Sport in POS und Ferienlager: ORWO vor, noch ein Tor! Handgranaten und BZA-Läufe

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„Samstag dabei, Marco? Crosslauf im Schlosspark Biesdorf?!“ Der Sportlehrer zog mal wieder seinen typischen Flunsch und drehte eine Runde durch die muffige Umkleide, in der es arg penetrant nach jugendlichen Käsefüßen und im Turnbeutel gelassener Sportkleidung roch. Die Blicke der Schüler senkten sich. Och nö, bitte nicht schon wieder. Breitbeinig platzierte sich der Lehrer vor mir und wartete auf die Antwort. „Samstag? Ja okay, ich bin dabei!“ Er drehte weiter seine Runde und pickte sich gezielt die besten Läufer der A- und B-Klasse raus. Sagte man ab, konnte er muffig werden. Sagte man zu, hatte man beim stramm gebauten Sportlehrer, der auch Offizier der Nationalen Volksarmee (NVA) war, ein Stein im Brett. Wozu das nötig war? Ganz klar im Winter, wenn der Blick in die Turnhalle uns Schülern damals einen Schrecken versetzte. Erste Stunde an einem Novembermorgen. Rein in den Umkleideraum und der Blick ging durch die Tür. Ach du Scheiße! Die Geräte wurden aufgebaut. Bitte nicht! Barren, Reck und Bockspringen.

„Samstag dabei, Marco? Crosslauf im Schlosspark Biesdorf?!“ Der Sportlehrer zog mal wieder seinen typischen Flunsch und drehte eine Runde durch die muffige Umkleide, in der es arg penetrant nach jugendlichen Käsefüßen und im Turnbeutel gelassener Sportkleidung roch. Die Blicke der Schüler senkten sich. Och nö, bitte nicht schon wieder. Breitbeinig platzierte sich der Lehrer vor mir und wartete auf die Antwort. „Samstag? Ja okay, ich bin dabei!“ Er drehte weiter seine Runde und pickte sich gezielt die besten Läufer der A- und B-Klasse raus. Sagte man ab, konnte er muffig werden. Sagte man zu, hatte man beim stramm gebauten Sportlehrer, der auch Offizier der Nationalen Volksarmee (NVA) war, ein Stein im Brett. Wozu das nötig war? Ganz klar im Winter, wenn der Blick in die Turnhalle uns Schülern damals einen Schrecken versetzte. Erste Stunde an einem Novembermorgen. Rein in den Umkleideraum und der Blick ging durch die Tür. Ach du Scheiße! Die Geräte wurden aufgebaut. Bitte nicht! Barren, Reck und Bockspringen.

Heft

Was haben wir - also die meisten von uns - Geräteturnen gehasst! Das einzige, was noch erträglich sein konnte, war das Bodenturnen. Aber der Sprung über das Pferd? Um Gottes Willen! Mit Schwung über die Reckstange? Ein Grauen! Die Angst, dass man sich beide Eier zerquetschen könnte, war einfach zu groß. Schillernd ausgeschmückte Horrorgeschichten kursierten einige. Das war einfach nur der Abturn schlechthin. Morgens um acht in der Turnhalle Aufstellung nehmen - und zwar der Größe nach -, und vorn stand breitbeinig der Sportlehrer mit eng sitzender Jogginghose. Man wusste damals als 13-Jähriger gar nicht so recht, wo man hingucken sollte. Auf seinen provokanten Flunsch-Mund oder auf seine ebenso provokant sitzende Jogginghose. In Kombination mit dem Damoklesschwert in Form des möglichen Vorturnens vor allen Schülern wirkte alles einfach nur bedrohlich und vermischte sich in bösen Träumen zu einem schrecklichen Ganzen.

Crosslauf

Um zum „Stein im Brett“ zurückzukommen. Der Sportlehrer konnte zu ausgesuchten Schülern fair sein. Lief man als Schüler bei Crossläufen und BZA-Staffelläufen mit, so wurde man beim Geräteturnen schon mal verschont. Vor den anderen vorturnen durften die anderen. Im Härtefall genau diejenigen, die am unsportlichsten waren. Es schien ihm eine wahre Wonne zu sein, die Dicksten der Klasse über den Bock springen und die Stange hoch klettern zu lassen. Es steht außer Frage, dass man in der DDR beim Sportunterricht wirklich durch die harte Schule gehen musste. Je nachdem, aus welchem Holz der Lehrer / die Lehrerin geschnitzt war. In unserem Fall hatten mit dem NVA-Offizier das Hauptlos gezogen.

