Fußball-Jahresrückblick 2011: Brisante Derbys, Pyro-Streit und Emotionen

MB Updated

Das Fußball-Jahr 2011 begann, wie es auch endet: Mit dem Old Firm in Schottland. Das 2:0 von Celtic Glasgow gegen die Rangers war den ersten Bericht des Jahres wert. Georgios Samaras war Held des Tages und erzielte beide Treffer. Es war der Startschuss in ein turbulentes Jahr. Folgend die Highlights, über die bei turus.net berichtet wurde. Unter ihnen zahlreiche Spiele, bei denen die Autoren live vor Ort waren. In den deutschen Ligen, aber auch in Belgien, der Niederlande und in Polen. Eines der wichtigsten Themen überhaupt: Pyrotechnik in den Kurven.

FeyenoordDas Fußball-Jahr 2011 begann, wie es auch endet: Mit dem Old Firm in Schottland. Das 2:0 von Celtic Glasgow gegen die Rangers war den ersten Bericht des Jahres wert. Georgios Samaras war Held des Tages und erzielte beide Treffer. Es war der Startschuss in ein turbulentes Jahr. Folgend die Highlights, über die bei turus.net berichtet wurde. Unter ihnen zahlreiche Spiele, bei denen die Autoren live vor Ort waren. In den deutschen Ligen, aber auch in Belgien, der Niederlande und in Polen. Eines der wichtigsten Themen überhaupt: Pyrotechnik in den Kurven.

Wie es in Sachen Pyrotechnik funktionieren kann, war beim Spiel Vitesse Arnhem gegen Feyenoord Rotterdam auf beeindruckende Weise zu sehen. Vor der Partie ließ man es im GelreDom so richtig krachen, indem vor der Tribüne der Vitesse-Fans zahlreiche bengalische Fackeln, Fontänen und gewaltige Böller gezündet wurden. Und das bei geschlossenem Dach. Eine sehenswerte Show!
Hitze in Arnheim, Kälte dagegen in Berlin. Am Montag, den 21. Februar, reisten rund 2.000 Anhänger des FC Energie Cottbus in den eisigen Kühlschrank Berliner Olympiastadion. Die Partie bei Hertha BSC ging 2:2 aus. Wieder einmal taten sich die Hauptstädter gegen die Jungs aus der Lausitz schwer.
Berliner OlympiastadionEigentlich wollte Hertha BSC gegen Cottbus Wiedergutmachung betreiben, denn zwei Wochen zuvor wurde am 05. Februar 2011 das Berliner Derby verloren. 74.244 Zuschauer sahen im Berliner Olympiastadion, wie Hertha gegen den 1. FC Union Dank Hubniks Treffer bereits in der 13. Spielminute mit 1:0 in Führung ging. Mosquera konnte jedoch in der 37. Minute ausgleichen, Kapitän Mattuschka drosch schließlich in der 71. Minute den Ball bei einem direkten Freistoß in die Maschen. 2:1 für die Eisernen aus Köpenick, die prall gefüllte Gästekurve stand Kopf. Nach dem 1:1 im Hinspiel und dem 2:1 in der Rückrunde waren die Unioner zumindest eine Saison lang sportlich die Nummer eins in der deutschen Hauptstadt.

Ende Februar und Anfang März war weiterhin der 1. FC Union Berlin im Fokus. Zuerst gab es gegen den TSV 1860 München eine überraschende 0:1-Niederlage. Den bissigen Löwen gelang zwei Minuten vor Schluss noch der Siegtreffer, was die zahlreichen mitgereisten Fans zu feiern wussten. Anschließend kamen die Eisernen beim FC Erzgebirge Aue nicht über ein 0:0 hinaus. Für die mitgereisten Berliner Fans wurde die Reise ins Lößnitztal wieder eine echte Odyssee inklusive lückenloser Polizeibegleitung.
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Apropos Polizei. Für üble Schlagzeilen sorgte das Hassduell zwischen Levski Sofia und CSKA Sofia. Sage und schreibe 1.500 Polizisten versuchten Ende Februar das Derby abzusichern, doch auch sie konnten nicht verhindern, dass es zu heftigen Ausschreitungen kam. 30 Beamte wurden zum Teil schwer verletzt.

