Aktive Fanszene beim SV Falkensee-Finkenkrug: Seite an Seite trotz verschiedener Farben

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Läuft! Wie von einer guten Bekannten im Vorfeld angekündigt, stand am Gründonnerstagabend ein Fan mit einem wohl gefüllten Tablett am Eingang des Sportplatzes Leistikowstraße. Frisch gezapftes Bier für die erwarteten Gäste. Wie es dazu kam? Über Freunde wurde der Vorschlag unterbreitet, doch einmal über die aktive Fanszene des Sechstligisten SV Falkensee-Finkenkrug, der sich derzeit in der Brandenburgliga in Abstiegsgefahr befindet, ausführlich zu berichten. Keine Frage, gern wird jederzeit über den Tellerrand in die unteren Ligen geschaut. Da das zuerst angedachte Heimspiel gegen Oranienburg wetterbedingt ausfiel, wurde schließlich das Nachholspiel vor dem Osterwochenende gewählt. Zu Gast war der ebenso abstiegsgefährdete SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen. Die „Falkenseer Jungs 2013“ würden für diese Partie mobil machen, und zudem habe man sich auf ein Interview vorbereitet. Prima Sache, also nichts wie hin im Regionalexpress mit einem guten Kumpel, bei Freunden in Stadionnähe sich ein wenig mit Eierlikör und Bier warmgetrunken und dann schnurstracks rüber zum Eingang, wo Punkt 19:15 Uhr der besagte Fan mit dem Biertablett bereitstand.

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Ich musste die Tage vorher ein wenig in den Gehirnwindungen wühlen. Habe ich den SV Falkensee-Finkenkrug bereits einmal live im Fußballbetrieb gesehen? Mir dämmerte, dass es einmal im Stadion An der Alten Försterei gewesen sein muss. Und richtig, in der Oberliga-Saison 2005/06 war der SV Falkensee-Finkenkrug zu Gast in Berlin-Köpenick. Als Aufsteiger mussten sich die Falkenseer jedoch mit knappen Rückstand zur Nicht-Abstiegszone wieder mit dem Gang in die Verbandsliga anfreunden. Von 2008 bis 2010 wurde noch einmal in der Nordstaffel der NOFV-Oberliga gespielt, und sicherlich habe ich diesen Verein einmal im Sportforum Hohenschönhausen gesehen. Da mir aus jüngerer Vergangenheit ein paar Bilder vom aktiven Support in Erinnerung blieben, nutzte ich mal sogleich die Suchfunktion der turus-Fotostrecken. Ah, schau an, eine kleine Pyro-Aktion auswärts beim SV Babelsberg 03 II. „Danke, Danke, Danke! Pokalsieger 2012“. Am 01. Mai 2012 gelang dem SV Falkensee-Finkenkrug daheim auf dem Sportplatz Leistikowstraße die große Überraschung, die erste Mannschaft von Nulldrei wurde vor 1.700 Zuschauern nach Rückstand mit 2:1 geschlagen. Der Landespokal wurde geholt, die erste Runde des DFB-Pokals rief. Später dazu mehr.

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Zurück zur Bildersuche. Im September hatte unser australischer Fotograf Glenn Dawson der Partie SV Falkensee-Finkenkrug vs. FV Preussen Eberswalde einen Besuch abgestattet, und ich kann mich erinnern, dass er sich vom abendlichen Ambiente begeistert zeigte. Die kleine Tribüne mit den Betonstufen auf der Geraden muss damals nagelneu gewesen sein. Die Fotostrecke gibt zudem ein paar Impressionen vom Saisonauftakt in Oranienburg im August 2013 und viele, sehr viele Bilder vom Spiel beim FC Stahl Brandenburg im November 2015 her. Der Grund: Stahl Brandenburg feierte damals seinen 65. Geburtstag. Was neben den hübschen Heim-Aktionen positiv im Geiste hängen blieb? Der SV Falkensee-Finkenkrug ließ das Heimrecht tauschen, damit der FC Stahl seinen Geburtstag daheim im Stadion am Quenz feiern konnte.