DDR

Kumpelhaft konnte er werden, wenn es nach der Schule oder am Wochenende zu einem der besagten Cross- oder BZA-Läufe ging. Dann blühte er auf und wenn die Leistung stimmte, sparte er nicht mit Lob und klopfte einem mit wohlwollendem Schmollmund auf die Schultern. Crossläufe waren zu DDR-Zeiten überaus beliebt. Die Streckenlänge variierte, gleiches galt für die Streckenbeschaffenheit. Mal ging es eher locker flockig durch einen Park, mal aber musste man zusehen, dass man über Stock und Stein beim Gedränge nicht unter die Räder oder besser gesagt unter die Schuhe der anderen Schüler geriet. Spannend zu ging es bei den BZA-Läufen, wenn die Besten der Besten aus den Berliner Schulen gegeneinander antraten. Einmal war ich in der Vorrunde der Schlussläufer unserer Staffel. 800 Meter pro Läufer auf dem Sportplatz Rosenhag in Mahlsdorf. Bei nasskaltem Wetter gab ich an einem Novemberabend wirklich alles. Ich ging bis an die Kotzgrenze - und war danach eine Woche krank. Für das erreichte Finale legten meine Eltern Veto ein. Ein anderer Schüler musste zu meinem Ärgernis meinen Platz in der Staffel einnehmen.

POS

Zu den weiteren Vorlieben unseres damaligen Sportlehrers gehörten Judo (kein Wunder) und Handball. Stellte jemand in der Umkleide Blödsinn an, durfte derjenige sich in das Tor stellen und der Lehrer ballerte den Ball mit Schmackes gezielt aufs Gehäuse. An Halten war eh nicht zu denken. Hauptsache den Ball nicht in die Fresse (oder die Eier) bekommen - das war die einzige Sorge als im Tor Stehender. Für Fußball hatte unser Lehrer wenig übrig. Der Grund: Es ging einfach zu undiszipliniert zur Sache. Wurde mal auf dem grauen Ascheplatz der 10. POS Helene Weigel der Ball rollen gelassen, stürmten sämtliche Spieler als Knäuel auf das Sportgerät. Es staubte fürchterlich, an eine Spielordnung war nicht mal im Ansatz zu denken. Mitschüler, die in der Freizeit öfters den Ball rollen ließen oder gar bei Bau Marzahn im Verein spielten, schlugen nur die Hände über den Kopf zusammen. Was für ein Chaos! Etwas Ordnung reinbringen konnte einer der beiden Hausmeister, der am Nachmittag eine Art Fußball-AG leitete. Wer Lust hatte, konnte auf dem Sportplatz vorbeischauen. Allerdings traf man dort auch die ärgsten Chaoten aus der Parallelklasse. Dass schon mal in die Beine geholzt wurde, lag auf der Hand. Die Schüler, die damals bereits zum BFC oder zu Union gingen, heizten das Ganze ordentlich an.

Das Ganze setzte sich schon mal in Hofpause fort. Wenn vom Vortag noch was offen war, gab es einen Haken in die Nieren. „Scheiß Union!“ - „Scheiß BFC!“ Richtig heiß wurde es in der Umkleidekabine, in die eigentlich nicht die Jungen von zwei Schulklassen passten. Eng aneinander wurde sich dort umgezogen. In diesem Gedränge flogen dann schon mal die Fetzen. Manch einer fand seine Klamotten nach dem Sportunterricht im erbärmlich stinkenden Klo wieder. 

Klo

Apropos Fetzen. Richtig muffig wurde der Sportlehrer, wenn man die Sportkleidung zu Hause vergessen hatte. Nun gab es zwei Möglichkeiten: War er mies drauf, musste im Schlüpper geturnt werden. War er etwas milder gestimmt, gab es Ersatzkleidung aus seinem Kabuff. Dass diese selten oder gar nicht gewaschen wurde, konnte man sich denken. Einmal hatte ein Zweifach-Sitzenbleiber in der achten Klasse seine Klamotten daheim liegen gelassen. Was dies zur Folge hatte? Der Sportlehrer ließ ihn richtig auflaufen und reichte ihm eine Turnhose, die glatt zwei Nummer zu klein war. Der Arme, der längst die Pubertät durchschritten hatte, zwängte sich in die Hose, doch spätestens am Schritt war Ritze. Es half kein Winden und Zerren, Oberschenkel und Gemächt passten einfach nicht hinein. Wir Mitschüler schmissen uns weg vor Lachen, der Lehrer muffelte nur und brüllte, er soll hinne machen. Irgendwann war doch tatsächlich alles verstaut in der enge Buchse. Und dem nicht genug, ging es nun an Barren und Reck.