Preußen MünsterFußball im Westen und im Nachbarland Niederlande. Mitte März gleich im Doppelpack. Zuerst hieß es Kommerz statt Fankultur beim gut besuchten Regionalligaduell Sportfreunde Lotte gegen SC Preußen Münster. Die volle Hütte war allerdings vornehmlich den reisefreudigen Münsteraner Fans / Ultras zu verdanken. Zuschauerrekord für Lotte. Rekordverdächtig auch die Anzahl der Reklametafeln in der Solartechnics-Arena. Einen Tag später folgte die Partie Heracles Almelo gegen Excelsior Rotterdam. Zu sehen gab es sehenswerten Angriffsfußball auf gewässertem Kunstrasen und eine landesweite Aktion der holländischen Fußballfans: "Voetbal is van ons - Tegen het moderne Voetbal"

Eine gute Nachricht gab es Anfang April aus Essen: Baustart des neuen Stadions für Rot-Weiss Essen. Nach langem Hickhack wird aus der halb abgerissenen Ruine eine moderne, zeitgemäße Arena. Strahlende Gesichter auch in Berlin. Hertha BSC auf Aufstiegskurs. Über 70.000 Zuschauer wollten die Zweitligapartie gegen den SC Paderborn sehen. Ihr Kommen wurde belohnt. Die alte Dame gewann mit 2:0 und festigte den Platz an der Sonne.
Pyro sattPyrotechnik gab es Ende April wieder reichlich zu sehen. Zum einen zündelten die Fans des 1. FC Union beim Auswärtsspiel beim VfL Bochum, zum anderen brannte es bei der Drittligapartie SV Babelsberg 03 – SG Dynamo Dresden auf den Rängen lichterloh. Knapp 7.000 Zuschauer wollten das Spiel im Karli sehen. Mitte der zweiten Halbzeit hieß es zuerst beim Filmstadtinferno: „Licht an, Vorstand raus!“ Dazu Rauch und Bengalos. Fast zeitgleich dann auch ein munteres Brennen im Dresdener Block. Dass das 1:1 den Dynamos noch wirklich nutzen würde, hatte an jenem Tag allerdings noch niemand vermutet.

Meisterfeier BVBEnde April hieß es: Der BVB 09 ist Deutscher Meister. So feiert Dortmund. Es wurde eine Party, die kaum zu beschreiben war. Somit wurden Bilder sprechen gelassen. Alles in trockene Tücher gebracht hatte auch Hertha BSC. Aufstieg perfekt, Berlin wieder auf der Landkarte der 1. Bundesliga.
Bitteres gab es indes aus Leipzig zu vermelden. Beim Oberligisten FC Sachsen Leipzig gingen die Lichter aus. Das Erbe traten ab der Saison 2011/12 in der sechsten Liga die BSG Chemie Leipzig und die SG Leipzig Leutzsch an.
Blaue Freude dagegen am 21. und 22. Mai 2011. Zum einen feierten Duisburger und Schalker Fans in Berlin rund um das DFB-Pokalfinale eine große Party, zum anderen feierten die Anhänger des Chemnitzer FC den heiß ersehnten Aufstieg in die 3. Liga.

