RL-Zuschauermagnete: Rot-Weiss Essen, Mannheim, RB Leipzig und Magdeburg

In der Zuschauergesamttabelle aller drei Regionalligen teilen sich jeweils ein Vertreter der Regionalliga West, Süd und Nord die oberen drei Plätze. Mit Abstand die meisten Zuschauer zieht Rot-Weiss Essen, das einen Schnitt von rund 7.100 vorweisen kann. Beim RWE kamen allein bei der Partie gegen den SC Verl 7.712 Fußballfreunde ins Georg-Melches-Stadion. Ein ähnlich großes Zuschauerinteresse weckt Waldhof Mannheim. Gegen die Stuttgarter Kickers strömten 6.750 Fans in das Carl-Benz-Stadion. Der Schnitt bei den Waldhöfern liegt bei rund 5.100.

In der Zuschauergesamttabelle aller drei Regionalligen teilen sich jeweils ein Vertreter der Regionalliga West, Süd und Nord die oberen drei Plätze. Mit Abstand die meisten Zuschauer zieht Rot-Weiss Essen, das einen Schnitt von rund 7.100 vorweisen kann. Beim RWE kamen allein bei der Partie gegen den SC Verl 7.712 Fußballfreunde ins Georg-Melches-Stadion. Ein ähnlich großes Zuschauerinteresse weckt Waldhof Mannheim. Gegen die Stuttgarter Kickers strömten 6.750 Fans in das Carl-Benz-Stadion. Der Schnitt bei den Waldhöfern liegt bei rund 5.100.

Knapp die 10.000er Marke verfehlt wurde bei der Partie der Regionalliga Nord RB Leipzig – 1. FC Magdeburg. 9.789 Zuschauer (unter ihnen zahlreiche Magdeburger Fans) fanden den Weg in die Leipziger Red Bull Arena. Bei den Spielen zuvor gegen den HSV II und TSV Havelse waren es 5.136 und 4.276 Zuschauer. Insgesamt bedeutet das einen guten Schnitt von rund 6.450. Das bedeutet Platz drei in der Gesamttabelle. Der 1. FC Magdeburg rangiert auf Platz 4 in der Zuschauergunst. 4.800 Zuschauer besuchten im Schnitt die Heimspiele in der Magdeburger MDCC-Arena.

Auf recht passable Kulissen können sich zudem der SV Meppen (rund 3.000 im Schnitt), Holstein Kiel (3.450), die TuS Koblenz (3.200) und die Stuttgarter Kickers (2.700) verlassen. Bald in diese Bereiche vorstoßen könnte der Hallesche FC. Gestern Abend wurde die neue Erdgas Arena des HFC mit einem Testspiel gegen den Hamburger SV eröffnet. Rund 15.000 Zuschauer sahen einen 4:1-Sieg der B-Auswahl des HSV. Die Zeiten im winzigen Stadion am Bildungszentrum sind nun vorbei. Auch wird es solch einen Hickhack wie im Vorfeld des DFB-Pokal-Spiels gegen Eintracht Frankfurt nicht mehr geben.

Es ist angerichtet für eine goldene Hallenser Zukunft. Nach dem Auswärtsspiel beim HSV II wird daheim der SV Wilhelmshaven der kommende Gegner sein. Bleibt der HFC in der Regionalliga ganz oben mit am Ball, könnte es am 19. Mai 2012 richtig voll werden. Zu Gast ist dann RB Leipzig. Schon knapp einen Monat zuvor steigt am 11. April 2012 das Duell gegen den Erzfeind 1. FC Magdeburg. Und auch im Westen naht der nächste Knaller: Am 8. Oktober reist Rot Weiss Essen zum Wuppertaler SV.

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