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Nun also der angekündigte Ausflug nach Falkensee-Finkenkrug. Die erste Halbzeit: Erst einmal schnuppern, ein weiteres Bierchen, mit den Kumpels quatschen, das Spiel sehen und auf eigene Faust eine erste Runde auf dem Sportplatz drehen. Und es fing gut an aus Sicht des Gastgebers. Bereits in der ersten Minute erzielte Cedric Burchardi das 1:0. Nach nicht einmal einer Viertelstunde hieß es 2:0, dieses Mal schlug Patrick Lenz an. Gute Laune unter den 140 Zuschauern. 30 von ihnen hatten sich auf der hinteren Torseite hinter den Bannern „Gartenstadt Falkensee“ und „Falkenseer Jungs“ eingefunden. Allesamt recht jung (also im Vergleich zu mir alten turus-Hasen). Für ein geschlossenes Bild wurde gesorgt. Fast alle in schwarzen Jacken. Kein wildes Hin- und Hergerenne, eine Person holte mit einem Tablett stets den Biernachschub. Punktuell wurde die große Fahne geschwenkt und ein Schlachtruf angestimmt. In Sachen Auftreten standen die rund 30 aktiven Fans denen der Ultrà-Gruppierungen der größeren Vereine in nichts nach - und das hat seinen guten Grund. Auch dazu mehr.

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Es dämmerte, das Flutlicht ging an, und es boten sich hübsche Motive für Fotos und Videoaufnahmen. Auf der Gegenseite stehen in der Regel ebenso Fans, die ihre Mannschaft nach Kräften lautstark unterstützen. Zwei Banner, eine große Fahne, eine Trommel. Eher loser wurde dort beisammen gestanden, zirka 15 Personen haben dort in der Regel ihr Plätzchen. Beim Blick in die Fotostrecke fällt ins Auge, dass das SVFF-Banner auch damals im August 2013 in Oranienburg hing. Würde man beide Gruppen zusammenstellen, würde sich eine für Sechstligaverhältnisse ordentliche Truppe ergeben. Aber ganz klar passt der Stil einfach nicht zueinander, und so machen beide Gruppen eher ihr eigenes Ding. Während Tom (berühmt berüchtigt von gemeinsamen Touren) wieder einmal für Biernachschub sorgte und ich mein gefühlt zehntes Bier des Abends in der Hand hielt, kam wie angekündigt mein Ansprechpartner der „Falkenseer Jungs 2013“ in der Halbzeitpause zu mir, um später auf der Gegengerade für meine Fragen bereitzustehen.

Falkensee

„Ich habe da mal etwas vorbereitet!“, erklärte er und holte drei A4-Seiten mit Notizen heraus. Aus einem kurzen Pläuschchen wurde eine ganze Halbzeit. Die drei weiteren Heimtore - das überaus wichtige Spiel ging am Ende folgerichtig 5:0 aus - bekam ich nur am Rande mit. Ich nippte am Bier und lauschte den Schilderungen. Der Bogen kann an dieser Stelle gespannt werden - zurück zum erwähnten Brandenburg-Pokalfinale 2012. Was für ein Endspiel! Nulldrei ging mit 1:0 in Führung. Nachdem es 1:1 hieß, kam es in der 68. Minute zu einer ansehnlichen Rudelbildung, die Nerven lagen blank, gleich zwei Spieler des Underdogs mussten mit Rot vom Platz. Nur vier Minuten später gab es trotzdem den 2:1-Siegtreffer zu bejubeln. Es brachen alle Dämme, die Heimfans unter den 1.700 Zuschauern waren außer sich vor Freude. Nach dem Sieg am 01. Mai bekam der SV Falkensee-Finkenkrug in der ersten DFB-Pokalrunde den VfB Stuttgart zugelost. Auch wenn manch einer sicherlich auf einen Nordost-Vertreter gehofft hatte, so erwies sich das Los als gar nicht mal übel. Immerhin 7.250 Zuschauer fanden den Weg ins Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion, in das die Falkenseer umgezogen waren. Es tat sich etwas in der Falkenseer Fanszene. Die eigene Mannschaft sollte noch aktiver und geschlossener unterstützt werden. Zwar konnten die vorbereiteten Tapeten nicht mit ins Stadion genommen werden, doch zahlreiche Luftballons sorgten für optische Akzente. Sportlich war gegen den VfB Stuttgart nichts zu holen. 1:44 Torschüsse. Mit dem 0:5 war man noch recht gut bedient. Eine zweistellige Klatsche konnte verhindert werden. „Die Geschichte lehrt: Erst war der See, dann folgt der Berg.“ Wie berichtet, war dies das Schlüsselspiel für die Gründung der Gruppierung „Falkenseer Jungs 2013“.