Bereits am 25. Mai 2011 wurde ein Blick auf die kommende Zweitligasaison geworfen. Für die turus.net-Redaktion stand fest: Es kommt die „knackigste, brisanteste (Ultra-)Liga aller Zeiten". Dynamo Dresden und der FC Hansa Rostock waren wieder zweitklassig, mit dabei zudem der Absteiger Eintracht Frankfurt. Tausende Leser stimmten dem Urteil zu und teilten die Vorfreude auf die kommende Spielzeit der 2. Bundesliga.
BFC PokalsiegerIm Fokus blieben auch die kleineren Vereine des deutschen Fußballs. Endlich wieder aufgestiegen war der KFC Uerdingen 05. Die NRW-Liga wurde nun das sportliche Zuhause. Einen bitteren Abstieg musste dagegen der Traditionsverein Tennis Borussia Berlin verschmerzen. In der Relegation gab es gegen Borea Dresden (inzwischen insolvent) eine Niederlage. Die Folge: Der Weg in die sechstklassige Berlin-Liga. Einen Grund zu feiern hatte der Stadtrivale BFC Dynamo. Der Berliner Pokalsieg gegen Stern 1900 bedeutete das Ende einer langen Durststrecke. Über 5.100 Zuschauer sahen im Jahn-Sportpark den 2:0-Sieg gegen die Underdogs. Rahmig hatte in der 56. Minute die Fans mit seinem sehenswerten Volleyschuss in den Winkel erlöst, Steinborn legte zehn Minuten später zum 2:0 nach und brachte den Pokalsieg in trockene Tücher. Der Jubel nach Abpfiff war frenetisch, die Feier im Vereinsheim ging bis tief in die Nacht. Mit extremer Vorfreude wurde nun die Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals erwartet.

Eine Durststrecke beendete auch der SC Fortuna Köln. Nach sagenhaften 3.368 Tagen durften die Jungs aus der Kölner Südstadt mal wieder einen Aufstieg feiern. Der einstige Zweitligist spielt nun wieder viertklassig. Immerhin! Gefeiert wurde auch beim SV Waldhof Mannheim. Auch dieser Traditionsklub ist nun wieder in der Regionalliga zu Hause. Ob es mittelfristig weiter nach oben geht, bleibt abzuwarten. Zu wünschen wäre es den treuen Waldhof-Fans! Und nicht zu vergessen! Keine blöden Sprüche! Meppen ist wieder da! So hieß es im Juni dieses Jahres. Die einst als „Gummistiefeltreter“ belachten Meppener spielen nun wieder über die Landesgrenzen Niedersachsens hinaus.

Gala in BochumIn Bochum brannte am 24. Juli die ganze Ostkurve, doch nicht der VfL Bochum rockte in seiner Heimstätte, sondern der türkische Klub Galatasaray Istanbul. Beim Testspiel gegen Inter Mailand, das leider nur 0:0 ausging, wurde auf den Rängen gezeigt, was es heißt für südländische Stimmung zu sorgen. Allen voran die Jungs der UltrAslan zündeten im wahrsten Sinne des Wortes auf den Rängen ein gigantisches Feuerwerk ab.

Ortswechsel. Von Bochum nach Halle. Das war ein Ding. Auf Grund des Umbaus des eigenen Stadions war der Hallesche FC auf der Suche nach einer Spielstätte für den Pokalfight gegen Eintracht Frankfurt. Die Fühler wurden ausgetreckt nach Leipzig, Dessau, Nürnberg und Wolfsburg, doch niemand wollte das Stadion für die brenzlige Partie zur Verfügung stellen. Frankfurt, der selbst ernannte Randale-Meister 2011? Letztendlich fand die Partie dann doch in Halle statt – und zwar im Stadion am Bildungszentrum vor der Mini-Kulisse von 2.800 Zuschauern, unter ihnen gerade einmal 300 Gästefans aus Hessen.
Stichwort DFB-Pokal. Eigentlich sollte das Pokalspiel des BFC Dynamo gegen den 1. FC Kaiserslautern ein Freudenfest werden, doch letztendlich sorgten einige Unverbesserliche unter den über 10.000 Zuschauern für negative Schlagzeilen. Nach dem Spiel, das die Gäste aus der Pfalz mit 3:0 für sich entscheiden konnten, stürmten einige Chaoten den Gästebereich des Jahn-Sportparks. Anfangs ungehindert von der Polizei flogen die Fäuste. Die Bilder fanden bei den Medien den entsprechenden Platz. Nach einer Verdauungsnacht hieß es letztendlich: Klares Versagen der Ordner, Polizei, Fans und auch der Medien. Die Konsequenzen: Eine hohe Geldstrafe und zwei Geisterspiele in der Oberliga für den BFC. Zudem einige Stadionverbote und für den Ordnerdienst wurde nun ein anderes Unternehmen beauftragt.