Helmut Just

Sport bzw. Körperertüchtigung wurden in der DDR groß geschrieben. Fuhr man ins Betriebsferienlager, so drehte sich auch dort vieles um spielerische Sportwettbewerbe. Fest eingeprägt hat sich ein Fußballspiel, das im Sommer 1983 im Ferienlager „Helmut Just“ in Eggersdorf ausgetragen wurde. Die älteren Kinder durften gegen eine Auswahl aus der CSSR antreten. Auf der holperigen Wiese ging es voll zur Sache. Von sozialistischer Bruderliebe war wenig zu spüren. Hoch intensiv wurde gekämpft, die Jüngeren saßen im Schneidersitz ringsherum und brüllten immer wieder „ORWO vor, noch ein Tor!“ Unser Ferienlager gehörte den Fotochemischen Werken in Berlin-Köpenick, die zu ORWO (Wolfen) gehörten. Da mein Vater damals zu Hause immer nur von „FCW“ redete, verstand ich als 10-Jähriger nicht so recht, was es mit diesem „ORWO“ auf sich hatte. Egal, ich verstand irgendwas von „ORMO“ und brüllte einfach mit. Die DDR-Kids mussten gegen die tschechoslowakischen Gäste ohne Wenn und Aber gewinnen. Und wenn ich es mir recht überlege, war es mein erstes Fußballspiel in meinem Leben, bei dem es Support gab und ich richtig auflebte.

Eggersdorf 

Ebenso im Geiste hängen blieb - es müsste der gleiche Sommer gewesen sein - meine auf dem Ferienlager-Sportfest geholte Silbermedaille im Weitsprung. Jedoch wurden bei diesem Wettbewerb für sämtliche Altersklassen nur Goldmedaillen verteilt. Die zweiten und dritten Plätze gingen leer aus. Ich konnte es nicht fassen. Da konnte ich in einer Disziplin glänzen - und daheim konnte ich dies nicht beweisen. Stichwort Silber. Dieses Edelmetall blieb mir beim Ausdauerlauf auf den Schulsportfesten. Ausgetragen wurde dieses meist im Frühjahr auf dem Sportplatz, auf dem aktuell Stern Kaulsdorf beheimatet ist. Im Sprint waren die eher kompakteren Turbos im Vorteil, über 3.000 Meter konnte ich mich indes voll entfalten.

HA-Heft

Allerdings war der erste Platz immer (!) vergeben. Einer meiner besten Freunde (mit ihm trainiere ich in der Gegenwart noch) war einst ein echtes Lauf-Ass bei Dynamo. Er lief einfach in einer anderen Liga. Während er locker flockig ganz, ganz vorn einsam seine Runden drehte, gab es dahinter das große Gerangel um Silber und Bronze. Einmal überholte ich Sportsfreund Stefan, der häufig mit einem extrem langen Union-Schal in die Schule kam, in der letzten Runde ganz innen - bei einer offiziellen Meisterschaft wäre ich disqualifiziert worden, beim Sportfest interessierte das keine Sau - und sicherte mir dadurch den zweiten Platz. Was hatte er geschimpft wie ein Rohrspatz! Mir doch egal! Mich ärgerte vielmehr, dass Dynamo-Jan immer startete. Hätte er nicht auf das Schulsportfest verzichten und sich krank melden können? Aber nein, jedes Jahr war er am Start und ich kotzte innerlich fürchterlich ab. Wenn ich schon diese lockere Gangart sah, während wir Normalos uns hinten einen abhechelten.

Ich hasste Jan an diesem Tag wie die Pest. Aber sei es drum, am nächsten Tag waren wir wieder dicke Freunde. Wir beide entdeckten den Speerwurf für uns, und mein Vater besorgte mir zu Weihnachten tatsächlich einen echten Speer, der aus Holz bestand und in der Mitte eine feste dicke blaue gewickelte Schnur als Griff und vorn eine Metallspitze hatte. Immer wieder liefen wir runter zur Wiese und übten uns in der Technik. Wir träumten von olympischen 80 Metern, kamen aber wohl nur zehn Meter weit. Bis zum Tag, als mein geliebter Speer auf einen Stein traf und in der Mitte zerbrach.

DDR

Was das Werfen und Schleudern von Gegenständen betraf, da wurde im DDR-Sportunterricht und auf Pioniermanövern einiges aus den Lagerräumen geholt. Milchkübel voll Schlagbälle, roter F-1-Handgranaten und Stiel-Handgranaten wurden in der warmen Jahreszeit auf den staubigen Sportplatz geschleppt. Aus dem Stand wurden die rot lackierten handlichen Granaten, die einst in der Sowjetunion produziert wurden, geworfen, meist im Liegen schleuderte man die Stiel-Handgranaten-Attrappen, die von einigen Lehrern und uns Schülern fälschlicherweise als Panzerfäuste bezeichnet wurden. Getroffen werden sollte der Mittelpunkt eines im Sand aufgezeichneten Kreises (feindlicher Panzer). Und immer an den imperialistischen Klassenfeind denken! Für Frieden und Sozialismus, seid bereit! Immer bereit! Aus heutiger Sicht gewiss eine abstruse Vorstellung.