SVFF

Wie der Name zeigt, dauerte es noch ein paar Monate, bis diese Gruppe unter einem Namen und hinter einem Banner öffentlich auftrat. Das Kuriose: Den Namen hatten die Fans nicht selbst erfunden. Vielmehr war es der Webmaster der offiziellen Vereinswebseite, der die sich aktiv zeigenden Fans einfach mal als „Falkenseer Jungs“ bezeichnete. Irgendwie sei dies ein „scheiß Name“, doch anderseits sei dieser Name so schön „old school“. Kurze Rede, langer Sinn, der Name wurde genommen. Als erster Fanclub gingen die „Falkenseer Jungs 2013“ nun „ins Rennen“. Zu Beginn gab es eine akustische und optische Unterstützung ganz klassisch mit Fahne und Trommel, doch mit der Zeit veränderte sich der eigene Anspruch. Die Mitglieder der Gruppierungen unterstützen zumeist noch aktiv einen anderen höherklassigen Verein. Manche gehen zum F.C. Hansa Rostock, andere sind Fans von Hertha BSC und Union Berlin, einer unterstützt einen ganz anderen Verein. Die verschiedenen Farben spielen in Falkensee-Finkenkrug keine Rolle. Auch wenn sonst fußballtechnisch völlig verschiedene Wege gegangen wird, so werden diese Farben bei Spielen des SV FF hinten angestellt. Seite an Seite wird supportet und für einander geradegestanden. Die Erfahrung im Ligaalltag bei Hansa, Hertha und Union fließen dabei sicherlich ein und sorgen vielerorts im Sechstligaalltag für Erstaunen. Fester Zusammenhalt und Freundschaft machen die Gruppierung „Falkenseer Jungs 2013“ aus.

FF

Eine Frage, die ich mir bereits im Vorfeld gestellt hatte: Wenn - je nach Spiel - zwischen zehn und 30 Personen dermaßen geschlossen (Kleidung, Körpersprache, die Form des Supports) auftreten. so muss doch auch die Polizei aufmerksam werden, wenn gleich der SV Falkensee-Finkenkrug nur in der Brandenburg-Liga spielt. Und ja, auf meine Frage hin wurde mir erklärt, dass die Polizei diese Gruppe durchaus wahr nimmt. Anfangs waren es die zahlreichen Aufkleber, die vielerorts die Laternenmasten verschönerten. So wurde an den Verein herangetreten und höflich nachgefragt, was sich denn im Umfeld des SV FF derzeit neues tut. Es dauerte nicht lange, bis es bei einem Pokal-Derby auch zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen kam. Ein Mitglied der Gruppierung erhielt in einem anderen Zusammenhang eine saftige Strafe von 450 Euro aufgebrummt. Da diese von der Person allein kaum zu stemmen war, legten andere Gruppenmitglieder kurzerhand zusammen. Als der völlig überraschten Person 260 gesammelte Euro überreicht wurden, sorgte dies für emotionale Momente. Ganz sicher schweißte diese Aktion die Gruppe noch fester zusammen. 

FF

Der Verein als solches staunte nicht schlecht, was sich generell alles tat. Schließlich blieb es nicht allein beim Support bei Heim- und Auswärtsspielen. Plötzlich brachte sich eine Gruppierung aktiv ins Vereinsleben ein. Mit einer Spendenbox wurden finanzielle Mittel für die Aufwertung der Umkleide gesammelt. Hierbei sammelten die Mitglieder auch in Freundeskreisen ihres Zweitvereins. Die Liste an Aktionen ist lang. Mal ist es ein Bierwagen bei Freundschaftsspielen gegen Union und Hertha oder der Tribünenaufbau, mal ist es der Ticketvorverkauf für das Hallenturnier in der Potsdamer MBS Arena, ein anderes Mal ist es ein Frühjahrsputz zu Ostern. Zudem veranstalteten die „Falkenseer Jungs“ eine FJ-Kneipennacht mit DJ und Buffet, bei der sogar die Gema-Zahlung in Höhe von 30 Euro und die Kosten der Gesamtparty in Höhe von 300 Euro gestemmt wurde. Als heißester Tag gilt jedoch die interne FJ-Feier, bei der es feuchtfröhlich richtig rund geht. Interessensunterschiede und Generationskonflikte - es dürfte trotz all der Hilfskationen nicht überraschen, dass es bei Mitgliederversammlungen sowohl positive als auch negative Äußerungen der anderen Vereinsmitglieder zu hören gibt.