RWERot-Weiss Essen bekam es im laufenden DFB-Pokal gleich zweimal mit Berliner Mannschaften zu tun. Der Zweitligist 1. FC Union wurde in der ersten Runde im Essener Hexenkessel im Elfmeterschießen sensationell geschlagen, Hertha BSC war anschließend allerdings eine Nummer zu groß. Vor ausverkauften Rängen verlor der RWE mit 0:3.
Tolle Kulissen gab es auch im Ligabetrieb 2011/12 zu bewundern. Ganz gleich, ob im Oberhaus oder in der fünften Liga. Beim Duell Hertha BSC – 1. FC Nürnberg machte die Ostkurve mit einer schmucken Choreographie auf sich aufmerksam. 500 Kilometer weiter westlich sorgten die Anhänger des KFC Uerdingen 05 bei Westfalia Herne für knackige Stimmung. Rot-blaue Party am Schloss. 1.000 Gästefans aus Krefeld. Diese durften einen klaren 4:0-Sieg feiern. Einige legten auch „ganz old school“ eine Laufeinlage hin und suchten den Kontakt zum heimischen Publikum.

Dresden - UnionEinen körperlichen Kontakt wusste auch die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt zu verhindern. Der 1. FC Union war am 12. August zu Gast bei der SG Dynamo Dresden und die örtlichen Einsatzkräfte zeigten, was es heißt, eine brisante Partie abzusichern.
Einen Monat später hieß es zudem beim DFB: Die Diskussion um die Legalisierung von Pyrotechnik sei beendet. In den deutschen Stadien gab es eine qualmende Antwort der Ultrà- und Fanszene. So auch auch bei der Zweitligapartie 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt. Auf der Waldseite des Stadions An der Alten Försterei brannte es zwischen den wehenden weiß-roten Fahnen des Wuhlesyndikats lichterloh. Und auch in den anderen Arenen wurde vermehrter Einsatz von Pyromaterialien vermeldet.

Wer ist der beste Fußballkommentator Deutschlands? Diese Frage stellte turus.net am 23. September dieses Jahres. Tausende Leser beteiligten sich an der Umfrage. Marco Röhling von 90elf.de konnte 6.436 Stimmen für sich verbuchen und wurde Dank seiner eifrigen Anhänger Gewinner dieser Fanumfrage. Zweiter wurde Kai Dittmann (sky) mit 5.408 Stimmen.
Vorwärts FrankfurtEin Besuch abgestattet wurde dem einstigen DDR-Oberligisten Vorwärts Frankfurt, der nun als Frankfurter FC Viktoria 91 in der Brandenburg-Liga dümpelt. Gegen Stahl Brandenburg gab es im Traditionsduell Mitte September vor gerade einmal 165 Zuschauern ein 4:1. Im November folgte dann das Landespokalspiel gegen den SV Babelsberg 03. Dieses Duell wollten über 800 Zuschauer sehen, unter ihnen rund 250 Fans aus der Filmstadt. Bereits zu Beginn brannte im Stadion der Freundschaft die Luft. Laufereien auf den Rängen, die Polizei verhinderte Schlimmeres. Im Verlauf des Spiels wurde auf beiden Seiten mächtig gezündet. Böller von Frankfurter Seite sorgten fast für einen Spielabbruch. Auf dem Rasen lieferte der Sechstligist aus Frankfurt/Oder indes einen heißen Kampf ab. Erst in der Verlängerung musste sich Viktoria den 03ern geschlagen geben.
Mächtig Brisanz steckte am 08. Oktober auch in der Regionalliga-Partie Wuppertaler SV – Rot-Weiss Essen. 5.700 Zuschauer, unter ihnen rund 2.500 Gästefans aus Essen, wollten den Klassiker im Stadion am Zoo sehen. In Sachen Support gingen die Punkte an die Essener, sportlich behielt allerdings der WSV die Oberhand – und das mit 5:2.

