von Fußballspielen thematisieren und zum Anderen solltest du gesehen haben, dass der Text wie angegeben von einem neutralen Beobachter verfasst wurde, der (wenn man dem Link zum Blog folgt) auch tatsächlich eher wenig mit Hansa am Hut zu haben scheint.
A
Anmerkung
02 April 2018
Kann hier kein "Geheule" erkennen. Und deine Vergleiche ziehen auch nicht, da wir hier nicht in Syrien oder sonst welchen Kriegsgebieten sind. Es ist einfach an der Grenze (oder drüber) des Menschenwürdigen, wenn man erpresst wird unter dem Motto: Zieh dich aus und lass dich begutachten oder du kommst nicht ins Stadion. Und das nur aufgrund der Fanzugehörigkeit.
S
Stadiongänger
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