FF

Sei es drum, die „Falkenseer Jungs“ gehen ihren Weg. Mit einem großen zur Verfügung gestellten Transporter ging es beispielsweise nach Laubsdorf, als Mottofahrt („Vereint für dich mein SVFF“) wurde die Auswärtssause nach Eberswalde durchgeführt. Als beim Oranienburger Hallenmasters der Pokal geholt wurde, fanden sich die „Falkenseer Jungs“ zum ersten Mal auf großer Bühne wieder. Ebenfalls in Oranienburg einen guten Auftritt hatte man im Ligabetrieb gemeinsam mit den Ludwigsfelder Freunden. Durch die Medien ging indes die Meldung, dass aufgrund der gemeinsam gezündeten Pyrotechnik bei einem Gruppenbild nach (!) dem Spiel gegen den Ludwigsfelder FC am 03. Dezember 2016 eine Strafe in Höhe von 60 Euro gezahlt werden musste. Sogar der Vereinsvorstand schüttelte aufgrund der Strafe nur den Kopf. Gelöst wurde das Ganze sowieso - die Spendenbox ging einmal rum, und gut war´s. Was die Freundschaft zum Ludwigsfelder FC betrifft: Diese besteht bereits seit 2003 und wurde einst von allen Fans getragen, nach der Gründung der „Falkenseer Jungs“ wurde diese Freundschaft wieder belebt und weiter gefestigt. Vor allem die freundschaftliche Verknüpfung zu den Mitgliedern der „HK 97“ („Harter Kern“) werden von allen Gruppenmitgliedern als Bereicherung wahrgenommen, was vor allem Aktionen und Feiern betrifft.

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Einen Hassgegner gibt es auch, und dieser stammt aus direkter Nachbarschaft. Der SV Grün-Weiß Brieslang, zu DDR-Zeiten als BSG Chemie Brieslang phasenweise in der Bezirksklasse Potsdam unterwegs, wird seit geraumer Zeit vom Unternehmen EDI.SON Energietechnik unterstützt. In Zusammenarbeit mit anderen regionalen Firmen gelang es, den SV Grün-Weiß Brieslang nach oben zu hieven. Fünf Aufstiege in sieben Jahren sprechen eine deutliche Sprache. Von der Kreisliga ging es hoch in die NOFV-Oberliga Nord, in der derzeit gegen den Abstieg gekämpft wird. Und klar, in der Vergangenheit wurde manch ein Spieler aus der Nachbarschaft nach Brieselang gelockt. Dabei wird auch schon mal in den Jugendabteilungen gestöbert. Dass man sich in Falkensee-Finkenkrug darüber nicht sehr erfreut zeigt, dürfte allzu klar. Hinzu kommt unter den jüngeren Leuten noch eine allgemeine gepflegte Nachbarschaftsfeindschaft - und schon kann es beim Aufeinandertreffen der beiden Rivalen rund gehen. Als beide Vereine auf sportlichem Wege in Brieselang aufeinander trafen, kam es zum Protest. In der Nacht zuvor wurden auf dem Platz massig Steine ausgelegt, am Spieltag selbst erfolgte eine Pyro-Aktion. Keine Frage, sollte es im Pokal oder Ligaalltag ein Wiedersehen geben, ist ein ausführlicher Bericht fällig.

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Mit Ende der Partie gegen Eintracht Miersdorf/Zeuthen waren auch die Schilderungen beendet. Glücklicherweise durfte ich seine Notizen mitnehmen. In die Hand gedrückt bekam ich auch noch einen USB-Stick mit ein paar hübschen Fotos aus jüngerer Vergangenheit. Mit Erstaunen nahmen mich meine Freunde nach Abpfiff wieder in Empfang. „Wo warste denn die ganze Zeit? Hier, dein Bier wartet!“ Schnell noch ein paar Fotos von den feiernden Spielern und Fans, am späteren Abend wurde noch einmal in der Stadionkneipe vorbeigeschaut. Zwei Flaschen Bier standen bereit und wurden Tom und mir auf den Tisch gestellt. Der restliche späte Abend wirkt ein wenig vernebelt, doch eins ist klar: Solch eine Fanszene sucht in den sechsten Ligen ihresgleichen, und es gilt zu hoffen, dass Freundschaft und Zusammenhalt auch in all den nächsten Jahren groß geschrieben werden. Den Verein und die „Falkenseer Jungs 2013“ behalten wir in Zukunft punktuell im Auge. Versprochen! Und was die Abstiegsgefahr betrifft: Am Ostermontag konnte vor knapp 200 Zuschauern mit einem 3:0-Sieg gegen Oranienburg nachgelegt werden …

Fotos: Marco Bertram, Falkenseer Jungs 2013

> zur turus-Fotostrecke: SV Falkensee-Finkenkrug

Inhalt über Klub(s):
Artikel wurde veröffentlicht am
19 April 2017
Spielergebnis:
5:0
Zuschauerzahl:
140

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Cool zusammengefasst.
G
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Einmal Zwickau-Eckersbach bitte!
Klasse Artikel von unserem Journalist/ Groundhopper/ Szenekenner/ Klickzahlen sind mir wichtig Marco.
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G
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Dorf-Ultras ole - einfach nur peinlich
Z
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