Poznan ArenaAbstecher nach Polen. Mitte Oktober 2011 gab es in Poznan Fußball im Doppelpack. Zum einen Lech Poznan – Korona Kielce, zum anderen Warta Poznan – GKS Katowice. Beide Spiele wurden in der neuen Arena, die Austragungsstätte bei der EM 2012 sein wird, ausgetragen. Rund 15.000 Zuschauer sahen den 1:0-Sieg von Lech, knapp 1.000 treue Fans wohnten dem 2:2 des Stadtrivalen Warta bei. Sehenswert waren beide Spiele. Einziger Wermutstropfen: In Poznan waren keine Gästefans zugelassen. Eines ist jedoch bereits jetzt klar. Zur Europameisterschaft wird der Stadt Posen wieder ein Besuch abgestattet. Eine Party mit den irischen und kroatischen Schlachtenbummlern wird auf dem Programm stehen!

Neben der Suche nach Stahl Riesa und dem TuS Celle FC standen Ende November wieder einmal der FC Hansa Rostock und die SG Dynamo Dresden im Rampenlicht. Schwere Schelte für das Rostocker Publikum, weil es teilweise jubelte, als Leuchtkugeln in den Gästeblock des FC St. Pauli abgefeuert wurden. Die drakonischen Strafen für den FC Hansa Rostock und die SG Dynamo Dresden von Seiten des DFB blieben allerdings auch nicht unkommentiert. So fragte turus.net: Immer auf die Schmuddelkinder des Ostens? Der Artikel fand Gehör, allein über 3.000 Leser klickten bei Facebook „gefällt mir“ an.
Für positive Schlagzeilen sorgte indessen ein anderer Verein der Region Nordost. Nach dem Sieg gegen den FC Energie Cottbus schnupperte der 1. FC Union Berlin Höhenluft, allerdings brachte die 0:5-Klatsche bei der SpVgg Fürth Mannschaft und Fans wieder auf den Boden der Tatsachen. Fakt ist jedoch, der Klassenerhalt dürfte 2012 spielend gepackt werden.

Carl zeiss JenaMit der Nachbetrachtung der Vorfälle beim Spiel Chemnitzer FC – Wacker Burghausen, dem Besuch der Landespokalpartie BSC Rathenow – SV Babelsberg 03, dem DFB-Pokalspiel Hertha BSC – 1. FC Kaiserslautern und dem Thüringen-Kracher FC Carl Zeiss Jena – Rot-Weiß Erfurt ließ turus.net das Kalenderjahr 2011 ausklingen. Das Derby im Bratwurstland bot noch einmal so ziemlich alles, was ein brisantes Fußballspiel zu bieten hat. Spannung bis zur letzten Minute inklusive Last-Minute-Tor der Hausherren, eine tolle Stimmung auf den Rängen und – nun ja – mächtig Pyrotechnik im Gästebereich, der von Ordnern und behelmter Polizei kräftig bewacht wurde.

Allen Lesern und Freunden der Sport-Rubrik wünscht die turus-Redaktion bereits an dieser Stelle einen guten Rutsch in das Jahr 2012!!!

> turus-Fotostrecken: Fußballstadien, Fans, Ultras, Pyrotechnik & Choreographien

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