DDR

Zum Abschluss drehen wir die Zeit noch ein Stück weiter zurück. In der 2. Klasse, also in meinem Fall 1981/82, stand der Schwimmunterricht an der Tagesordnung. Mit der Straßenbahnlinie 82, die damals in den 80ern von Herbertus nach Ostkreuz fuhr, ging es von Mahlsdorf-Süd aus zum Pionierpark in der Wuhlheide (heute FEZ). Im dortigen Pionierpalast hatten wir die Ehre, in der nagelneuen Schwimmhalle unseren Unterricht zu haben. Wir Schüler waren baff in Anbetracht der Glasfassade und des strahlend blau wirkenden Wassers. Die harte Schule im Osten kam aber auch dort zum Vorschein. Erster Tag, erste Schwimmunterrichtsstunde - und der Lehrer hatte nichts besseres zu tun, als uns quasi ins kalte Wasser zu werfen. Reinspringen und sich mit der langen Stange quer über eine Ecke ziehen lassen. Auch nach 37 Jahren sind die Erinnerungen an diesen nicht allzu schönen Tag nicht verblasst.

1987

In der Folgezeit klappte es mit dem Schwimmen eigentlich recht prima, doch der Sprung von Startblock und 1-Meter-Turm wollte nicht recht gelingen. In der DDR wurde diesbezüglich nicht lange gefackelt. In den Herbstferien 1981 musste ich mit einem anderen Marco Nachhilfeunterricht nehmen (Der Eintrag im HA-Heft stammt von der Prüfung in der 7. Klasse). Und das fünf Tage lang. Morgens um sieben hieß es antreten - und zwar nicht im Pionierpalast, sondern in der widerlichen Schwimmhalle in Berlin-Lichtenberg. Raus aus der Koje um sechs und rein in der 8er Bus. Einmal von Waldesruh nach Lichtenberg im Ikarus-Bus, und dann zum Springen üben in die nach Chlor und Urin stinkende Schwimmhalle. An einem Morgen lief uns kurz vor sieben mein Opa über den Weg, der gerade unterwegs zur Arbeit war. Er traute seinen Augen kaum, als er seinen achtjährigen Enkel in den Ferien in aller Herrgottsfrühe im Lichtenberger Tunnel antraf. Als Trost drückte er mir eine 5-Mark-Münze in die Hand. Von diesem Geld konnte ich meinem Schulfreund und mir so einige Streuselschnecken und Amerikaner kaufen…

Marco Bertram

Fotos: Marco Bertram, frontalvision.com

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Sportlich
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Na zum Glück sind diese Zeiten längst vorbei. Die Vorstellung, dass mein Kind so Sport ausüben müsste....
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Nackt Baden müssen, wenn die Badehose zu Haustiere lag. Im Slip Turnen, wenn die Sachen vergessen wurden. Intime Schuluntersuchung als Gruppe. Nicht schön.
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VG Lars
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Oh Mann ... an diesen Ring und die "Reinschmeiß - Methode" zum Schwimmenlernen kann ich mich aus meinem Schwimmunterricht in der DDR auch noch lebhaft erinnern. Hat mir ne bis heute andauernde Phobie vor allem Wasser, was tiefer als "Stehhöhe" ist, beschert, Kopf unter Wasser hab ich bis heute Schiss. Da kannten sie echt nix in der DDR. Ansonsten - cooler Artikel!!! Wer in den 80ern in der DDR zur Schule gegangen ist, dürfte das meiste wiedererkennen ;-)
H
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Die F-1 hatte einen effektiven tödlichen Splitterradius von 20 Metern. Mitunter flogen tödliche Teile bis zu 200 Meter (!) weit. Also ein richtig fieses Teil. Das waren eben keine Blendgranaten, sondern hoch gefährliche defensive Handgranaten. In der Schule wurde mit den leeren Hülsen geworfen. Die wurden rot lackiert, sahen aber meist schon ziemlich abgeschubbert aus. Die Stielhandgranaten sahen aus wie aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein konkretes Modell stellten sie wohl nicht dar. Ich finde es aus heutiger Sicht sehr derb und traurig, dass Kinder so was werfen mussten. Stellt Euch das mal in der Gegenwart vor. Klar haben Kinder einen Faible für Waffen und die Eltern müssen das im Auge behalten. Aber so was als Pflicht im Sportunterricht? Hart!
L7
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